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Trost der Lyrik II: Gedichte
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eBook71 Seiten29 Minuten

Trost der Lyrik II: Gedichte

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Über dieses E-Book

Lyrik über das Leben: Die Gedanken, Wünsche, Empfehlungen und Einstellungen des Autors zeigen erneut, mit welch einfachen Mitteln die Menschen ihr Dasein erleichtern können. Ob etwa Liebe, Arbeit, Alltag, Freizeit oder Schicksal – für alle Bereiche gilt gleichermaßen: „Denn nur positives Denken / Wird dauerhaft uns Freude schenken.“
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum7. Mai 2015
ISBN9783837216554
Trost der Lyrik II: Gedichte
Autor

Wolfgang Rinnebach

Wolfgang Rinnebach (Jahrgang 1935) wuchs in Berlin auf und machte dort 1955 sein Abitur. Nach dem Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre (Diplom Volkswirt) arbeitete er zunächst als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität, Berlin, später als Referent beim Statistischen Landesamt und anschließend, bis zu seiner Pensionierung, bei der Solvay Gruppe in Hannover. Rinnebach veröffentlichte seine Jugenderinnerungen in der Sammlung Zeitzeugen „Die Laube“, Zeitgut Verlag.

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    Buchvorschau

    Trost der Lyrik II - Wolfgang Rinnebach

    Schlusswort

    Vom Trost der Lyrik

    Niemand kennt den Lauf der Dinge, trotzdem

    streben wir voran.

    Was das Leben uns auch bringe, packen wir es

    fröhlich an!

    Wer sich will Lebensleid ersparen,

    bring sich doch um in jungen Jahren.

    Doch ich will hier den Ratschlag geben:

    Arrangier‘ Dich stets mit Deinem Leben.

    Positives Denken wird uns stets mehr Freude schenken,

    Als übers  S e i n  zu lamentieren und so Lebenszeit zu „verlieren".

    Doch gelegentlich kommt’s schlimm und schlimmer,

    Positives Denken hilft dann nicht immer.

    Tief saust Du in ein’ „Stimmungsschacht",

    weil das Glück Dir nicht lacht.

    Wenn Dir der Schädel mächtig brummt, im Kopf es glüht und sticht und brummt,

    Vielleicht gibt der  L y r i k  K o s t  aufmunternden Stimmungstrost

    Schaden wird es ganz sicher nicht, zu lesen einfach ein Gedicht.

    Trösten könnten der Dichter Worte, von dieser oder jener Sorte.

    Sie fördern Lebenslust, verscheuchen Ärger, Angst und Frust.

    Vorausgesetzt, Du wählst die richtigen Zeilen,

    Deinem Kummer zu enteilen.

    Denn Lachen, Lächeln, Schmunzeln erhellen den Geist, helfen gegen Runzeln.

    Erhöhen die Lebensqualität – und steigern auch die Immunität.

    Und weil des Lebens Tage rasch verfließen,

    Musst Du sie, wo es auch geht, genießen.

    Niemals warten, mit belebend neuen Taten.

    Im „Buche der Erinnerung" liest Du es später mit Begeisterung.

    Wunsch und Ratschlag

    Ach, wie möchte man doch eben im Ballon einfach entschweben,

    Ob bunt, ob rosarot, ob grün – einfach mit den

    Wolken zieh’n.

    Ärger, Missgeschick und Pein bleiben unten, werden klein.

    Und man zieht mit seinen Träumen über Berge, Häuser, Bäumen,

    Bis man landet zielgenau in des eigenen Traumes Au.

    Erlaub’ Dir stets in allen Räumen ganz entspanntes lustvoll Träumen.

    Dies bringt Dich – ist doch klar – durch so manches misslich Jahr.

    Freu’ Dich mit Seele und mit Leib auf Freiheit, Liebe, Zeitvertreib.

    Bleib’ im Leben niemals steh’n.

    Man muss von einem Licht stets in ein anderes geh’n.

    (Angelus Silesius, 1624-1677)

    Aus Büchern lernen

    Der Mensch, dies scheint mir nützlich, richtig, der nimmt die Liebe ziemlich wichtig.

    Schon weg vom ersten Atemzug, da kriegt er davon nie genug.

    Er (auch sie!!) liebt das Loben, Streicheln, Kosen – nimmt/gibt Geschenke, rote Rosen.

    Ob Elternhaus, Beruf, ob Ehe: Die Liebe bleibt stets in der Nähe,

    Auch wenn – was die Erfahrung lehrt – die Liebe vieles sehr erschwert.

    Ist „Liebe" Segen, ist sie Fluch? Das Thema füllt so manches Buch.

    Der Leser fühlt es – mal um mal –:

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