Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Luna incognita
Luna incognita
Luna incognita
eBook199 Seiten2 Stunden

Luna incognita

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson, wer kennt sie nicht? Hier kommt sie in neuem Gewand.

Die faschistische Erdregierung wurde von den Aliens in die Knie gezwungen. In der Ideologie der Verlierer fühlt sich Jim Hawkins sichtlich wohl. Für ihn sind die Aliens an allem schuld: Am verlorenen Krieg sowieso, an der Arbeitslosigkeit, der wirtschaftlichen Misere und überhaupt … Er ist zwar noch nie einem Alien persönlich begegnet, aber seine Meinung steht unverrückbar – oder doch nicht? Denn dann er erlebt ein Abenteuer, das seine Einstellung hart auf die Probe stellt, und nach und nach kommen die Selbstzweifel, die sein Weltbild infrage stellen.
SpracheDeutsch
HerausgeberAtlantis Verlag
Erscheinungsdatum15. Feb. 2017
ISBN9783864024849
Luna incognita

Mehr von Axel Kruse lesen

Ähnlich wie Luna incognita

Ähnliche E-Books

Science-Fiction für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Luna incognita

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Luna incognita - Axel Kruse

    Stevenson

    Geleitwort

    Als Axel mich fragte, ob ich für sein neues Buch das Geleitwort schreiben würde, habe ich nur sehr zögerlich zugestimmt. Was schreibt man in einem Wort vor dem eigentlichen Text? Er gab mir mit dem Manuskript noch eine kurze Zusammenfassung mit auf den Weg. Die hat mich überzeugt. Das Konzept klang sehr spannend und tatsächlich ist diese Version der Schatzinsel, die zwischen den Sternen spielt, sehr gelungen.

    Wer wollte nicht auch schon mal auf die Suche nach einem Schatz gehen? Das X markiert den Punkt. Im Stil einer klassischen Abenteuergeschichte geht es auf eine Reise zu den Sternen. Das Ziel ist eine Insel auf einem fernen Planeten. Um aber dorthin zu kommen, muss sich der junge Jim gefährlichen Piraten stellen. Er verliert sein Zuhause und stellt fest, dass Aliens doch nicht so böse sind, wie die faschistische Erdregierung behauptet. Seine Welt wird auf den Kopf gestellt und er lernt auf die harte Art, dass eigene Erfahrungen mehr wert sind als blindes Vertrauen.

    Während ich diese Geschichte las, habe ich immer wieder versucht mich zu erinnern. Wie war das damals, als ich vor langer Zeit den Film gesehen habe? Sind beide sich sehr ähnlich? Was ist anders außer der Reise zwischen den Sternen? Es geht hier nicht nur um die Suche nach einem materiellen Schatz und den Gefahren auf unbekannten Planeten, sondern auch darum, dass die fremdenfeindliche Erde einen Krieg gegen Aliens verloren hat.

    Aber lest selbst. Das Abenteuer erwartet euch.

    24.11.2016, Dr. Sylvana Freyberg

    Kapitel 1

    Der »Admiral Benbow«

    Es würde ein anstrengender Tag werden, das war mir klar, als ich den Gastraum reinigte. Scheuern nannte meine Mutter das, ich nannte es Sklavenarbeit. Aber was blieb mir anderes übrig? Außer meiner Mutter war da nur noch die Aushilfe in der Küche, sonst niemand.

    Mein Aufgabengebiet war der Gastraum und dazu gehörte nun mal nicht nur die sogenannte angenehme Arbeit des Kellnerns, sondern eben auch die des Reinigens. Jeden Morgen dasselbe, tagein und tagaus. Wie jeden Tag verfluchte ich meinen Vater, der uns so jämmerlich im Stich gelassen hatte, aber was half’s? Sauber machen musste ich trotzdem und es war beileibe nicht einfach, es meiner Mutter recht zu machen.

    Die Tür nach draußen knarzte. Unsere Tür, wir waren stolz darauf, dass sie aus Holz gefertigt war. Holz, das, von Terra importiert, bereits vor über hundert Jahren hier als Tür seine Verwendung fand. Die Tür war ein Aushängeschild für unsere Gastwirtschaft, wenn auch so ziemlich das einzige.

    »Wir haben noch geschlossen«, rief ich, ohne mit meiner Tätigkeit aufzuhören. »Kommen Sie später wieder, ungefähr in zwei Stunden.«

    Ich hörte schlurfende Schritte, dann wurde ein Stuhl, den ich umgedreht auf einen Tisch platziert hatte, um besser wischen zu können, mit einem lauten Krachen auf den Boden gestellt. Ein Seufzer war zu hören, dann noch ein Ächzen. Ich blickte auf.

    Da saß ein Mann, direkt an dem Tisch, der am Eingang neben der Tür stand. Er hatte den Stuhl so gestellt, dass er Fenster und Tür im Blick hatte. So saß er da, starrte vor sich hin, ächzte noch einmal. »Was habt ihr zu trinken?«, rief er mit tiefer Stimme. »Ein Zimmer brauche ich auch«, fügte er noch an.

    Ich besah ihn mir genauer. Groß, er war groß, sicherlich so an die zwei Meter. Sein Haupthaar war voll und schwarz, pechschwarz. In seinem Bart zeigten sich erste graue Strähnen, das bisschen Haut, das in seinem Gesicht nicht von Haaren bedeckt war, war faltig. Seine kleinen, grauen Augen waren blutunterlaufen und zuckten stetig schnell hin und her. Sein Körper wurde durch einen extremen Bauch dominiert, der jetzt, wo er saß, auf seinen Oberschenkeln ruhte. Trotz der verminderten Schwerkraft, die Gravitationsgeneratoren hier in Lunapolis waren auf 0,8 $g$ eingestellt, hatte ihm das Gehen Schwierigkeiten bereitet. Schweißperlen auf der Stirn zeigten dies eindrucksvoll.

    Ein Raumfahrer, das war mir klar geworden, als ich ihn sah. Seine Kleidung war etwas schäbig, aber funktionell, die Stiefel an seinen Beinen würde man hier nicht tragen, nicht in Lunapolis. Drüben an den Werften oder am Raumhafen schon eher, aber hierhin, da verirrten sich selten Leute in derartiger Kluft. Vor allem sein Körperumfang und die offensichtlichen Schwierigkeiten, die er mit der Gravitation hatte, machten mich sicher. Er musste Raumfahrer sein, und zwar einer, der viel Zeit auf einem der alten Eimer zugebracht hatte, die entweder über kein eigenes Aggregat zur Gravitationserzeugung verfügten oder ebendieses aus Gründen der Schonung der Energiereserven nur selten einschalteten.

    Ich wusste nicht, was ich von ihm halten sollte. So, wie er dasaß, so machte er einen friedlichen Eindruck. Ich entschied mich seinen Wünschen nachzukommen, wir brauchten das Geld.

    »Was möchten Sie trinken?«, fragte ich. »Zimmer haben wir unterschiedliche. Mit eigener Nasszelle oder mit Benutzung der Gemeinschaftseinrichtungen am Ende des Ganges.« Im Stillen hoffte ich, dass er die eigene Nasszelle wählte. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass er dieselbe Dusche und Toilette benutzte, die auch meine Mutter und ich benutzen mussten, war doch die Gemeinschaftseinrichtung eigentlich unsere Nasszelle.

    Mein Wunsch wurde erhört. »Ich nehme das Zimmer mit eigener Nasszelle«, sagte er. »Lässt sich da die Schwerkraft regeln?«

    »Gegen Aufpreis schon«, entgegnete ich. Wir hatten ein Aggregat, das die allgemein seitens der Stadtverwaltung gesteuerte Gravitation verstärken oder abmildern konnte, je nach Vorliebe der Gäste. Wir hatten es allerdings seit Längerem nicht mehr in Betrieb genommen, einerseits, weil uns die Gäste von Außenwelten fehlten, die die Schwerkraft an die Verhältnisse ihres Heimatplaneten anzupassen wünschten, andererseits aber vor allem, weil uns das Geld fehlte, das Aggregat überhaupt zu betreiben.

    »Wie viel?«, frage er kurz.

    Ich nannte ihm den Preis. Er akzeptierte, ohne zu murren. Innerlich schalt ich mich einen Idioten, ich hätte mehr verlangen können. Ich ging zur Theke, nahm den ID-Scanner aus der Schublade und begab mich zu dem Raumfahrer.

    »Ich benötige Ihren Fingerabdruck und einen Retinascan«, sagte ich. »Für die Codierung der Tür Ihres Zimmers und der Eingangstür hier unten.« Mit einem Kopfnicken deutete ich zur Tür, durch die er vorhin eingetreten war.

    Er lachte. »Dieses morsche Ding da erfasst meine ID?«, fragte er immer noch schmunzelnd.

    Ich nickte. Das hielten fast alle unsere Gäste für unmöglich, aber im Schloss war tatsächlich ein ID-Scanner eingebaut. »Sie müssen lediglich Ihren Daumen gegen die Schaltfläche an der Tür drücken, dann öffnet sie sich automatisch, solange ich die Programmierung nicht ändere.« Und sofern er bezahlte. Doch das behielt ich für mich. Er verstand mich auch so.

    Mit einer Hand griff er in seine Jackentasche, zog ein Stück Metall heraus. »Reicht das als Anzahlung, Junge?«, fragte er und warf es auf den Tisch.

    Ich besah mir das Stück genauer. Keine terranische Währung, das war schon mal gut. Andererseits kannte ich das Geld nicht, die eingeprägten Schriftzeichen waren nichtmenschlich, widerwillig nahm ich es auf.

    »Akzeptiert Ihr hier kein komoranisches Geld?«, fragte er. »Ich könnte auch …« Er kramte in seiner Jackentasche.

    Zwischenzeitlich hatte ich das Geldstück mit zur Theke genommen und mit unserem dortigen Scanner abgetastet. Ich beschloss meine Gefühle in den Hintergrund zu stellen. Das hier war mehr als genug für eine Woche Miete bei voller Kost. Der Wechselkurs stand gut, sehr gut. – Aber das tat er bei fast allen nichtterranischen Währungen, natürlich, was hatte ich denn erwartet, das waren immer noch die Nachwirkungen des verlorenen Krieges.

    »Geht in Ordnung, Herr …« Ich starrte auf den ID-Scanner. »Bones«, las ich vom Display ab. »Billy Bones.« Heute Morgen auf dem Raumhafen abgefertigt worden. Kam von Deneb, mit einem Raumer, der eine Ladung Grundnahrungsmittel geladen hatte und nebenbei wohl noch etwas Geld damit verdiente, den einen oder anderen Passagier zu befördern. Ich lobte mir die terranische Gründlichkeit. Mochten die anderen sagen, was sie wollten. Wir Terraner hatten zwar den Krieg verloren, unsere Ideale aber nicht. Hier konnte sich keiner so schnell einschleichen und uns ausnehmen. Die wesentlichen Daten wurden bei jeder Einreise erfasst und ins öffentliche Netz gestellt, so konnte sich jedermann schnell informieren. Als Gastronom war man geradezu darauf angewiesen. Zechpreller konnte man so bereits im Vorfeld schnell erkennen.

    In diesem Fall war meine Sorge unbegründet gewesen, der Mann konnte bezahlen. »Ihr Zimmer ist codiert«, sagte ich. »Das Schwerkraftaggregat ist geschaltet, soll ich es auf einen bestimmten Wert einstellen?«, fragte ich.

    »0,1 $g$«, antwortete er. »Wo bleibt mein Drink?«, fuhr er mich an.

    »Sie haben noch nicht geäußert, was Sie denn möchten«, sagte ich förmlich, um ihn sofort in seine Schranken zu weisen.

    »Was Scharfes«, entgegnete er. »Whiskey, Rum, was habt ihr denn? Nur terranische Sachen, vermute ich.«

    Natürlich, was dachte er denn? Wir waren stolz auf unsere Tradition. Solange ich hier etwas zu sagen hatte, würde es keine nichtterranischen Speisen oder Getränke im Admiral Benbow geben. Mutter hatte des Öfteren überlegt auch exotische Sachen anzubieten, um so Gäste zu akquirieren, aber ich hatte mich durchsetzen können.

    »Ich kann Ihnen einen Benbow-Spezial anbieten«, schlug ich vor.

    Er lachte erneut. »Da mixt du sicher alles Mögliche zusammen und meinst, du hast was Besonderes geschaffen, was?«, feixte er. »Egal, gib her, Junge. Wie heißt du eigentlich?«, fragte er dann.

    »Jim«, antwortete ich. »Jim Hawkins. Meiner Mutter und mir gehört der Benbow

    »Hab ich nicht infrage gestellt, Jim«, antwortete er. »Du gefällst mir, Jim. Erinnerst mich an ein Mitglied meiner alten Mannschaft.« Er ergriff das Glas, das ich vor ihm auf dem Tisch abgestellt hatte, und leerte es in einem Zug. »Mach es noch mal voll und lass die Flasche da«, sagte er.

    »Sie sind Raumfahrer?«, erkundigte ich mich, um meine Neugier zu stillen.

    »Sieht man das?«, fragte er, keine Antwort erwartend. »Ich bin Kapitän, Jim. Kapitän«, sagte er dann.

    »Ohne Schiff?«, entfuhr es mir, wusste ich doch, dass er als Passagier hier auf Luna angekommen war.

    Verärgert sah er mich an. »Mein Schiff … Ach ist auch egal. Ja, du hast recht. Kapitän ohne Schiff, derzeit. Aber ich hatte eins.« Er blickte sich um, so als ob er feststellen wollte, ob jemand zuhörte, für dessen Ohren seine Ausführungen nicht bestimmt waren. Irgendwie surreal, waren wir beide doch allein im Schankraum. »Ich war Kaperfahrer, Jim. Kaperfahrer für Terra«, fügte er an.

    Damit hatte er mich. Ob ihm das klar gewesen war oder nicht, wusste ich nicht. Aber in diesem Augenblick hatte er meine gesamte Aufmerksamkeit gewonnen. Ich nahm einen weiteren Stuhl vom Tisch und setzte mich zu ihm. »Welches Schiff?«, fragte ich atemlos.

    »Die Walross, Jim. Die Walross. Ich habe sie nach Kapitän Flints Tod übernommen.« Er lehnte sich genüsslich im Stuhl zurück und beobachtete die Reaktion in meinem Gesicht. Er wurde nicht enttäuscht. »Du kennst die Walross, Jim?«

    Ich nickte, wer kannte sie nicht? Welcher Terraner hatte nicht von ihren grandiosen Siegen auf den Kaperfahrten gegen die Nichtmenschen und die abtrünnigen Kolonien gehört? Innerlich zitterte ich richtiggehend. Konnte es sein, dass hier einer von Flints Leuten vor mir saß? Hier, im Admiral Benbow? – Anderseits, ich hatte noch nie von einem Kapitän Billy Bones gehört.

    »Du zweifelst?«, fragte er. Dann besann er sich eines Besseren. »Klar, du kennst nur die Walross und Kapitän Flint, nicht wahr? Die Wahrheit hinter dem Ganzen, die kennst du nicht.« Er griff erneut zu seinem Glas, diesmal leerte er es allerdings nur zur Hälfte; er konnte einiges vertragen, das wurde mir klar.

    »Die Walross ist verschollen«, entfuhr es mir. Sollte ich sagen, dass hier auf Terra den kleinen Kindern erzählt wurde, dass sie immer noch da draußen war? Draußen, irgendwo im Rim, in den Randwelten, darauf wartete, dass sich eine Gelegenheit ergab, es diesen Nichtmenschen zu zeigen? Zurückzukommen und Terra Genugtuung zu verschaffen? – Ich machte mich nicht zum Idioten. Ich war kein kleines Kind mehr, auch wenn alleine die Nennung des Namens des Schiffes genügte, um meine Nackenhaare aufzustellen und einen wohligen Schauer durch meinen Körper zu jagen. – Aber, was sollte ein einzelnes Schiff schon ausrichten gegen eine solche Übermacht an Material? Letztendlich hatte die terranische Flotte, trotz aller technischen Überlegenheit, gegen die schiere Übermacht an Material kapitulieren müssen.

    »Verschollen, schön gesagt, Jim«, dröhnte seine Stimme. Er schlug sich mit der Hand auf seinen fetten Oberschenkel. »Verschollen.« Er lachte in sich hinein. »Nein, das ist leider nicht wahr. Peters hat uns gestellt. Es war draußen, bei Fomalhaut, weißt du? Quasi im Hinterhof Terras, gerade mal fünfundzwanzig Lichtjahre entfernt. Mitten im Territorium des Erdprotektorats. Aber, das war einmal«, sagte er dann und leerte sein Glas aus. Mit einem festen Griff nahm er die Flasche und füllte es erneut. Ich nahm mir vor den Preis für die Kost anzuheben, sollte er in dem Tempo weitermachen.

    »Peters«, sagte ich. »Der Renegat?« Die Carpe Diem war ursprünglich ein Schiff Terras gewesen. Kapitän Johan Peters hatte sich gegen uns entschieden, hatte sich einer der abtrünnigen Kolonien angedient und durchaus erfolgreich Kaperfahrten gegen uns unternommen.

    »Ja, ebender«, sagte er. »Er hat uns eine Falle gestellt, mitten im Territorium des Erdprotektorats, zusammen mit der Sentenza hat er uns zusammengeschossen. Ich habe es nicht geschafft, uns da rauszubringen, das trägt mir die Mannschaft heute noch nach.«

    »Die Sentenza und die Carpe Diem?«, entfuhr es mir. Die zwei Kaperfahrer, die beide Terra den Rücken gekehrt hatten, als wir sie am meisten hätten brauchen können! Die Verräter an der terranischen Sache, ich konnte es nicht fassen. Sie hatten die Walross auf dem Gewissen?

    »Ich sehe, du hast von ihnen gehört«, meinte Bones. »Anständige Kerle, die zwei. Jedenfalls besser als Flint. Sie haben zumindest für ihre Überzeugung gekämpft und nicht nur für den Profit.« Er schüttelte sich. »Kapitän Piggot hat uns die Wahl gelassen: mit dem Schiff untergehen oder die Boote benutzen. Wir sind in die Boote gegangen. Anständiger Kerl, dieser Simon Piggot. – Jim, lass uns einen Toast ausbringen, auf Simon Piggot und Johan Peters, die besten Kapitäne, die ich kenne!« Er hob sein Glas und bedeutete mir, dass auch ich mir eines holen solle.

    Ich sprang auf. Wütend schrie ich ihn an: »Im Admiral Benbow wird nicht auf das

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1