Wunder der Sonne
Von Jan Gardemann
()
Über dieses E-Book
Mehr von Jan Gardemann lesen
Drei Krimis Spezialband 1047 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKrimi Quintett Sonderband 1001 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEntführt in die Geisterwelt: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTod der Höllenbrut!: Roman von Jan Gardemann Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen1000 Seiten Krimi Spannung Februar 2023 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKrimi Quintett Sonderband 1016 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen10 Krimis unterm Weihnachtsbaum Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDrei Krimis Spezialband 1036 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie besten 7 Juni Krimis 2023: Krimi Paket Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRemburg Report Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTechne: Fünf Computerstroys von Jan Gardemann Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMana Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKommissar Jörgensen und der Augenmörder: Mordermittlung Hamburg Kriminalroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen4 Atemberaubende Strand Thriller März 2023 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKrimi Paket Mörderische Ferien 2023 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Februar Thriller Bibliothek 2023 - 11 Krimis im Paket Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDrei Krimis Spezialband 1069 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen9 Spannende Krimis Februar 2023: Krimi Paket Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas magische Amulett #36: Die Braut des Bösen: Romantic Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen9 Krimis im Lesepaket September 2023 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Macht der Gehirne: Zwei SF-Storys von Jan Gardemann Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas magische Amulett #113: Gefangen im ewigen Eis Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen7 Rasante Strandkrimis März 2023: 7 Krimis im Paket Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHunger Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenThriller Quartett 4110 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTrevellian würgt den Würger: 3 Krimis Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen8 Ausgewählte Krimis September 2023: Krimi Paket Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Wunder der Sonne
Ähnliche E-Books
Die Midgard-Saga - Niflheim Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJaguar: Ein Fantasy Roman: Anderwelten, #2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Tote Stadt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan 2907: Der Spross YETO: Perry Rhodan-Zyklus "Genesis" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan 612: Galaxis am Abgrund: Perry Rhodan-Zyklus "Das kosmische Schachspiel" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Gesicht des Hasen: Ein terrestrischer Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan 2924: Das Rätsel des Sprosses: Perry Rhodan-Zyklus "Genesis" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan 890: Auge zum Hyperraum: Perry Rhodan-Zyklus "Pan-Thau-Ra" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Eindringling: eine SaTiere Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan 2583: Psi-Inferno: Perry Rhodan-Zyklus "Stardust" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDIE TERRANAUTEN, Band 34: DER RENEGAT: Die große Science-Fiction-Saga! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan Neo 81: Callibsos Schatten: Staffel: Protektorat Erde 9 von 12 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSkatafíur Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSohn der Lüfte: Sohn der Lüfte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan 2607: Der Fimbul-Impuls: Perry Rhodan-Zyklus "Neuroversum" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan 1150: Die große Vision: Perry Rhodan-Zyklus "Die endlose Armada" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMission SOL 2: Die Althanos-Verschwörung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan 2971: Das Gondische Privileg: Perry Rhodan-Zyklus "Genesis" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan-Extra: Die Phantome von Epsal Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan 2984: Projekt Exodus: Perry Rhodan-Zyklus "Genesis" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGalaktische Station 17 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie rote Tinktur Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenD9E - Die neunte Expansion: Tödliche Geheimnisse Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan 2530: Der Oxtorner und die Mehandor: Perry Rhodan-Zyklus "Stardust" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAtlan 505: Der Katzer: Atlan-Zyklus "Die Abenteuer der SOL" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWo endet die Welt: Science Fiction Stories Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan 2786: Der wahre Rhodan: Perry Rhodan-Zyklus "Das Atopische Tribunal" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan Neo 91: Wächter der Verborgenen Welt: Staffel: Kampfzone Erde 7 von 12 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerry Rhodan 1018: Die Betschiden und der Jäger: Perry Rhodan-Zyklus "Die kosmische Hanse" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDurch Asiens Wüsten: Drei Jahre auf neuen Wegen zwischen Pamir, Tibet, China 1893-1895 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Kurzgeschichten für Sie
Die Schrecken der deutschen Sprache: Humoristische Reiseerzählung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Das Geschenk Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch will dich - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren: Tabu: Sexgesichten Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Harte Sex-Geschichten!: Erotik-Geschichten ab 18 unzensiert deutsch Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Best of Unsinn Bewertung: 5 von 5 Sternen5/59 Novellen: Michael Kohlhaas + Die Marquise von O... + Das Erdbeben in Chili + Geistererscheinung und mehr: Michael Kohlhaas + Die Marquise von O... + Das Erdbeben in Chili + Die Verlobung in St. Domingo + Das Bettelweib von Locarno + Der Findling + Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik (Eine Legende) + Geistererscheinung + Der Zweikampf Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeiße Sexgeschichten: Sex und Lust: Erotik-Geschichten ab 18 unzensiert deutsch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLesbische und erotische Sex-Geschichten: Sex und Erotik unter Frauen ab 18 Jahren unzensiert deutsch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVirginia Woolf: Ihre sechs besten Kurzgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenErotikroman - Mehr Hart als Zart... Teil 17: 10 erotische Geschichten für Erwachsene ab 18 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNanny für eine Nacht: Ein Milliardär – Liebesroman Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 26: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten - 10 Sexgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEwiger Atem: Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Duke mit dem versteinerten Herzen: Digital Edition Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSexgeschichten: Unzüchtiges Treiben im Mädchen Internat 2: Sex-Erotische Geschichten ab 18 Jahre Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTote Blumen: Psychothriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWieviel Erde braucht der Mensch?: Die Erzählung über die Gier des materiellen Besitztums von Lew Tolstoi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Mann, der König sein wollte / The Man Who Would be King - Zweisprachige Ausgabe (Deutsch-Englisch) / Bilingual edition (German-English) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTypisch Deutsch: Geschichte zum Nachdenken Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBrennendes Geheimnis Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Nur keine Hemmungen - Erotische Sex-Geschichten: Sex und Erotik für Männer und Frauen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenANALSPEZIAL - #Bei mir steht das Hintertürchen weit offen! - Sexgeschichten: 10 anale erotische Geschichten Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5
Rezensionen für Wunder der Sonne
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Wunder der Sonne - Jan Gardemann
HAHN
EIN ABSCHIEDSGESCHENK VON DER ERDE
Ich möchte Leuchtturm sein
In Nacht und Wind – für Dorsch und Stint,
Für jedes Boot – und bin doch selbst
Ein Schiff in Not
(Wolfgang Borchert)
Mit einer Mischung aus Sorge und Verärgerung starrte Per Beekam auf seine Frau hinab. Mildred lag auf dem Boden im oberen Stockwerk des zweigeschossigen Zeltes, das sie zusammen bewohnten. Sie hatte die Beine angezogen, die Arme dazwischen geklemmt und zitterte.
»Was ist los, verdammt?« Per berührte Mildreds Schulter. »Soll ich Dr. Rynhard verständigen – sag doch endlich etwas?«
Mildred schüttelte seine Hand ab und igelte sich noch enger zusammen.
Das würfelförmige Gebilde aus Holzstangen, Tuch und Vlies schwankte seicht - eine Bewegung, an die Per sich bislang noch nicht hatte gewöhnen können. Die Zeltwände um ihn herum glühten im letzten Glanz der Abenddämmerung; sie flappten und knatterten im Wind.
Mildreds Overall war unter den Armen und über der Brust schweißdurchtränkt. Auch ihr Haar war klatschnass. Es schimmerte rostrot, klebte aber in fingerdicken Strähnen an ihrem Kopf und bedeckte halb ihr Gesicht.
Dabei war zwischen ihnen nichts vorgefallen ...
Per grinste säuerlich bei diesem Gedanken. Als die Rechner von Kolwide, der Kolonieentwicklungsbehörde, bestimmt hatten, er und Mildred sollten auf der neu entdeckten Welt ein Fortpflanzungspaar bilden, hatten sie offenbar nur die Kompatibilität der Gene berücksichtigt, nicht aber, ob die Chemie zwischen ihnen stimmte. Seit sie vor vier Monaten zusammen mit 220 weiteren Kolonisten nackt und mittellos auf dem Planeten abgesetzt worden waren, hatten sie nur eine verzweifelte Vereinigung zuwege gebracht, an die Per höchst ungern zurückdachte und die nicht einmal zu einer Empfängnis geführt hatte. Seitdem herrschte Funkstille. Zumindest, was die körperliche Ebene anbetraf. Dafür stritten sie häufig.
»Mildred, nun sei doch nicht albern. Sag doch was«, drängte Per und legte seine Hand diesmal auf Mildreds Hüfte. Ihr Körper fühlte sich sehr warm an. »Du hast Fieber. Ich werde jetzt losgehen und Dr. Rynhard holen.« Er richtete sich in dem schwankenden Zelt auf, blieb breitbeinig stehen und sah auf seine Frau hinab. Er bedauerte, dass er auf dem Flug von der Erde zu ihrem zukünftigen Heimatplaneten keine Gelegenheit gehabt hatte, Mildred näher kennen zu lernen. Die Kolis, wie die Kolonisten in der schnellen Umgangssprache Quilge hießen, hatten den zwei Jahrzehnte währenden Flug an Bord der Native Soil zusammen mit der Crew im Kälteschlaf verbringen müssen.
Auch während der Vorbereitungszeit im algerischen Zentrum von Kolwide war Per seiner künftigen Frau nur ein paar Mal über den Weg gelaufen. Die Seminare, Vorlesungen und praktischen Exkursionen, an denen die Aspiranten hatten teilnehmen müssen, waren brechend voll gewesen. Sie alle waren von Kolwide in den Hochschulmetropolen rekrutiert worden. Jeder hatte den anderen übervorteilen, übertrumpfen, austricksen und die Jury überzeugen wollen, dass er oder sie allein es verdiente, zu dem neuen Planeten geschickt zu werden. Keiner war älter als fünfundzwanzig, keiner hatte Kinder, jeder war körperlich und geistig gesund. Nun galt es, in einem Crashsemester zu beweisen, dass man für die Besiedlung eines Planeten geeignet war. Für persönliche Kontakte war kaum Zeit geblieben. Nur für Blicke vielleicht - und ein paar belanglose Worte.
Die Blicke, mit denen Mildred Per bedacht hatte, hatten ihn an eine Wissenschaftlerin erinnert, die dem neuen Forschungsobjekt schon mal einen skeptischen Blick zuwirft, während sie an der Lösung eines Problems arbeitet. Und wie ein Forschungsobjekt war er sich in den letzten Monaten auf Heath tatsächlich vorgekommen. Mildred behandelte ihn wie ein Versuchstier, das man nicht zu nahe an sich heranlassen durfte.
Per überlegte, ob sie wirklich krank oder vielleicht nur unglücklich war. Auch er fühlte sich in seiner Haut nicht sonderlich wohl, denn die Noi, wie der einzige Raumkreuzer der Menschheit auf Quilge genannt wurde, hatte nach einer vier Monate langen Erkundung des Planeten am Nachmittag den Rückflug zur Erde angetreten. Die Kolonisten waren nun auf sich allein gestellt. Wenn in Zukunft Krankheiten oder psychische Störungen auftraten, waren sie auf das Können Dr. Rynhards angewiesen.
Per mochte den Mann nicht besonders. Trotzdem wollte er aufbrechen und Rynhard von Mildreds Zustand berichten, denn er war mit seinem Latein am Ende.
Per wandte sich ab und stakste auf die Bodenöffnung zu, wo eine Strickleiter ins Erdgeschoss hinab führte. Der Untergrund gab weich unter seinen Füßen nach und die Wände bogen sich im Rhythmus seiner Schritte leicht nach innen. Nachdem er die Strickleiter hinabgeklettert war, blieb er stehen und blickte unschlüssig nach oben. Dort, wo Mildred lag, wies die Decke eine Ausbuchtung auf. Der gekrümmte Leib seiner jungen Frau zeichnete sich schemenhaft dahinter ab. Dunkle Flecken verrieten, dass ihr Schweiß das filzige Geflecht des Bodenvlieses durchdrungen hatte.
Die Stoffmatten und Bahnen der Kolonisten-Zeltwürfel bestanden aus dem Samenhaar des Heidekrauts, das fast die Gesamtfläche der Kontinente der gemäßigten Klimazonen des Planeten bedeckte und ihm den Namen Heath eingetragen hatte. Die Samenhaare hatten die Festigkeit von Seide und verfilzten, wenn man sie aneinander rieb, zu festen Matten oder Stoffen. Der Filz war wasserabweisend und konnte bis zu einem bestimmten Grad auch Wärme speichern.
Per traute dem Material trotzdem nicht ganz. Er wusste, dass Mark Henderson, ihr Biologe, eigentlich nach Zutaten für die Herstellung von Alkohol gesucht hatte, als er auf die Heidesamen aufmerksam wurde. Nur zufällig war er auf einen Rohstoff gestoßen, mit dem sich sowohl Kleidung als auch Unterkünfte herstellen ließen. Zu Ehren ihres Entdeckers nannten die Kolis das Produkt Hendersonwolle. Per fand allerdings, dass ihre Eigenschaften noch nicht gründlich genug erforscht waren. Doch anstatt das Samenhaar näher zu untersuchen, waren die Kolis froh, nicht mehr nackt herumlaufen zu müssen und ein Dach über dem Kopf zu haben.
Auf Quilge würde die Hendersonwolle wahrscheinlich bloß Henwo heißen, dachte er und drehte sich zu dem Zelteingang um, einer losen von einem Gestell herabhängenden Plane. Die Kolonieentwicklungsbehörde hatte ihnen verboten, die Schnellsprache der Erde zu gebrauchen. Quilge war in den Großflächenslums entstanden und hatte die Sprachen der Nationen inzwischen nahezu verdrängt. Fehlerfrei wurden sie nur noch in Diplomatenkreisen und bei offiziellen Anlässen gesprochen. Per, kein Freund großer Worte und langer Reden, hegte allerdings eine gewisse Sympathie für das Sprachkonglomerat.
»Quick Language ist ein Kommunikationsvirus – er darf auf der neuen Welt keinen Einzug halten«, war ihnen während der Lehrgänge eingebläut worden.