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Projekt Kim: Teil 1
Projekt Kim: Teil 1
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eBook204 Seiten2 Stunden

Projekt Kim: Teil 1

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Über dieses E-Book

Am 8.Maerz startete ein Flugzeug in Malaysia in Richtung Peking und kam niemals an.Mein Freund Carl hatte eine Verdacht und bezahlte seine Neugierde mit seinem Leben. In einer Vorahnung seines Schicksals hatte er mich beauftragt die Wahrheit zu finden..

es sieht aus wie ein Thriller aber es ist mehr als das...und unser Leben wird erst sicher sein, wenn diese Wahrheit in die Welt gestreut wird...helfen Sie uns...schreiben Sie den letzten Teil der Geschichte

Danke

Paul

SpracheDeutsch
HerausgeberPaul Samila
Erscheinungsdatum1. Dez. 2016
ISBN9781540153234
Projekt Kim: Teil 1

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    Buchvorschau

    Projekt Kim - Paul Samila

    Projekt Kim 

    von Paul Samila

    ––––––––

    fuer Carl ,

    das ist keine Widmung, ich habe dieses Buch geschrieben weil Carl es nicht mehr kann,

    Carl ist tot  !

    Sie als Leser moegen mir verzeihen, vieles hier ist hastig, manchmal nicht korrekt geschrieben,

    Rechtschreibfehler moegen Sie mir nachsehen wie auch das Buchcover.  Carl sagte mir, nur wenn es veroeffentlicht ist, gibt es ein wenig Sicherheit,  wenn ueberhaupt.

    Warum habe ich diesen Weg gewaehlt und nicht einfach eine Tageszeitung oder eine Nachrichtenagentur? Habe ich versucht,  aber diese Geschichte ist zu brisant, da wagt sich niemand ran; deswegen habe ich diesen Weg gewaehlt.

    Das Publizieren erfolgt mit Hilfe eines Bots, der interessiert sich nur fuer Form und file typ, aber nicht fuer den Inhalt.

    Natuerlich wird man auch hier irgendwann aufmerksam, aber es liegt an Ihnen, verbreiten Sie den Inhalt ueber Ihre sozialen Kontakte dann kann niemand mehr die Wahrheit ausloeschen.

    Warum verschenke ich das Buch dann nicht einfach, moechte ich mich am Unglueck Anderer noch bereichern? Nein, nichts liegt mir ferner, aber bei allem Idialismus......

    ––––––––

    Carl hinterlaesst  Frau und 2 Kinder und der Erloes dieses Buches werde ich natuerlich an die 3 weiterleiten.

    Wie soll ich anfangen? Es ist jetzt zwei Monate her, dass mich Carl mitten in der Nacht anrief.

    Zuerst hatte ich ihn nicht erkannt, er war irgendein fluechtiger Bekannter, dachte ich, wie man sie auf Reisen trifft, man gibt seine Telefonnummer und sagt wenn Du mal in der Gegend bist, rufe mal an, dann treffen wir uns auf ein Bier so eine Floskel halt, aus Freundlichkeit, um ehrlich zu sein erwartet man natuerlich nicht, dass jemand auf die Idee kommt die Nummer zu nutzen, um ehrlich zu sein erwartet man, dass der andere so freundlich ist den Zettel einfach wegzuwerfen.

    ––––––––

    Nun ich erinnerte mich an Carl, und merkte sofort, dass er nicht die Absicht hatte mich zu besuchen.

    Es war etwas Ernstes, um was es sich handelte verstandt ich zuerst nicht ganz, weil er schnell und scheinbar wirr erzaehlte, oder ich war noch nicht wach genug um es zu sortieren.

    Es ging um ein Flugzeug, dass verschwunden war, aber es war kein Unfall, alles war geplant gewesen, er wuerde mir eine Kopie von Allem schicken und, sollte ihm etwas zustossen, so muesste ich schnellstmoeglichst alles veroeffentlichen. Das Gespraech war schnell beendet und an Schlafen war jetzt nicht mehr zu denken.

    Woher kannte ich Carl?

    Da muss ich einmal von vorne anfangen und meine obige Aussage muss ich etwas revidieren, Carl gehoerte nicht zu denen, die man in Wirklichkeit nicht mehr wiedertreffen moechte, ganz im Gegenteil, ich verbrachte 2 angenehme Tage bei ihm und seiner

    ––––––––

    Familie und wir hatten interessante Gespraeche gefuehrt. Jetzt, als ich ihn am Telefon sprach war die Erinnerung wieder da.  

    Er sprach nicht ueber ein Flugzeug, er sprach ueber das Flugzeug, ueber das wir uns damals schon unterhalten hatten.

    Nur wenn man mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen wird und am anderen Ende der Welt spricht jemand ueber unglaublich absurde, erschreckende Dinge, dann braucht man einfach mal Zeit

    alles einigermassen zu sortieren. Erst nach dem zweiten Kaffee war ich dann soweit um alles einmal zu ordnen und zumindest eine zeitliche Reihenfolge hinzubekommen.

    Ja, woher kannte ich Carl? Entschuldigen Sie wenn ich zu weit aushole.....

    Nun, viele traeumen davon, einmal im Leben eine grosse Tour zu machen.

    ––––––––

    Auch ich hatte den Traum, natuerlich an erster Stelle die Panamericana.....schon ewig geplant ewig wieder aufgeschoben, entweder kein Geld oder keine Zeit..oder beides zusammen nicht.

    Nun irgendwann war Geld nicht mehr das Problem aber die Zeit; also was tun? Na den zweitgroessten Traum erfuellen;  die legendaere Route 66.

    ––––––––

    So fing alles an, haette ichs nicht gemacht, waere der Lauf der Welt und der Geschichte genauso weitergegangen, aber ich waere nicht Teil der Ereignisse geworden, waere besser gewesen.

    Aber davon konnte ich ja nichts ahnen  als ich am 14.Februar 2014 in Chicago ankam.

    Mit ein wenig Verstand haette ich jedoch ahnen koennen, dass es an den grossen Seen unglaublich kalt ist, oder kann es einfach

    sein, dass es daran lag, dass ich schon Jahre in Aequatornaehe wohne? Immer heiss, und dann setzt man Kaelte irgendwie mit etwas angenehmen in Verbindung?

    Nun wenn schon Route 66 dann mit einer Harley, passt irgendwie zusammen dachte ich, und Steve, der Chef des groessten Harley Haendlers stimmte mir zu. Nur so frueh im Jahr? Seit November hatten sie keine einzige Maschine mehr verkauft und die meisten Mitarbeiter waren in Urlaub irgendwo im Sueden.

    Aber so hatte man viel Zeit um sich um mich zu kuemmern worueber ich sehr dankbar war. Neben der Maschine war ja vor allem die Ausruestung wichtig, d.h. Kleidung die es mir ermoeglichte hier aus der bitteren Kaelte weg zu kommen.

    Steve war sehr hilfsbereit, falls er dieses liest, nochmals meinen Dank.

    Nun schliesslich hatten wir etwas aufgetrieben, das auch einen

    ––––––––

    arktischen Oelarbeiter gut ausgestattet haette. Mit dieser Kleid-ung, aber vor allem mit diesen Handschuhen Motorradfahren?

    das war schon ein Abenteuer. So bezeichnete ich es jedenfalls damals als ich noch nicht wusste was wirklich ein Abenteuer ist.

    Nun am 16. war alles erledigt und ich machte mich auf nach Sueden, wo es, wenn man dem Wetterbericht glauben konnte, schon ertraeglich bis angenehm war. Ich kam nur langsam voran, was zum einen daran lag, dass ich mich an jeder Tankstelle aufwaermen wollte und die Abende wollte ich nutzen um meine Erlebnisse aufzuschreiben. Mein Ziel war ja die Tour auch in Form eines kleinen Reiseberichts zu veroeffentlichen, es ist, ich weiss nicht warum, nie dazu gekommen. Der Bericht lag monatelang auf meinem Schreibtisch aber ich hatte ihn nie ganz druckreif ge-schrieben. Warum nicht? Ich habe keine Ahnung, aber es war

    besser so. Vor allem war es besser  fuer Carl, oder, jetzt ist es besser fuer seine Familie. Deswegen beschreibe ich auch nicht wo ich Carl traf, wo seine Familie wohnt. Ich habe keine Hoffnung, sie werden es herausfinden, das einzige...

    vielleicht haben wir etwas Zeit gewonnen.

    Nun, anstelle des Reiseberichts, wenn Ihr noch darauf wartet... nur soviel : startet nie im Februar in Chicago, kommt zwei Monate spaeter oder fangt einfach in Oklahoma an.

    Nun, ich hatte schon Texas durchquert und dann, irgendwann Anfang Maerz, irgendwo in den suedlichen Staaten, traf ich Carl.

    Es war schon spaeter nachmittag und die angenehmen Temperaturen liessen mich sorglos dahingleiten. Etwas zu sorglos denn ich hatte wohl vergessen, dass ich bereits seit einiger Zeit auf Reserve unterwegs war.....langsam fing der Motor an zu stottern, und man denkt auf einmal wie schwer es sein wird die Maschine zu schieben oder wie unangenehm , das Gepaeck alleine auf der

    ––––––––

    Maschine zu lassen um in der nachsten Stadt  Benzin zu kaufen.

    Aber umsonst gesorgt, ich rolle gerade vor einem, etwas abseits stehendem Haus, aus.

    Eine Frau haengt im Garten die Waesche ab, ein kleines Maedchen hilft ihr, und ein Junge spielt, am Ende des Grundstuecks im Sandkasten: das ist, wie sich spaeter herausstellen sollte, die Familie von Carl, es ist der 7.3.2014 zumindest hier im Sueden der Vereinigten Staaten.

    Schnell habe ich der Frau mein Missgeschick erklaert und bin in der Hoffnung, dass sie mir weiterhelfen kann. Wer einen so grossen Rasen hat, hat einen Rasenmaeher und folglich auch Benzin in der Garage. Alles richtig, aber da muss ich warten bis ihr Mann zu Hause ist, der kennt sich besser aus. Normalerweise

    muesste er schon da sein, Freitags macht er normalerweise frueher Schluss.

    Na ist kein Problem, auch Warten gehoert  zum Reisen darueberhinaus wurde ich gut bewirtet.

    Gegen 6 Uhr kam er, ca. 40 Jahre alt,kraeftig gebaut, ruhig und gutmuetig, so war mein erster Eindruck... Suedstaatler eben.

    Das war Carl.

    Mit dem Benzin wurde mir schnell weitergeholfen nur, heute weiterfahren? Unmoeglich.

    „Erstens wirds gleich dunkel sagte er „und hier draussen kommt so selten ein Fremder vorbei, der kann nicht gleich wieder weiterfahren. Gaestezimmer gibt es eins, Steak mehrere , und Bier...ganz viele.

    genug Argumente um zu bleiben, klar.

    Natuerlich musste zuerst der Fremde, das heist ich, erzaehlen. Und wir hatten viel Spass. Alle haben sich fast gekugelt vor

    ––––––––

    Lachen, da kommt ein Auslaender , kauft sich Anfang Februar eine Harley in Chicago um damit nach Kalifornien zu fahren. Ja das macht nur ein Verrueckter ? !

    Ja musste ich zustimmen, zumal das Wort hier im Sueden keineswegs negativ  gemeint war, wie in vielen anderen Laendern vielleicht, hier bedeutete es nur, der ist aussergewoehnlich, riskiert was,traut sich was, der alte Pioniergeist des Westens eben.

    Carl war, so erzaehlte er mir dann, Reporter bei einem kleinen Provinsblatt. Das langweilig zu nennen waere noch uebertrieben, meinte er. Sein Traum einmal etwas grosses recherschieren, einen Skandal aufdecken.. sowas wie Watergate wuerde ja genuegen.

    ––––––––

    Nur, der Alltag sah doch anders aus: heute hatte er den Veranstalter des Sonntagsrodeos  interviewt, dieses Jahr schon zum dritten mal, ja und dann musste er noch die Meldung von dem vermissten Flugzeug irgendwo unterbringen.

    Wo ist ein Flugzeug verschwunden fragte ich, da ich noch keine Nachrichten gehoert hatte... Nun in der Naehe von Malaysia am Morgen des 8. Maerz.

    Wo liegt Malaysia und uebrigens ist ja heute erst der 7. Maerz ....fragte das Maedchen.

    Na antwortete Carl, Malaysia liegt in Fernost und die sind einen halben Tag weiter wegen der Zeitverschiebung    .

    Ich erinnere mich noch, seltsamerweise gruebelte ich darueber, warum man eine Gegend Fernost nannte, auch wenn sie im Westen liegt, dass ein Flugzeug verschwindet wunderte mich damals weniger, passiert manchmal und nach ein paar Stunden weiss man dann wo es abgestuerzt ist.

    Traurig, aber , wenn auch nicht mehr alltaeglich, so doch auch nicht sonderlich sensationell. Und fuer Carl nur dahingehend bedeutend, dass er in der Morgenausgabe nicht wuerde ueber die

    ––––––––

    Fundstelle berichten koennen, es sei denn er erhaelt noch frueh genug Nachricht um sie an die Druckerei weiter zu geben. Wahrscheinlich dachte Carl genauso denn immer wieder verschwand er zwischen zwei Bier um die neuesten Nachrichten zu hoeren.

    Nun der Abend zog sich hin und anfangs dachte ich mir auch nichts dabei , dass Carl immer staerker ins Gruebeln kam, je oefters er die Nachrichten angesehen  hatte.

    Natuerlich war es sein Beruf sich ueber solche Ereignisse den Kopf zu zerbrechen dachte ich, natuerlich war alles seltsam, aber das

    hatte auch Zeit bis morgen.  Morgen wuerde ich dann wieder aufbrechen und Richtung Kalifornien fahren.

    Meine Planung wurde aber sofort gestoppt, morgen kaeme der Chef von Carl mit Familie, dann noch der groesste Farmer der Stadt. Kommt ja nicht oft vor, dass ein Fremder hier durch kommt und der kann dann nicht einfach so weiterfahren   .............. ok, dachte ich mir, ist mir auch recht, alles ist so angenehm hier ...... oder bildete ich mir ein schon beruehmt zu sein und wollte das auskosten?

    Am Morgen sah Carl etwas uebernaechtigt aus, fuhr einmal zur Redaktion, telefonierte viel suchte irgendwas im Internet  und grubelte vor sich hin.

    Ich brauchte nicht die neuesten Nachrichten anzuschauen, Carl klaerte mich ueber alles auf.

    Das Flugzeug, sagte er, ist noch immer nicht gefunden worden. Schon ueber 20 Stunden suchen sie, es hat nie Vietnam erreicht sondern ist angeblich vorher umgekehrt, ist dann ueber der Strasse von Malacca gesehen worden und ist dann nach Sueden geflogen..... jetzt wurde sogar darueber gesprochen dass der Pilot Selbstmord veruebt habe.

    ––––––––

    Was fuer ein Unsinn, sagte Carl, weshalb fliegt jemand in Selbstmordabsicht hin und her statt es gleich am ersten Berg durchzufuehren?

    Was fuer ein Unsinn sagte Carl, und weshalb erzaehlt man so einen Unsinn???

    Auch darauf wusste ich natuerlich auch keine Antwort.....

    Ich habe eine Theorie sagte Carl das Flugzeug ist ge- hijackt worden. Ja entgegnete ich, das koennte moeglich sein, aber

    ––––––––

    erstens, warum melden sich die Entfuehrer nicht und wie konnte es das Radar und so weiter austricksen?

    Ich habe eine Theorie sagte Carl   man wollte es einfach spurlos verschwinden lassen, und, es waren keine Entfuehrer an Bord   wie bitte soll denn sowas funktionieren?

    na cyberhijacking, nie gehoert? Es gab mal Hacker, einen von denen kenne ich sogar, der hat hier einen Computerladen... nun die haben einen Jeep gehackt, die haben dann waehrend der Fahrt die Fenster geoeffnet und im Getriebe rumgeschaltet, und der Fahrer konnte garnichts dagegen machen  oh dachte ich noch, jetzt geht doch sein beruflicher Ehrgeiz ein bischen mit ihm durch.

    Ach Paul, bitte spreche heute abend nicht ueber meine Theorie wenn die Gaeste da sind, mein Chef ist sehr konservativ, und die Farmer hier in der Gegend interessieren sich eh nur fuer Rinder und maximal noch fuer die Cheerleader bei den Rodeos

    Der Abend war nett , ich konnte wieder mit meiner Route 66 Geschichte punkten und der Rest war eben unverfaengliches Kleinstadtgespraech. 

    Am naechsten Tag fuhr ich dann weiter. Machte einige Abstecher in Richtung Death Valley und verbrachte auch einen Tag bei einem Freund von Carl.

    Death Valley hatte mich beeindruckt, vor allem der Gedanke hier

    ––––––––

    einmal im Hochsommer durchzufahren, was waere wenn man sich da mit dem Treibstoff verkalkulieren wuerde, wie es mir ja vor Tagen passiert war...... und jetzt wo ich diese Geschichte niederschreibe  denke ich wieder an diese Sache..

    Wie doch manchmal alles zusammenhaengt,........ haette ich damals rechtzeitig getankt, waere ich einfach an Winslow vorbeigefahren...haette mich wahrscheinlich nie an einen Ort

    dieses Namens erinnert... waere nicht vor diesem Haus mit dem letzten Tropfen ausgerollt... haette nie Carl getroffen und waere auch nie Teil dieser Geschichte geworden.

    Damals, vor zwei Jahren , konnte ich das ja noch nicht ahnen und so war es eben nur die Tour und ich genoss es. Gerade hier im Sueden war es faszinierend... die Weite... und wenn man den Motor abstellte, so hoerte man nur das leise Knistern der Maschine, ab und an den Wind, und sonst garnichts, eine beeindruckende Ruhe, wie man sie nicht mehr kennt wenn man laengere Zeit in einer Stadt zugebracht hatte.

    Manchesmal , auf den langen einsamen Strecken wuenschte ich mir oft, ich haette mir das groessere Modell gekauft... das mit Stereoanlage, wo Harley-Fahrer angeblich immer

    —-  born to be wild—spielen.

    Aber ich hatte immer Angst gehabt , das Motorrad wuerde irgendwann einmal nicht mehr anspringen und ich muesste schieben, deswegen hatte ich das leichtere Modell genommen, der Vorteil war natuerlich ,dass ich damit auch

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