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Alles auf Anfang: Trilogie
Alles auf Anfang: Trilogie
Alles auf Anfang: Trilogie
eBook68 Seiten1 Stunde

Alles auf Anfang: Trilogie

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Über dieses E-Book

In dieser Geschichte, sorry Trilogie, geht es um drei Gestalten. Um mich, den Otto und dem Azubi Markus, welche in dieser Trilogie verewigt wurden. Alle drei versuchen einen Traum zu verwirklichen, doch die Geschichten sind schon geschrieben - mehr oder weniger, denn Markus schafft das Unglaubliche.
Im Band l wird die Rückreise vom Jahr 2013 ins Jahr 1213 erzählt oder wie ein Mensch aus der Zukunft die Vergangenheit eines Landes verändert und was er dabei erlebt.
Im Band ll wird die Zeitmaschine im Jahre 1941 durch den deutschen Militärflieger Otto gefunden, der von einem Engländer verfolgt wird. Er findet eine zerfallende Burg und erlebt etwas Faszinierendes, nämlich die Reise zurück in die Zeit Jesu. Werden die Batterien seiner Fokker "Kick down“ halten? Die Reise endet nie!
Im III. Band findet kurz nach der Wende 1989 Markus die Zeitmaschine. Halb verrostet in einem Thüringischen Bergwerk. Wird sie nochmal durchhalten? Es geht zurück ins Jahr 1988! Oder ist diese Reise ihr Ende?
Aber lesen Sie selbst. Viel Spaß dabei
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum15. Okt. 2015
ISBN9783739279312
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    Buchvorschau

    Alles auf Anfang - Ralf Arndt

    Band

    1 Band

    Alles auf Anfang

    Aus diesen Gedanken heraus entstand diese Geschichte, Entschuldigung –Trilogie, die ich hier zu Papier gebracht habe.

    Eigentlich bin ich ein ganz normaler Mensch. Anfang 40, Metaller. Aber das Leben meinte es meistens nicht gut mit mir. Die paar Male im Leben, als es mir etwas besser ging, konnte ich an 5 Fingern abzählen. Da durfte ich mich mal freuen und lachen. Auch hatte sich mit der Zeit einiges zusammengetragen. Aus den 2 Hobbys, die mit der Zeit gewachsen sind, habe ich immer wieder Kraft schöpfen dürfen. Das eine war das Schreiben, das andere war das Konstruieren mit Ideen, die die Welt zum besseren verändern sollten. Leider blieben meine Ideen um die Autoindustrie erfolglos, da ich nicht bekannt war.

    Unter den, wie anfangs erwähnten „5 guten Zeiten" war auch eine, die mir die Chance gab, mein Leben aber dennoch zu verändern. Ich hatte dann doch noch einmal das Glück, nach vielen Jahren mal wieder etwas anzufangen. Eine Tante, Gott hab sie selig, hatte Wort gehalten. Ihr Notar über gab mir Geld, das sie mir hinterlassen hatte. Nun saß ich da und wusste nicht gleich was ich tun sollte.

    Dann fiel mir ein, dass ich vor vielen Jahren mal eine Idee hatte, aber aus Geldmangel dies gleich wieder verwarf. Doch jetzt flammte die ganze Geschichte wieder in mir auf. Ich weiß, das Thema Zeitmaschine war in unserer Zeit eigentlich noch völlig undenkbar und komplett unmöglich. Wie in den Zukunftsfilmchen oft beschrieben, so war und würde es noch lange nicht sein. Ich kramte die alten Unterlagen wieder hervor. Gut, das ich sie noch nicht weggeworfen hatte. Nun nahm ich alles zur Hand und lass mir das Ganze noch einmal durch. Was die Menschheit nicht zu Glauben vermochte, aber es gibt Zeitmaschinen gewissermaßen schon heute.

    Nur wenn man nicht die Augen öffnet, erkennt man es nicht. Wenn man einen Weg zu Fuß läuft und denselben Weg mit einen Auto abfährt, ist man logischerweise mit einen Auto schneller am Ziel als zu Fuß. Aus dieser Logik heraus endwickelte sich meine Idee von einer Zeitmaschine. Ich baute ein fahrbares Gerät in der ich meine Ideen verwirklichte. Es dauerte einige Zeit bis alles bedacht war. Durch das frische Geld ging auch alles gut bis dahin.

    Dann ein halbes Jahr später.

    Es ist der Tag gekommen wo ich in die Zukunft reisen darf. Meine Logik sagte mir, dass Reisen in die Vergangenheit nicht oder nur schwer möglich sein werden. Auch wusste ich nicht welche Auswirkungen das auf mich haben wird und in welchem Jahr und wohin mich die Reise führen würde. Ich dachte das es schön wäre so 100 oder 200 Jahre in die Zukunft zu schauen.

    Es war schon Abend, als ich alles fertig hatte. Mein Herz war groß in dieser Stunde. Auch wenn ich noch nicht genau wusste ob alles so funktionierte wie ich mir das vorstellte. Es war wohl besser, wenn ich noch eine Nacht darüber schlafen würde und morgen frisch ans Werk gehe. Gesagt, getan. Nach dem Essen ging ich munter an den Ort wo meine Zukunftsmaschine stand. Ich ließ mich in den Sitz fallen und checkte alle Systeme ab, auch die Antenne, die dazu nötig war. Kurz ging mir durch den Kopf, dass ich mal gerne Schottland besuchen würde. Dort soll es nämlich richtig schön sein. Ich konnte gewisse Koordinaten in meine Maschine eingeben und auch eine Zeit. Ob es klappte, überließ ich dem Zufall, da ich noch keine Erfahrung damit hatte. Dann setzte ich den Helm auf und legte den Finger auf den Enter-Knopf und schloss meine Augen. Dann ging ich in mich. Für einen Moment vergaß ich alles um mich herum. Ich brauchte jetzt einfach die Zeit. Mir kam der Schweiß auf die Stirn und ich bekam Angst, ob ich mir selbst nicht Schaden zufügen würde. Auch zitterten die Finger. Ein wenig zu viel wohl, denn ich drückte dadurch den Auslöser. Jetzt war alles zu spät. Ich konnte nicht mehr zurück. Jetzt hielt ich die Augen geschlossen.

    Dann gab es einen lauten Knall und ich dachte, das ist jetzt dein Ende. Doch als ich wieder meine Augen öffnete, wusste ich nicht wo ich bin.

    Ich schaute mich um, nahm den Helm ab und ein rauer Wind wehte mir um die Ohren. Ich sah sicher etwas einfältig aus. Hat es funktioniert? Ich war mir in diesen Moment immer noch nicht sicher. Also stieg ich aus. Alle Instrumente waren im normalen Level. Ich versteckte die Maschine am Waldrand unter eine Tarnplane und machte mich auf den Weg, Unterwegs fingerte ich mein Handy aus der Tasche, doch es fand kein Signal auf der Anzeige. Ich ging weiter, bis schließlich die Erde anfing zu beben. Ich duckte mich und sah wie einige Reiter in Ritterkluft unweit von mir vorbei zogen. DAS war für mich das Zeichen, dass ich in einer anderen Zeit sein musste. Nur in welcher und wo? Als wieder Ruhe eintrat, setzte ich meinen Weg weiter fort, in die Richtung die, die Reiter genommen hatten. Etwa nach 2-3 Kilometern endete der Wald und auf einer kleinen Anhöhe lag ein kleines Dorf. Auch zu sehen waren die Pferde der Ritter.

    Ich verstecke mich hinter einen der letzten Bäume und beobachte zunächst die Situation. Weil ich nicht wusste, wie

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