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Die Goldene Stadt im Untersberg 4: Das Vermächtnis der Isais
Die Goldene Stadt im Untersberg 4: Das Vermächtnis der Isais
Die Goldene Stadt im Untersberg 4: Das Vermächtnis der Isais
eBook226 Seiten2 Stunden

Die Goldene Stadt im Untersberg 4: Das Vermächtnis der Isais

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Über dieses E-Book

Bei ihren jahrelangen Recherchen auf der Suche nach Hinweisen zu den Mysterien des Untersbergs sind Jürgen Draft und seine Freunde um den ganzen Erdball gereist. Jetzt, im vierten und letzten Teil der spannenden Romanreihe, laufen endlich alle Fäden zusammen.
Ein letztes Mal begibt sich Jürgen auf die Suche nach weiteren versteckten Informationen, Codes und Symbolen in ganz Österreich, die helfen sollen, das Geheimnis der heiligen Sieben und des Untersbergs sowie des schwarz-violetten Steins der Isais zu lüften.
Damien, ein alter Freund von Jürgen Draft, entdeckt im Dschungel von Sierra Leone ein uraltes Geheimnis und eine alte Prophezeiung, die mit der geheimnisvollen Isais und dem schwarz-violetten Stein in Verbindung stehen. Als er Jürgen davon berichtet, tritt er damit eine neue Suche und eine Lawine spektakulärer Ereignisse los … Eine nervenaufreibende Jagd beginnt, die endlich die ersehnten Antworten bringt!
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum18. Dez. 2021
ISBN9783754933220
Die Goldene Stadt im Untersberg 4: Das Vermächtnis der Isais

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    Buchvorschau

    Die Goldene Stadt im Untersberg 4 - Marcus E. Levski

    „Die Goldene Stadt im Untersberg 4"

    1. Auflage Printausgabe April 2019

    Ancient Mail Verlag Werner Betz

    Europaring 57, D-64521 Groß-Gerau

    Tel.: 00 49 (0) 61 52/5 43 75, Fax: 00 49 (0) 61 52/94 91 82

    www.ancientmail.de

    Email: ancientmail@t-online.de

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

    Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors

    unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

    Umschlagfotos: Mario Rank

    Umschlaggestaltung: Mario Rank

    Zukunft ist das, was wir im Jetzt formen!

    Inhalt

    Anmerkungen des Autors

    Danksagung

    Vorwort des Autors

    Was bisher geschah

    1. Fieber des Wahnsinns

    2. Santos Revdul und sein Ahnenerbe

    3. Der Tempel der Schlange

    4. Eine alte Legende aus Sierra Leone

    5. Die Hölle der Isais

    6. 2017 – Ankara, Türkei

    7. Der Templerrat von Wien

    8. Zwischen den Welten – In Tianos

    9. Die zeitlosen Fürsten am Untersberg

    10. Das mysteriöse Dröhnen am Untersberg

    11. Die Mission der NTS – National Time Security

    12. Die Templer und das Vermächtnis der Isais

    13. Der Fluch des schwarz-violetten Steins

    14. Die Maschine im Untersberg

    15. Die Basilika am Sonntagberg

    16. Eine weitere Zeitüberschneidung

    17. Das metallische Objekt vom Untersberg

    18. Professor Claras im Bund der Hüter

    19. Die dunklen Männer in Anzug und Krawatte

    20. Das Manuskript – Botschaften aus Tianos

    Bildteil

    Nachwort

    Quellen

    Bildnachweise

    Anmerkungen des Autors

    Hinweise auf Orte, Höhlen und andere Kulissenplätze am Untersberg (einschließlich ihrer genauen Lage) beruhen auf Tatsachen. Man kann diese auch besichtigen.

    Die Bruderschaft der Freimaurer, Illuminati und die Templer existieren ebenfalls.

    Dieser Roman basiert auf tatsächlichen Erlebnissen. Es ist dem Leser überlassen, was er für Realität und Fiktion hält.

    Magie und Okkultismus sind ebenso real. Magische Logen und aktive Ritualarbeit gibt es auch in der heutigen Zeit.

    Sorgfältig sollte man in diesem Buch auch zwischen den Zeilen lesen! Denn dort gibt es weitere wichtige Informationen, die näher ausgeführt und erklärt werden.

    Außerdem wird dem interessierten Leser in diesem Roman zusätzliches Wissen aus den alten Mysterienschulen Russlands und Griechenlands präsentiert.

    Achtung: Eine Haftung des Verlags oder des Autors für Personen-, Sach-, oder Vermögensschäden, die mit der Verwendung der in diesem Buch enthaltenen Texte oder Übersetzungen aus Logenbüchern zusammenhängen, wird ausgeschlossen.

    Danksagung

    Mein Dank geht an:

    Dr. Prof. Petrizut (Universität Wien), alias Professor Claras, der wieder als treuer Ratgeber und Abenteurer an meiner Seite war.

    Elisabeth und Elke, die mich an eine sehr wichtige Sache hinsichtlich des Grafen von St. Germain erinnert haben.

    Lady T., die mir eine längst vergessene Sache wieder gezeigt und mich wieder in diese Richtung gebracht hat.

    Daniel, der mir einen unvergesslichen Einblick in die Welt der Freimaurerei geschenkt hat.

    Carson Fr., alias Santos Revdul, der uns in Sierra Leone sehr bei unseren Forschungen unterstützt hat.

    Sonstige Informanten, die nicht genannt werden wollen, die mir aber zahlreiche wertvolle Einblicke in die Themen des Romans gewährt haben.

    Mein besonderer Dank gilt natürlich meiner Frau und meinen Kindern, die mich bei meiner doch sehr zeitintensiven Arbeit als Buchautor stets unterstützten.

    Außerdem danke ich meiner lieben kleinen Schwester, die im Jahr 2015 leider von uns gegangen ist. Ihre Träume von einer liebevolleren Welt begleiten mich jedoch heute noch in meinen Texten.

    Vorwort des Autors

    „Die Goldene Stadt im Untersberg" ist die persönliche Geschichte eines Menschen, der unbewusst nur eines auf seinem Weg finden wollte: die Sinnhaftigkeit hinter einer Tragödie. Eine Geschichte, die noch nicht beendet ist und sich bis jetzt als eine dem Autor schon aus vergangenen Tagen bekannte Idee offenbart hat – ein kleines Stückchen Zauberwald für diese Erde.

    Manche von euch mögen mich schon kennen. Ich bin ein Bautechniker, Okkultist und Geomant aus Oberösterreich und beschäftige mich seit dem Jahr 2015 mit dem Untersberg und dessen Geheimnissen.

    Diese Geheimnisse haben mich und meine Freunde in die okkultesten und geheimnisvollsten Winkel so mancher Weltverschwörungen geführt.

    Unsere aktuellen Recherchen, Ergebnisse, Unterredungen mit geheimen Orden und anderen Forschern aus der Wissenschaft und aus grenzwissenschaftlichen Bereichen wurden bisher in drei Romanen niedergeschrieben. Jetzt, mit dem vierten Roman, geht die Geschichte von Jürgen Draft und Professor Claras weiter.

    Sind es die ganzen Probleme der Neuzeit, die den Menschen Kopfzerbrechen bereiten? Probleme, deren Ursprung in der heutigen modernen Gesellschaft zu finden ist? Die schnelle Digitalisierung und die immerwährenden Entwicklungen, die manche Menschen jeden Tag aufs Neue überfordern?

    Immer wieder sind mir Menschen begegnet, die mit der heutigen Zeit irgendwie überfordert wirkten. Mir sind aber auch einige Menschen begegnet, die sich von unserer Welt abgewandt und sich in einer anderen Welt vergnügt haben. Und zwar in Welten, die der Durchschnittsbürger nicht versteht: Die Welten der Esoterik, der Grenzwissenschaften, der Energiearbeit und des Okkulten.

    Nach all den Jahren scheint es so, als ob der kritische Punkt in genau dieser Sache fast erreicht wäre – ein großflächiges Umdenken in der Gesellschaft.

    Was bisher geschah …

    Der Ruf des Herzchakras

    „Danke für die Tragödie. Ich brauche sie für meine Kunst." Kurt Cobain

    Es waren die Bilder und die Rückschläge, es waren die Schicksale und die Menschen, die in den mysteriösen „Club der 27" eingetreten sind, als sie starben. So auch der Künstler des Zitats, das ich gewählt habe – Kurt Cobain, der 1994 verstorbene Sänger der amerikanischen Grunge-Band Nirvana.

    Es ist der „Club der 27", der auch meine kleine liebe Schwester in seine Arme genommen hat, als sie 2015 bei einem tragischen Unfall ums Leben kam.

    Genau hier beginnt mein Mysterium des Untersbergs, genau hier hat meine Reise ins Unfassbare meiner persönlichen Tragik begonnen.

    Als praktizierender und gelernter Geomant waren mir lange Zeit die Mysterien der Energien in Symbiose mit dem Menschen nicht fremd. Ziel war es in dieser früheren Tätigkeit immer, die in der Natur vorherrschenden Kräfte und Energieverläufe dem Menschen in Haus- und Wohnungsprojekten bestmöglich nutzbar zu machen.

    Im Jahre 2016 änderte sich jedoch mein langjährig geprägtes Weltbild, als ich zufällig den Untersberg an der Deutsch-Österreichischen Grenze besucht hatte. Ein Berg, der sich am Rande der sagenreichen Stadt Salzburg als Herzchakra der Welt erhebt.

    Bei meinem ersten Besuch am Untersberg hatte ich von den Mysterien und den Geschichten rund um den Berg keine Ahnung. Das war Ende April 2016 bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen 17 Grad Frühlingstemperatur. Ich erinnere mich noch, dass ich einen VW Golf des österreichischen Bundesheeres am Wegrand stehen sah, an dem ein Soldat bei der Fahrertür nach seinem Kollegen Ausschau hielt – nichts Besonderes für diese Gegend, da es doch im Grenzgebiet zu Deutschland liegt und sich dort in der Nähe bei Grödig ein Schießplatz befindet.

    Mein Ziel war es, die Natur und die Gegend etwas zu erkunden, um so dem beruflichen Alltag und dem Schicksalschlag, der mich im Jahre 2015 in Knie gezwungen hatte, zu entkommen. Lückenhaft ist es mir noch in Erinnerung, dass ich zur damaligen Zeit auch noch mit dem Ableben meiner Schwester zu kämpfen hatte und mir die Trauer noch auf Schritt und Tritt im Nacken saß. Das bevorstehende Ereignis ließ mich jedoch an meinem Weltbild zweifeln.

    Eine Anomalie des Zeitgefüges

    Ich parkte am Parkplatz zum Veitlbruch und ging das Bachbett hinauf, um mich dort auf einen Stein zu setzen. Als ich oben angekommen war, hatte ich plötzlich das Gefühl, dass mir schwindlig wurde. Mein Kopf brummte und plötzlich befand ich mich mitten in einem Schneesturm, der mich orientierungslos machte und mir Angst einjagte.

    Ich konnte kaum die Hand vor Augen sehen und war nicht mehr Herr meiner Sinne, daher stapfte ich bereits nach wenigen Sekunden wieder den Abhang hinunter, um zu meinem Auto zu gelangen.

    Am Parkplatz angekommen, sah ich zu meiner Verwunderung einen älteren Jeep, der einem Bundeswehrjeep aus dem Ersten oder Zweiten Weltkrieg ähnelte. Und zwar genau an der Stelle, an der vorhin noch mein VW Golf parkte!

    Vor dem Jeep stand ein älterer Herr in altmodischer Kleidung, der jedoch sofort in den Jeep einstieg und davonfuhr. Sekundenbruchteile später war der plötzlich losgebrochene Schneesturm verschwunden und es herrschte dasselbe schöne Frühlingswetter wie zuvor.

    Nun war ich vollends verwirrt und fuhr auf schnellstem Wege wieder nach Hause, wobei ich erst auf der Fahrt bemerkte, dass meine Armbanduhr der Uhr in meinem Auto um 20 Minuten hinterherhinkte.

    Dieses Erlebnis in Zusammenhang mit meiner Orientierungslosigkeit und einem befremdlichen Gefühl, das ich nicht zu beschreiben vermag, waren für mich Grund genug, herauszufinden zu wollen, was an diesem Ort mit mir geschehen war.

    Ich entschloss mich also dazu, mich mit Kartenmaterial, Berichten und Meditationen auf den Berg einzustimmen. Nach einem ersten Studium der Karten und Notizen zu den wichtigsten Orten am Untersberg folgten Online‐Berichte und Videodokumentationen von Sagen und Mythen, Unfallberichte und Verschwörungstheorien, Berichte von Esoterikgruppierungen und UFO‐Jägern rund um den Untersberg!

    Dieses Recherchematerial bot mir eine ganze Flut von Informationen, die ich kaum bewältigen konnte. Also begann ich zunächst, diese zu sortieren, um einen groben Überblick zu bekommen. Was mich persönlich zu dieser Zeit sehr interessierte, waren die Zeitphänomene und die Geschichten rund um den Berg.

    Die Botschaft des Hüters

    Da wurde über Zeitverluste und Portalöffnungen berichtet, über Phänomene, die sich mit dem Verstand nicht erklären lassen. Auch die Zusammenhänge mit den Pyramiden, von denen immer wieder berichtet wurde, ließen mich nicht mehr los! Die allererste Meditation machte es mir nun aber auch nicht leichter, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen!

    Als praktizierender Geomant wusste ich um das Vorhandensein mentaler Kräfte und Energien auf anderen Ebenen. Also beschloss ich damals, mittels einer erneuten Meditation eine Einstimmung zum Thema Untersberg zu machen.

    … In dieser Meditation stand ich vor dem Untersberg und sah einen glatzköpfigen Mönch, der mich schon erwartet hatte! Dieser war ein Wächter des Tores, das sich in der Meditation ebenfalls vor mir befand.

    Der Mönch überreichte mir eine Schriftrolle mit Aufzeichnungen, die ich jedoch nicht lesen konnte, die ich aber bei meiner griechischen Lehre im Jahre 2008 schon einmal in der Hand gehalten hatte!

    Die Schriftrolle ebnete mir den Weg in die prunkvolle Höhle und in ein Zimmer, einen Raum vielmehr, der immer größer und gewaltiger wurde und sich schließlich als Thronsaal offenbarte.

    Weitere Wege öffneten sich mir und ich ging mit dem Mönch durch die Höhle und die Wege entlang bis in das Zentrum des Berges. Dieses Zentrum war eine riesige Höhle mit einer Sonne darin - einer Sonne oder Lichtkugel, ich kann es nicht genau sagen …

    Als ich wieder aus der Meditation zurückkehrte, musste ich feststellen, dass ich währenddessen eine Zeitanomalie erlebt hatte. Denn ich befand mich nach dem Aufwachen plötzlich 4 Stunden in der Zukunft, was mir mein Musikplayer bestätigte, als ich um zwei Uhr früh auf die Uhr blickte.

    Ich rief mir meine Erlebnisse nochmals ins Gedächtnis zurück und erinnerte mich ganz genau an die Schriftrolle, die der Mönch mir gezeigt hatte. Es war die Rolle beziehungsweise der Text, den ich im Jahr 2008 in Griechenland auf einer Kirchentafel gefunden hatte.

    Es stellte sich damals heraus, dass der in diese Tafel eingemeißelte Text wohl von größerer Bedeutung war, als mir zunächst bewusst gewesen war. Nach dem Besuch in Griechenland konnte ich mittels Reinkarnationssitzungen und Visionen sowie zufälligen Zusammenhängen zwischen diversen Geschichtsbüchern und religiösen/mythologischen Texten herausfinden, dass dieser Text nichts anderes darstellte als die Akasha-Chronik!

    Die Schriftrolle aus meiner Untersberg-Vision war also vermutlich meine Vision des Textes von der Kirchentafel. Wie auch schon in meinen anderen Büchern erwähnt, geht es in diesem Text um eine Botschaft. Vorweg – es war 2008 wohl eine Botschaft an mich selbst. Eine Botschaft, die den Grundstein zu meiner Recherchen gelegt hat.

    Es waren genau diese verrückten Erlebnisse, die mich anschließend dazu bewogen hatten, einen alten Studienkollegen zu kontaktieren. Und zwar Herrn Professor Claras aus Wien, einen Quantenphysiker und Freimaurer (wie sich erst später herausgestellt hatte). Denn ich wusste aus Erfahrung, dass er sich schon immer mit „solch verrückten Dingen" beschäftigt hatte.

    Kurz darauf haben wir als Team unsere Forschungen am Untersberg begonnen und sind nach fast drei Jahren auf sehr spannende Ergebnisse gestoßen. Wobei man sagen muss, dass wir während der Recherchen praktisch täglich mit ungewöhnlichen Informationen und Erkenntnissen konfrontiert worden sind.

    Okkulte Verbindungen am Untersberg

    Professor Claras, mein alter Studienkollege, offenbarte sich mir als Freimaurer und wir hatten zur damaligen Zeit den Entschluss gefasst, uns bei den geheimen Orden (die ebenfalls am Berg aktiv waren) ein Wissen rund um den Berg anzueignen, um so eventuell das Mysterium des Untersbergs lüften und außerdem Antworten hinsichtlich des Rätsels der Zeitanomalie erhalten zu können.

    Zentrale Höhepunkte unserer Forschung waren Agartha sowie die Hinweise in der Geisterhöhle, die der Professor und ich gefunden hatten, und das Interesse der VRIL und Freimaurerbruderschaft an unseren Forschungen im Jahre 2016.

    Andere Orte, wie das Bucegi‐Gebirge in Rumänien und die Pyramiden von Gizeh sowie die Erzählungen über die Pyramiden in Mexiko bildeten ebenfalls Zusammenhänge, die in dieser Geschichte von großer Bedeutung waren!

    Geomantische Analysen haben uns gezeigt, dass diese Pyramiden in einer Verbindung mit dem Untersberg stehen. Zur damaligen Zeit wollten wir diese Erkenntnis in Form einer Dokumentation veröffentlichen, was jedoch in einigen Kreisen für Aufruhr gesorgt hatte. Besonders die Illuminaten wollten uns unbedingt daran hindern und deshalb haben wir davon abgesehen – bis jetzt!

    Nach all den Forschungen und Begegnungen hatten wir damals versucht, sämtliche Mysterien, Sagen, Mythen und Fakten in einen Topf zu werfen, um so ein Ergebnis und eine Erklärung zu all diesen Dingen zu erhalten. Dabei hatten wir allerdings eines nicht bedacht: Es fehlte das menschliche Glied in der Kette.

    Ein Berg des Spiegels

    Wir als Forscher und Interessierte sind auf diesem „Spiegelberg", wie man ihn auch nennt, ständig an unsere Grenzen gekommen. Denn sowohl unsere Angst, aber auch Verlust, Macht und nicht zu vergessen meine Trauer wurden uns immer wieder in sämtlichen Anomalien oder Gegebenheit gespiegelt, die nur in einem Roman zu beschreiben sind.

    Gefühle wie Angst, Panik und die Spiegelung eigener Themen waren für uns also an der Tagesordnung, während wir am Untersberg forschten. Die vielen interessanten Zusammenhänge, Untersuchungsergebnisse sowie Phänomene und Sagen vom Untersberg, die im Zusammenhang mit dem aktuellen Geschehen in der Politik und auf der ganzen Welt standen, weckten das Interesse der Geheimgesellschaften, die ebenfalls an der Forschung teilnehmen wollten.

    Ein uns von den Freimaurern überreichter schwarz-violetter Stein war außerdem ausschlaggebend dafür, dass Professor Claras und ich in Welten abtauchen konnten, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat – oder doch?

    Nach dem ersten Forschungsjahr hatten wir dann beschlossen, unsere Erfahrungen mit der Öffentlichkeit zu teilen und publizierten einen Roman, der sich genau mit diesem Thema beschäftigte – der Mensch in Symbiose mit den Mysterien.

    Damals mussten wir bereits erkennen, dass es unzählige Sagen gibt, die immer wieder von einer Sache berichteten: „Nur wer reinen Herzens ist, kann eintreten in andere Welten." Doch welche Welten waren damit gemeint? Agartha? Shambala?

    Ich für meinen Teil hatte mir die Themen, die mir während der Forschung immer wieder gespiegelt worden waren, sehr zu Herzen genommen und sie in einem langwierigen Prozess schließlich aufgelöst. Dieser Auflösung war es zu verdanken, dass wir es am Ende schafften, immer tiefer in das Herzchakra des Berges vorzudringen

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