Mein Neckar-Elz II: ...da fällt mir noch ein
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Juergen von Rehberg
Der Autor ist Jahrgang 1944, wohnt in Österreich, und lebt seine große Passion - das Schreiben. Inzwischen sind schon über 50 Publikationen (Liebes/Abenteuerromane und Kriminalromane) erschienen. Darunter auch einige Biografien, wovon "Mein Neckar-Elz" (Biografie über seine Kinder- und Jugendjahre auf dem Dorf) eine ungeahnte Resonanz hervorgerufen hat und vom Verlag als Bestseller geführt wird. Der Autor bezeichnet seine Romane als "literarische Snacks" (unter 200 Seiten) und lässt sie unlektoriert, damit sein ursprünglicher Sprachduktus erhalten bleibt. https://www.juergen-von-rehberg.at
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Rezensionen für Mein Neckar-Elz II
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Buchvorschau
Mein Neckar-Elz II - Juergen von Rehberg
Ich widme dieses Buch all den Menschen, welche das Buch gelesen bzw. gekauft haben. Mir wurde so viel Lob und Anerkennung zuteil, dass ich aus dem Staunen gar nicht mehr herauskam. Vielen Dank allen!
Der Bitte von vielen Lesern auf eine Fortsetzung bin sehr gern nachgekommen
Krems-Rehberg, im Oktober 2017
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Wie alles begann
Das Heranwachsen
Schicksalsschläge
Die Lindengasse
Bucheckern und Ährenlesen
Big Jon
Erinnerungssplitter
Nachwort
Vorwort:
Liebe Leser!
Als ich „Mein Neckar-Elz" im Jahr 2016 geschrieben habe, konnte ich nicht ahnen, was daraus werden würde.
Das Büchlein fand ein solches Echo, dass ich davon völlig überrumpelt wurde. Bis zum heutigen Tag wurde es über 250 Mal gekauft und wohl auch gelesen.
Über das hinaus wurde ich von vielen Neckarelzern kontaktiert, die mir in liebvollen Kommentaren bestätigt haben, dass ich ihnen aus der Seele geschrieben habe.
Dafür bedanke ich mich recht herzlich!
Was mich über die Maße erstaunt hat, ist die Tatsache, dass mich auch junge Menschen kontaktiert haben.
Auch dafür meinen ganz herzlichen Dank!
Jetzt beginne ich gerade ein weiteres Büchlein „Mein Neckar-Elz" zu schreiben, quasi eine Ergänzung zum ersten. Ich wurde von verschiedenen Seiten dazu angesprochen und ermuntert.
Mal schauen, was daraus wird…
Wie alles begann
Es war die letzte Kriegsweihnacht, als das Christkind in die Hauptstraße 207 – vier Tage vor Heiligabend - ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk vorbeibrachte.
Es handelte sich um ein Knäblein, welches im Neuen Jahr auf den Namen Jürgen, Josef getauft werden sollte. Also um mich.
Jürgen – in Anlehnung an einen lieben Verstorbenen namens Georg, Josef – nach dem Namen meines Vaters.
Im Zimmer zugegen waren die „Storchenmutter", mit bürgerlichem Namen Frau Müller und Hebamme ihres Zeichens, und die Schwester meiner Mutter namens Luise.
Besagte Schwester wich keinen Zentimeter vom Bett meiner Mutter, und sie verließ das Zimmer erst dann, als die Hebamme ein energisches Wort an sie gerichtet hatte.
Als ich mein Erscheinen in der Welt durch einen lauten Schrei kündete, kam Tante Luise flugs herbeigeeilt, bewaffnet mit einer gusseisernen Pfanne, in welcher ein intensiv duftendes Stück Fleisch ruhte.
Leider zog diese Eintrittskarte überhaupt nicht. Der starke Geruch des Fleisches rief einen solch heftigen Brechreiz bei meiner Mutter hervor, dass sie mit der ihr verbliebenen Kraft laut „hinaus!" rief.
Tante Luise hat ihr diesen Hinauswurf sehr lange Zeit nicht verziehen.
War die Geburt schon kein Zuckerschlecken, so kam es noch dicker.
Die Brüste meine Mutter entzündeten sich so sehr, dass sie mich nicht stillen konnte. Es musste also dringend Milch her.
Was heute unverständlich und nicht nachzuvollziehen ist, war damals ein Riesenproblem. Es gab zwar einige Bauern im Dorf, aber dennoch war es nicht leicht irgendwelche Lebensmittel zu bekommen. Und ich meine Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Gemüse und Milch.
Es gab, es gibt und es wird immer Menschen geben, die vom Krieg profitieren. Wer etwas zu verkaufen hatte, der wollte auch Bezahlung dafür haben.
Und das geltende Zahlungsmittel in jener Zeit war nicht Bargeld, sondern Schmuck und Bettwäsche. So wechselten nicht nur Ringe, Armbänder, Uhren oder Goldketten den Besitzer, sondern auch Tischdecken oder Bettwäsche. Vorausgesetzt, sie waren von hochwertiger Qualität.
Geld verlor ständig an Wert. Durch die Inflation im Jahr 1945 und in den folgenden Jahren wurde das Geld schneller entwertet als es gedruckt werden konnte.
Erinnerungen an die Inflation 1914 -1923 wurden wach, als sogar Städte ihr eigenes Geld drucken ließen und in Umlauf brachten. Wie auch die Stadt Mosbach.
Oder die