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Ayshe - Ein Ehrenmord?: Kurzgeschichte
Ayshe - Ein Ehrenmord?: Kurzgeschichte
Ayshe - Ein Ehrenmord?: Kurzgeschichte
eBook35 Seiten21 Minuten

Ayshe - Ein Ehrenmord?: Kurzgeschichte

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Über dieses E-Book

Es war ein Tag, um einen Helden zu zeugen! Ausnahmsweise wird der Autor frisch, ausgeruht und voller Tatendrang wach, und das lange vor dem Weckerklingeln! Beim Joggen durch den Park findet er eine schwer verletzte, junge Frau. Er bittet sie, zu erzählen, was ihr passiert ist.
Und Ayshe erzählt ...
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum31. Mai 2017
ISBN9783739279022
Ayshe - Ein Ehrenmord?: Kurzgeschichte
Autor

P. Raconte

P. Raconte ist im Rhein-Main-Gebiet geboren und aufgewachsen. Sein beruflicher Werdegang führte den Naturwissenschaftler über Stationen im sächsischen und niedersächsischen Exil wieder zurück nach Hessen, wo er in der IT-Branche beschäftigt ist. Er ist verheiratet und Vater eines erwachsenen Sohnes.

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    Buchvorschau

    Ayshe - Ein Ehrenmord? - P. Raconte

    Für Ayshe

    - stellvertretend für alle Frauen, die nicht ihr eigenes Leben leben dürfen.

    Inhaltsverzeichnis

    Prolog

    Kapitel 1 – Kindheit

    Kapitel 2 - Die Flucht von zu Hause

    Kapitel 3 - Leben mit Emre

    Kapitel 4 - Allein

    Kapitel 5 - Im Frauenhaus

    Kapitel 6 - Die Agentur

    Kapitel 7 - Der Absprung

    Kapitel 8 - Aufgeflogen

    Epilog

    Nachwort

    Danksagung

    Namen sind Schall und Rauch, das gilt für Menschen und für Orte und ebenso für die Nationalitäten der handelnden Personen. Die Handlung ist realen Motiven nachempfunden und in eine Region eingebettet, die genauso gut irgendwo anders sein könnte. Sämtliche Ähnlichkeiten sind zufällig, ungewollt und dennoch unvermeidlich.

    Prolog

    Es war im Jahre 2011, im September. Es war ein Tag, um einen Helden zu zeugen! Aus irgendeinem Grunde war ich an diesem Tag sehr früh wach geworden und, entgegen der Erfahrung, richtig erfrischt und voller Tatendrang. So etwas passiert mir nur alle paar Jahre einmal.

    Dieses Mal war ich nun leider alleine auf Geschäftsreise in München, sodass es mit der Zeugung eines Helden schwierig werden würde. Oder zumindest häusliche Komplikationen zu erwarten wären.

    Noch einmal umdrehen und einfach weiterschlafen konnte ich mit Sicherheit nicht mehr. Mein Termin war am Vormittag, und auch bis zum Frühstück war es noch lange hin. Also beschloss ich, joggen zu gehen. Eigentlich kann ich Leute nicht verstehen, die morgens vor der Arbeit oder in der Mittagspause joggen. Ich bin der typische Abend-Läufer. Aber irgendwo musste ich hin mit meiner Energie.

    Nachdem ich mich rasiert und angezogen hatte, machte ich mich irgendwann zwischen Nacht und Morgen auf den Weg in den nahegelegenen Englischen Garten. Es war wunderschön, in der aufziehenden Dämmerung zu

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