Planetenroman 21: Atlans Mörder: Ein abgeschlossener Roman aus dem Perry Rhodan Universum
Von Hans Kneifel
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Über dieses E-Book
Im Jahr 2412 alter Zeitrechnung erholt sich das Solare Imperium vom Konflikt mit den Meistern der Insel. Doch in den sechs Jahren seit Ende des Kriegs hat sich die Galaxis nicht beruhigt. Innere Krisenherde gibt es immer noch genug.
Zu den Geheimdiensten, die die Menschen in solchen Zeiten schützen, gehört die United Stars Organisation, kurz USO genannt. Geleitet wird die USO von Lordadmiral Atlan, dem unsterblichen Arkoniden. Neben seinen USO-Spezialisten steht auch er selbst neuerdings im Zentrum des Geschehens: Selbstmörderische Attentäter haben sich auf seine Spur gesetzt - und sie nehmen keinerlei Rücksicht.
Atlan nimmt die Herausforderung an. Nach einem Anschlag im Herzen des Imperiums täuscht er seinen Tod vor, um in Ruhe ermitteln zu können - und geht in einen Einsatz mit höchstem Risiko ...
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Rezensionen für Planetenroman 21
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Planetenroman 21 - Hans Kneifel
Planetenroman
Band 21
Atlans Mörder
Attentäter hetzen den Lordadmiral – er sucht die Feinde des Imperiums
Hans Kneifel
Im Jahr 2412 alter Zeitrechnung erholt sich das Solare Imperium vom Konflikt mit den Meistern der Insel. Doch in den sechs Jahren seit Ende des Kriegs hat sich die Galaxis nicht beruhigt. Innere Krisenherde gibt es immer noch genug.
Zu den Geheimdiensten, die die Menschen in solchen Zeiten schützen, gehört die United Stars Organisation, kurz USO genannt. Geleitet wird die USO von Lordadmiral Atlan, dem unsterblichen Arkoniden. Neben seinen USO-Spezialisten steht auch er selbst neuerdings im Zentrum des Geschehens: Selbstmörderische Attentäter haben sich auf seine Spur gesetzt – und sie nehmen keinerlei Rücksicht.
Atlan nimmt die Herausforderung an. Nach einem Anschlag im Herzen des Imperiums täuscht er seinen Tod vor, um in Ruhe ermitteln zu können – und geht in einen Einsatz mit höchstem Risiko ...
Es gärt in der Galaxis!
Man mag denken, dass der Sieg über die Meister der Insel zu einer längeren Periode der Ruhe und des Aufschwungs in der Milchstraße geführt habe. Immerhin war der Feind von außen besiegt, die Terraner als Vorkämpfer der Galaxis siegreich geblieben.
Doch weit gefehlt: Der letztlich fast sechs Jahre dauernde Krieg hinterließ seine Spuren, in jeder Hinsicht. Astronomisch hoch waren die Kosten für die Andromeda-Expedition des Solaren Imperiums gewesen, und die von den Meistern der Insel in der Endphase des Krieges entfachte Falschgeldkrise hatte ein Übriges getan, die Wirtschaft des Imperiums zu schwächen. Die Kriegsproduktion musste wieder auf die lange vernachlässigte Friedensproduktion umgestellt werden und unter enormen Kosten angeschafftes Rüstungsgut stand plötzlich nutzlos herum.
Und in der Galaxis gärte es nach wie vor. Bereits während der Auseinandersetzungen hatten einige der galaktischen Mächte ihr eigenes Süppchen gekocht, teilweise auch gehofft, die Schwächung der Terraner könnte ihnen nützlich sein. Letzten Endes war die Situation auch 2406 noch so, wie sie sich zuvor darbot – und heute:
Spätestens seit sich zu der steigenden Anzahl bekannter Sternenvölker – Arkoniden, Springer, Akonen, Blues, Topsider und Halutern usw. – die Antis, Akonenabkömmlinge und andere Gruppen gesellten, brodelt es in der Galaxis und über deren Ränder hinaus: Machtverschiebungen deuten sich an, ständig ändern sich politische Mehrheitsverhältnisse, Planeten- und Staatenbünde schließen Konföderationen und lösen sie wieder auf. Im brodelnden Allerlei der vielen Tausend Planeten versuchen sich kleinere Gruppierungen einfacher und organisierter Verbrecherorganisationen zu behaupten. Die Daten- und Informationsnetze der Solaren Abwehr und der USO nehmen analog zur Herausforderung an Länge, Anzahl der Knotenpunkte und Schnelligkeit der Datenübermittlung zu; ein einzelner Verstand ist mit dem Versuch, die Übersicht nicht zu verlieren, hoffnungslos überfordert ...
(aus: Meeca Netreok: »Zahlen, Zenturien, Ziele und Zeugnisse – aus der Arbeit des USO-Historischen Korps.« [Sonderdruck, Powder-City, Mars/Sol IV] VII. Kapitel: Die Jahre nach 2410 n. d. Z. im Rückblick)
Kapitel 1
Kurz vor Sonnenuntergang verringerte der Gleiterpilot die Geschwindigkeit und drehte sich halb herum. Er deutete auf die Piktogramme unter dem weit vorspringenden Dach und fragte über die Schulter nach hinten: »Wo wollen Sie aussteigen, Mac?«
»Drüben, am Check-in für Langstreckenflüge«, erwiderte ich.
Der Pilot nickte und schob den Geschwindigkeitsregler nach vorn. Die Maschine, die nach heißem Öl und schmorender Isolation roch, ruckte an und beschleunigte. Von rechts, aus der Menschenmenge heraus, rollte ein großer weißer Ball. Ein gefleckter Hund sprang kläffend hinter ihm her und zerrte an der straffen Leine einen Jungen mit sich. Die Schnauze des Gleiters stoppte den Ball und prellte ihn weit davon, der Hund sprang gegen die Seitentür, und der Junge stolperte. Der Pilot trat mit voller Kraft auf die Schnellbremse; wir wurden nach vorn gerissen, und die Tür auf meiner Seite krachte auf. Der Junge hob die Arme, versuchte den Fall aufzufangen und prallte gegen die Seite der bunt lackierten Maschine.
Fast gleichzeitig sprangen wir nach draußen: der Pilot nach links, ich nach rechts, auf den Jungen zu. Ich fing ihn auf, ehe sein Kopf gegen den Gleiter schlug. Einige Menschen schrien, liefen auf uns zu, blieben dann stehen. Der Hund raste jaulend und kläffend davon, zwischen den Beinen der Erwachsenen hindurch. Als der Pilot neben mir stand, sah ich aus dem Augenwinkel, wie ein Etwas, schnell wie eine Ratte, unter das Antigravfeld surrte. Ich riss den Jungen an mich, packte den Piloten am Arm und rannte frontal auf die Passagiergruppe zu.
»Zurück! Weg! Duckt euch!«, schrie ich, so laut ich konnte. Wir kamen etwa ein Dutzend Schritte weit. Dann traf eine Druckwelle unsere Rücken, warf uns zu Boden, zerfetzte drei riesige Grasflächen; der Donner einer kurzen, scharfen Detonation machte uns taub. Aus den Flammen und dem Rauch wirbelten Trümmer der Gleiterverkleidung. Mit dem Geräusch einer einschlagenden Granate zerbarst meine Kameraausrüstung auf dem Mosaikboden. Brennende Teile meines Gepäcks schwirrten hinter dem davonsegelnden Gepäckraumdeckel in die Höhe. Ich sah, wie sich mehrere Leute herumwälzten, und hörte durch das Klirren in meinen Ohren die ersten Schreie. Jemand bückte sich, hob etwas auf, das angekohlt aussah, und rannte geduckt davon.
Ich kam auf die Knie und grinste in das schreckensbleiche Gesicht des Jungen. Eine Frau, wahrscheinlich seine Mutter, klammerte sich an meinen Arm. Die Männer der SolAb, die mich erwarteten, handelten mit zuverlässiger Professionalität: Einer erstickte die Flammen mit gelbem Löschschaum, andere suchten die Reste des Gepäcks zusammen, einige bildeten einen schützenden Kreis und beruhigten die schreienden Terraner.
Ich sagte mit spröden Lippen zu der aufgeregten Mutter: »Ihr Herzchen ist nur verschreckt. Ihm ist nichts passiert.« Ich stellte ihn auf die Füße und sah zu, wie sich sein Gesicht verzerrte. Sekunden später fing er zu brüllen an. »Jedenfalls sein Kehlkopf ist in Ordnung, Madam.«
Sie erkannte mich nicht. Der Pilot torkelte fluchend auf mich zu. Er war also auch unverletzt.
Der Extrasinn hämmerte: Dies war ein gezieltes Attentat, Lordadmiral! Schnell ins Raumschiff – und weg mit Alarmstart!
Ich hob beschwichtigend die Hand und stocherte in den Ohren. Das Sirren und Klirren wurde ein wenig schwächer. Ein Agent drängte den Gleiterpiloten ab und zeigte ihm seinen Ausweis. Ich wusste, dass ihm die Administration die ausgebrannte Maschine ersetzen würde. Zwischen Scherben und den qualmenden Resten eines Abfallbehälters bewegten wir uns schnell in den riesigen Kristalldom des Terminals hinein.
»Sir!« Hoyger hielt mich am Arm fest. »Ihre drei Reisetaschen sind nur außen lädiert. Ihre Kamera ist wohl nicht mehr zu gebrauchen!«
»Unwichtig«, sagte ich und schaute mich um, die Hand am Griff der Waffe, die ich unter der Jacke trug. Vor den leeren Scheibenrahmen säuberten bereits Robots den spiegelnden Boden. Ein Abschleppfahrzeug war herangerollt und zerrte das Gleiterwrack auf die abgesenkte Landefläche. »Dass man mich in die Luft sprengen will, ist mir nicht neu. Aber diesmal haben sie sich hervorragend vorbereitet.«
»Haben Sie eine Ahnung ...?«
»Nicht im Geringsten, Agent Hoyger.« Ich schätzte den Weg bis zum Ausgang, wo uns der schwere Gleiter erwartete. Etwa vierhundert Meter waren es; wir gingen langsamer, und ein Robotschweber transportierte die halb aufgerissenen und angesengten Taschen. »Wenn uns jemand gefolgt ist oder uns erwartet hat, dann versuchen sie es in der Halle vielleicht noch einmal.«
»Schneller, Lordadmiral!«
Ich hob die Schultern und beschleunigte meine Schritte. Unsere Blicke versuchten, Unwichtiges von Verdächtigem zu trennen. Zwischen den Verkaufsständen, über Rampen und Gleitbänder, um die Antigravröhren und Terminals brodelte, wie vierundzwanzig Stunden am Tag, eine unübersehbare bunte Menge. Die Männer der Solaren Abwehr, auf denen Perry Rhodan bestanden hatte, begleiteten mich wie ein wandernder Kreisring. Eine gelbschwarze Glassitröhre mit großem Durchmesser, einer von neun deutlich gekennzeichneten Ausgängen zum Flugfeld, schob sich wie ein Tunnel durch die Wand; eine schräge Rampe führte darauf zu.
Hinter der Brüstung oberhalb der Transportröhre drehte sich ein junger Mann herum und richtete eine Art Kamera auf mich. Ich zog langsam die Waffe, verdrehte die Augen in die Höhe, und einen Herzschlag später, noch bevor sich aus dem Gerät ein weiß glühender Spurstrahl löste, feuerte Hoyger dreimal mit der schweren Lähmwaffe. Ich war zur Seite gesprungen und machte einige Sätze nach vorn, sah aber noch, wie das Filmgerät durch die Luft wirbelte, der Körper über die Brüstung kippte, sich überschlug und auf dem Hallenboden aufprallte. Hinter mir peitschten drei Strahlerschüsse in den polierten Granit der Halle; wieder dröhnten die Lähmstrahler. Ich drehte mich halb um und erreichte gleichzeitig mit Hoyger und Ervanek die Röhre, sprang aufs Gleitband und stellte mich in den Schutz des Transportrobots. Die Männer schirmten mich mit ihren Körpern ab.
Hoyger sprach halblaut, mit scharfer Betonung, ins Armbandfunkgerät. »Schickt vom Schiff augenblicklich einen geschlossenen Gleiter und parkt ihn unter dem Ausstieg der anderen Maschine. Auf der Landefeldseite. Blitzartige Aktion, Leute!«
Das Band schob nur uns vier mit mäßiger Geschwindigkeit auf den Kontrollposten zu. Wieder einmal hatte mich der Tod knapp gestreift, und wieder war ich davongekommen. Das aufgeregte Geschrei in der Halle mischte sich mit der halblauten Musik und dem Tosen der Triebwerke zu einer infernalischen Geräuschkulisse. Hoyger und ich blickten einander fragend an; ich trug unauffällige Kleidung, mein Haar war getönt, kurz geschnitten und ungewohnt frisiert, dazu eine Sonnenbrille und keinerlei auffällige Ausstattung. Eigentlich die beste, weil unauffälligste Maske. Männer wie mich gab es einige hundert im Bereich des Raumhafens von Terrania City.
»Mit dem Raumhafengleiter lasse ich Sie nicht fliegen, Sir.« Hoyger schüttelte entschlossen den Kopf. Seine Augen funkelten. »Wir trinken hier einen Kaffee, steigen in den Gleiter ein und auf der anderen Seite wieder aus. Primitiv und uralt, aber der beste Trick.«
»Einverstanden«, sagte ich. »An anderen Stellen hätten es die Attentäter leichter gehabt. An Rhodans Swimmingpool etwa. Oder in meinem Park. Oder ...«
»Wir sind erst beruhigt, wenn die AM.ASTRA abhebt.«
»Ich auch, mein Lieber.«
Zwischen den Schulterblättern spürte ich kalten Schweiß. Auch die Kontrollstation, in der wir eine Reihe von Detektoren und Prüfgitter passierten, war von Männern der SolAb besetzt. Sie starrten uns grimmig an. Jeder ließ die Finger in der Nähe der Dienstwaffe.
Ich lehnte mich an die Theke und verrührte Zucker im Kaffee, während ich den Robotgleiter auf dem Vorfeld des Raumhafens betrachtete. Leise, mit heiserer Stimme, redeten die Männer miteinander und in die Mikrofone ihrer Geräte. Zwei Tiefstrahler wurden abgeschaltet.
Ich leerte die Tasse, nickte und sagte: »Das Gepäck lassen Sie gleich ins Schiff bringen?«
»Sie warten in der Schleuse auf den Robot, und der Gleiter schleust im Laderaum zwei ein, Lordadmiral. Wollen wir?«
Wieder nickte ich. Diesmal brauchten wir uns nicht mehr den Anschein zu geben, normale Passagiere zu sein. Die schweren Glasplatten glitten zur Seite, gleichzeitig öffneten sich die Gleitertüren. Wir rannten geduckt auf die bunte Maschine zu. Die anderen Agenten verteilten sich und hielten ihre Waffen schussbereit.
Hoyger und ich sprangen in den Gleiter, schoben uns zwischen den Sitzen hindurch und ließen uns auf der anderen Seite zu Boden gleiten. Zwei Schritte im Schatten; die Türen waren geöffnet. Die kleine Maschine summte los, scherte nach rechts aus, und sämtliche Türen schlossen sich. Spezialist Rave Sounder, der den kleinen Gleiter steuerte, drehte sich nicht um, ließ das Gerät steigen und steuerte die offene, unbeleuchtete Luke an.
»Verdammt!«, hörte ich Hoyger ins Funkgerät sagen. »Wahrscheinlich detoniert der Kasten gleich. Haut ab, Jungs!«
Er meinte das Begleitkommando. Ich duckte mich und blickte zur Heckscheibe hinaus. Wir hatten etwa sechzig, siebzig Meter Vorsprung, als ein Funkbefehl den schweren Gleiter sprengte: Ein gleißend heller Feuerball, drei krachende Donnerschläge und eine dunkelrote Glutkugel, die sich blitzschnell ausbreitete, zerstörten die Robotmaschine und verwandelten ihre Teile in weiß glühenden Schrott, der in alle Richtungen davonschoss.
Noch bevor uns die Druckwelle erschütterte, bremste Sounder den Gleiter im Frachtraum ab, drehte ihn um 180 Grad und grinste säuerlich. »Jetzt sind Sie offiziell eingeäschert, Chef.«
Hoyger tat das einzig Sinnvolle. Er alarmierte sämtliche Kommandos, die in einem solchen Fall zuständig waren. Als Feuerwehr, Löschroboter, Krankengleiter und Polizei heranrasten, schüttelte er meine Hand und sagte: »Da Sie dem feigen Attentat zum Opfer gefallen sind, Sir, sollte Ihr Start nicht