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Unerhoffte Wendungen Teil 4: Schöne Zeit
Unerhoffte Wendungen Teil 4: Schöne Zeit
Unerhoffte Wendungen Teil 4: Schöne Zeit
eBook184 Seiten2 Stunden

Unerhoffte Wendungen Teil 4: Schöne Zeit

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Über dieses E-Book

In diesem 4. Teil des erotischen Liebesromans werden die Seelenqualen eines unglücklich verliebten älteren Mannes beschrieben, dessen auch für ihn unerwartete Liebe zu einer ungewöhnlichen, wesentlich jüngeren Frau an einem dafür ungeeignet erscheinenden Ort nicht erwidert wird. In den Gesprächen zwischen ihr und ihm und in seinen Gedanken dazu wird sich fast jeder wiedererkennen, der einmal unglücklich verliebt war, genauso wie fast jeder, der glücklich verliebt war oder ist. Der eigentliche Anlass für dieses Buch war die ungewöhnliche Situation. Die Erzählung schildert das Auf und Ab der Gefühle, der Ängste, der Sehnsüchte, der Zweifel, der Gewissheiten, des Seelenschmerzes, der Aussichtslosigkeit und der Hoffnung. Immer wieder, wenn sich gerade für den Leser eine Monotonie der Abläufe einzustellen scheint, ergeben sich schlagartig große Veränderungen für die beiden Protagonisten und das führt den Leser immer wieder neu zu der spannenden Frage „was und wie wird sich als nächstes ändern?“.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum30. Dez. 2014
ISBN9783738687613
Unerhoffte Wendungen Teil 4: Schöne Zeit
Autor

Peter Dannig

Der Autor ist ein in Süddeutschland lebender freiberuflicher Informatiker und Mathematiker, der sich mit Ökobilanzen und nachhaltigem Umgang mit der Umwelt befasst. Er hat sich auf das Schreiben von fiktiven Biografien spezialisiert. Es gibt keine Verbindungen zu seinem eigenen Leben und er hat auch keine Nachforschungen echter Ereignisse durchgeführt, alles ist reine Fantasie. Übereinstimmungen von Personen und Orten mit tatsächlich existierenden Personen und Orten sind rein zufällig.

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    Buchvorschau

    Unerhoffte Wendungen Teil 4 - Peter Dannig

    Am Sonntag stehe ich spät auf. Zunächst nutze ich das gute Wetter, Bäume zu schneiden. Dann ist die Tanz-Party dran. Dabei würde ich viel lieber an meinen Notizen und den Lyrix arbeiten und nur von dir träumen. Irgendetwas hat sich seit dem Telefonat am Freitag verändert. Ich bin so ruhig, so fröhlich, voll ruhiger Sicherheit und kribbelnder Vorfreude auf unser Treffen morgen, es gibt keine dunklen Gedanken, die Welt ist in Ordnung, tief in mir besteht die Klarheit, dass es mit uns ganz wunderbar weitergeht, du mir immer näher kommst. Du schreibst so oft jetzt „lieber Fred, du hast mir einen „dicken Kuss geschickt, du klingst beim Telefonieren so fröhlich und voller Zutrauen. So wunderbar und ruhig wie gestern und heute habe ich mich noch nie gefühlt seit wir uns kennen. Abends arbeite ich an den Katie-Melua-Lyrix.

    Am nächsten Morgen bin ich hellwach bei dem Gedanken, dass wir uns heute treffen. Kaum im Büro schicke ich dir eine SMS: „Guten Morgen liebe Pat. Ich sehne mich nach dir, endlich ein Trefftag, ich freue mich ganz doll. Ich komme um 15 Uhr und bleibe 2 Stunden. Bis nachher, gute Fahrt, Kuss und Gruß, Fred".

    Heute Morgen bin ich nervös, aufgeregt wie immer am Tag der Tage, meine Hände zittern. Aber es ist eine so wohltuende, glückliche Aufregung, dieses Kribbeln, diese Vorfreude, verbunden mit dem Bedauern, dass wir heute nur zwei Stunden zusammen sind. Die Stunden kriechen vormittags dahin, aber ich habe ausreichend Beschäftigung, um immer wieder abgelenkt zu werden.

    Ich telefoniere mit meiner Freundin, arbeite unlustig. Endlich kann ich losfahren. Ich bin aufgeregt wie immer, aber voll ruhiger Vorfreude, eine Zufriedenheit erfüllt mich, auch weil wir uns morgen schon wieder treffen können. Dadurch bin ich viel entspannter. Dein Auto steht vorn auf dem Parkplatz, du bist also sicher da.

    Du kommst dann auch schnell ins Zimmer und bringst uns Kaffee mit, Wasser hast du schon vorher hingestellt.

    Wir umarmen uns fest und ich muss seufzen. Du strahlst eine glückliche Freude aus, ich fühle, dass es ein wunderbarer Nachmittag wird. Ich gebe dir zur Abrechnung etwas extra. Wir sitzen kurz auf den Sesseln, trinken unseren Kaffee und plaudern.

    Du hast dein Garmin-Navi dabei und zeigst es mir mit Begeisterung. Es macht wirklich einen guten Eindruck. Du hast Schmerzen im Rücken, Nacken und Arm. Ich vermute ausgerenkte Wirbel und empfehle dir, zum Orthopäden zu gehen. Du hast Riesenbammel vorm Einrenken. Das hätte ich auch bei Nackenwirbeln, aber ansonsten ist das harmlos.

    Du erzählst von einer Kühlkombination, die du gesehen hast, ich gebe dir die Ausdrucke zum Thema aus dem Internet.

    Dann erzähle ich dir von der Bemerkung letzte Woche am Empfang im Club „ich brauche dich wohl nicht zu fragen, ob alles in Ordnung war, wenn Pat da ist?". Wir lachen, du sagst mir, wie die Betreuerin heißt.

    Ich frage nach deinen Outlet-Einkäufen. Es war nichts, du hast nichts gefunden.

    Du fragst mich nach dem Ball und Tanzen überhaupt und ich erzähle einiges, auch dass deine SMS auf dem Diensthandy genau kam als ich in die Tiefgarage fuhr.

    „mit deiner Frau neben dir?".

    Ich schildere die Situation und dass es gar kein Problem sei, dass du die SMS jetzt immer auf mein Diensthandy schickst.

    Ich frage, ob du dich inzwischen mal auf die Waage gestellt hast. Hast du noch nicht, aber du merkst auch so, dass du abgenommen hast. Auf meine Frage bestätigst du, dass es mit deiner Tochter schon viel besser geworden ist.

    „wie nennen dich deine Kinder?"

    „Mama"

    Dann legen wir uns nebeneinander auf den Bauch und reden weiter. Du bist so locker und fröhlich, das hat mir letzte Woche im Club etwas gefehlt. Ich streichle dir ausgiebig den Rücken.

    „darauf habe ich mich schon so gefreut"

    Zum erstenmal sagst du damit deutlich, dass du dich wirklich über unser Zusammensein freust.

    Nachdem du dich umgedreht hast, liege ich kurz auf dir und schaue dir tief in die Augen. Du wendest zweimal kurz den Blick ab.

    „das macht mich verlegen"

    Dann schaust du mich aber doch immer wieder zärtlich an.

    „du bist sehr schön und ich mag dich sehr, da musst du nicht verlegen sein"

    Danach verwöhne ich dich wieder ausgiebig mit Hand und Mund, du bist danach wieder so wunderbar entspannt. Dann liegen wir wieder nebeneinander und reden weiter.

    Ich erzähle dir, welchen Anklang dein Füller bei meiner Kollegin und bei meiner Freundin gefunden hat. Ich hatte bei beiden den Eindruck, dass sie ahnen, er sei mir von einer Frau geschenkt worden.

    Du strahlst heute so viel Ruhe, Zuneigung und liebevolle Freude aus.

    Dann erzähle ich dir von der „Doppelgängerin" in der Firma, die dir aber nur im Profil so ähnlich sah, mir im Gesicht aber gar nicht gefallen hat. Du meinst wieder, du hättest kein schönes Profil und ich widerspreche heftig und spreche dann vom goldenen Schnitt, mit dem man Schönheit nachmessen könnte.

    Ich habe mir so Sorgen um meinen Sohn gemacht, weil ich ihn nicht erreichen konnte. Aber dann hat er sich auf meine SMS endlich gemeldet. Ich sei sehr erleichtert gewesen.

    Ich erzähle dir, wie meine Frau beim Essen bezogen auf die Fernsehsendung „Dschungelcamp gefragt hat, ob ich wüsste wer Michaela Schaffrath sei. Ich hätte schon gezuckt aber dann behauptet „keine Ahnung. Wir lachen miteinander. Ich gestehe, dass ich Gina Wild immer sehr hübsch fand und auch ihre Filme gern angesehen habe. Du findest sie nicht so schön, neckst mich dann ein klein wenig mit „ja klar", weil ich für ihren Busen schwärme und wir lachen beide.

    Ich spreche noch mal den Zeitungsartikel über die künftigen Konkurrenzclubs an.

    „da würdest du dann gern mal hingehen, du wärest schon neugierig, oder"

    „ja, schon, aber ich werde nicht hingehen"

    Ich spüre ganz klar, dass du offenbar erleichtert bist, dich doch ein wenig Angst um meine künftige Ausrichtung umtreibt. Ich bin über diese Empfindung unglaublich glücklich.

    „Wir können ja zusammen hingehen"

    Du lachst, weil es ja beim Laufhaus unmöglich wäre.

    „nehmen Paare wirklich mal das Angebot hier im Club an"

    „Schon, aber die wollen dann immer einen Dreier, ansonsten gehen die nicht aufs Zimmer"

    Heute ist viel los, es klingelt oft.

    „mir ist egal, wenn viel los ist wenn ich da bin, nur nicht wenn ich nicht da bin"

    Wir lachen, du gibst mir einen leichten Schubs.

    Dann erzählst du vom neuen Auto deiner Freundin. Du hast ihrem Freund den alten Wagen abgekauft in der Annahme, ihn teurer wieder verkaufen zu können. Nun hast du Bedenken, einen Fehler gemacht zu haben. Ich kann das leider nicht wirklich entkräften. Du überlegst für den Verkauf von dem und deinem alten Wagen dann die A-Klasse kaufen zu können. Es treibt dich um, ob du dort einen der Wagen und welchen in Zahlung gibst und wie du den anderen verkaufst.

    Dann stellst du erschrocken fest, dass die Zeit heute so schnell um ist, wir haben nur noch eine halbe Stunde. Ich bemerke dazu, dass es hier im Gegensatz zu drüben für mich sehr kostspielig ist, länger zu bleiben und dass es heute wegen einer Vereins-Versammlung sowieso nicht geht.

    Dann verwöhnst du mich mit den Händen wahnsinnig schön, geil, geduldig und strahlst dabei auch eine teilnehmende Freude aus. Schließlich muss ich doch nachhelfen und du lässt es zu.

    Ich komme dann sehr eindrucksvoll.

    Heute war es ein sehr vertrautes Miteinander, unser Zusammensein schien ganz selbstverständlich für uns beide.

    Deine Augen wirken am Schluss traurig. Du lenkst von meiner entsprechenden Frage ab mit den Autoproblemen, die dich umtreiben. Ich glaube aber zu erkennen, dass du wirklich traurig bist, dass unsere Zeit für heute schon um ist.

    Ich spüre heute ganz deutlich, dass deine Zuneigung und Gefühle für mich gewachsen sind. Ich bin unglaublich ruhig und glücklich, auch weil wir uns schon morgen wiedersehen.

    Ich gebe dir die Zeitungsausschnitte und die Katie-Melua-Lyrix.

    „soviel zu lesen, das schaffe ich ja gar nicht"

    Dann verabschieden wir uns mit einer innigen Umarmung.

    „dann bis Morgen, zur gleichen Zeit am gleichen Ort, komm gut heim"

    Nach der Vereins-Versammlung habe ich den dringenden Bedarf, dir eine SMS zu schicken: „Liebe Pat, ich habe mich so unglaublich wohl bei dir gefühlt. Ich bin ruhig, zufrieden und sehr müde. Ich freue mich ganz arg auf morgen. Dir eine gute Nacht. Küsschen, Fred".

    Beim Einschlafen fließen wieder mal die Tränen. Heute Nacht bin ich sehr oft wach und schaue auch immer wieder aufs Handy, aber es kommt nichts von dir. Mehrmals versuche ich gar nicht, gleich wieder einzuschlafen, sondern träume von dir, von uns.

    Der Tag der Woche ist da. Ich bin ruhig, zufrieden und glücklich. Natürlich kribbelt die Aufregung, zu dir zu fahren, gleichzeitig auch die Vorfreude auf einen hoffentlich ebenso schönen oder noch schöneren, weil auch längeren Nachmittag als gestern. Endlich nur noch eine Stunde bis zum Losfahren.

    Und dann wird es auch das schönste aller Treffen abgesehen von der Übernachtung im Dezember.

    Ich komme pünktlich um 15 Uhr zur Theke, du wartest auf den Polstern, ich bin überglücklich, dass du gleich Zeit für mich hast und sage es dir auch. Du hast schon einen Kaffee und holst mir auch einen.

    Ich frage, wie der Abend noch war. Du hattest Stress, weil du abreisen wolltest. Deine Freundin hatte Probleme mit ihrem Sohn und du wolltest ihr beistehen.

    „sie hat ja sonst niemanden und ist auch immer für mich da"

    Aber man hat dich nicht gehen lassen,

    „angemeldet ist angemeldet",

    aber es war gar nichts mehr los. Du bist sehr verärgert.

    „hier ist man nur eine Nummer, es zählt auch nicht, dass ich sonst immer zuverlässig bin"

    Dann kommt ein Anruf vom Empfang, ein anderer Stammgast hat am Telefon nach dir gefragt. Du lehnst ab „das geht jetzt nicht" und meinst dann, das sei furchtbar, das sei dir sehr unangenehm. Ich bedaure dich.

    „wenn ich der Gewinner bin, kann ich damit umgehen"

    Ich erzähle, dass ich derzeit sehr ruhig bin außer der normalen Aufregung, dass wir uns treffen. Heute hätte ich aber etwas Bammel gehabt, wie du auf manche meiner Äußerungen über unsere Beziehung reagierst. Du bist erstaunt und meinst, ich müsse mir keine Sorgen machen, Ehrlichkeit und Wahrheit sind das beste und wichtigste. Du würdest mich deshalb niemals verurteilen. Diese offene Zusicherung tut mir sehr gut.

    Dann gehen wir mit Wasser aufs Zimmer. Das Umarmen und die Küsschen kommen mir heute deinerseits noch zutraulicher und liebevoller vor als sonst. Wir freuen uns beide über die längere Zeit miteinander heute, das ist nicht so ein Stress wie gestern.

    Wir führen sehr liebevolle Gespräche, liebevoll auch von deiner Seite, wir necken und lachen. Ich versuche, meine ganze Liebe einfließen zu lassen.

    Ich erzähle dir, dass sich seit unserem Telefonat mit mir etwas verändert hat. Ich bin so ruhig und zufrieden wie noch nie seit wir uns kennen.

    Ich frage dich nach deinen Autoplänen und dass ich meinen Sohn ansprechen werde, ob er an einem der Wagen interessiert wäre. Du bist nicht abgeneigt, möchtest aber möglichst alles bis zum Wochenende klären, um die A-Klasse an der Tankstelle zu kaufen. Du hast überlegt, was du für die alten Autos bekommen könntest, dazu meinen Zuschuss, dann müsstest du noch 1000 aufbringen. Ich freue mich, wie offen und ehrlich du mit meinem Angebot umgehst und darauf zurückkommst. Du sollst dich auf jeden Fall melden, wenn du zusätzlich zur Überbrückung noch Geld brauchst.

    Dann sprechen wir über deinen Rücken, du hast immer noch Schmerzen und willst zum Chiropraktiker gehen. Eine Kollegin hat gestern auch sofort gesagt „Wirbel ausgerenkt". Ich zeige dir die Übung mit den verschränkten Händen hinterm Kopf und dem Zurückdrücken der Ellenbogen.

    Ich streichle und verwöhne dich wie immer mit Händen und Mund. Als ich kurz auf dir liege, Bauch an Bauch, schaust du so liebevoll, aber meine Blicke machen dich wieder verlegen.

    Später „streiten" wir lachend über die Schönheit deiner Nase.

    Ich finde sie wirklich schön, insbesondere auch in diesem wunderschönen Gesicht mit den großen, grünen Augen.

    Ich erzähle dir, dass ich letzte Nacht oft wach war, aber dann ganz bewusst von dir geträumt habe, bevor ich wieder eingeschlafen bin.

    Wir sprechen über die langen Wartezeiten zwischen zwei Treffen und ich habe den Eindruck, dass du mich mehr denn je verstehst. Anscheinend würdest du mich auch gern häufiger sehen.

    Ich spreche wieder davon, dass wir uns mal vormittags treffen und du stimmst zu.

    „wir müssen uns ja nicht immer nur im Bett treffen, auch wenn das natürlich sehr schön ist"

    Der Gedanke scheint dir wirklich auch zu gefallen. Ich bin sicher, wir werden es demnächst tun. Dann bricht noch einmal der Ärger über das Haus-nebenan aus dir raus. Du würdest dort am liebsten aufhören. Noch bevor ich wirklich dazu komme, mich darüber zu erschrecken, fährst du fort „dann treffe ich mich lieber mit dir außerhalb, hier irgendwo". Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen, ich schwebe im siebten Himmel, du willst dich wirklich nur noch mit mir treffen? Etwas ängstlich frage ich, ob dir das einkommensmäßig dann ausreicht.

    „dann bekomme ich ja das ganze Geld und muss nichts abgeben, und für dich ist es dann dasselbe"

    Ich bin glücklich, selig, wie sich unsere Beziehung, dein Vertrauen, deine Zuneigung entwickelt. Es ist überhaupt keine Frage mehr, es hat eine wunderschöne Zeit zwischen uns begonnen. Und eine Übernachtung werden wir dann auch mal wieder machen.

    Wahrscheinlich auch wegen der mit deiner Überlegung verbundenen Kosten für mich fragst du nach dem Erfolg der Geschäftsidee mit meiner Freundin. Ich rede dann noch von den anderen Ideen. Dann streichelst und verwöhnst du mich. Es ist wieder ganz wunderbar und du bringst mich auch wieder sehr weit, aber zum Schluss muss ich doch nachhelfen, erfolgreich, obwohl erst ein Tag vergangen ist.

    Wir reden wieder über die Konkurrenzclubs.

    „du müsstest dich als Mann verkleiden, dann könnten wir es uns zusammen ansehen, aber das wird wegen deiner Permanent-Schminke schwierig sein, höchstens als Schwuler, der dort nicht hingehört"

    Nach einigem Nachdenken fragst du, ob es eigentlich auch solche Einrichtungen für Schwule gibt und wir diskutieren darüber. Ich bin mir sicher,

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