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Aufsätze und kleine Schriften 1927–1931
Aufsätze und kleine Schriften 1927–1931
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eBook448 Seiten10 Stunden

Aufsätze und kleine Schriften 1927–1931

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Über dieses E-Book

Inhalt: Die Bedeutung des Sprachproblems für die Entstehung der neueren Philosophie (1927) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik und Denkpsychologie (1927) · Zur Theorie des Begriffs. Bemerkungen zu dem Aufsatz von Georg Heymans (1928) · Die Idee der Religion bei Lessing und Mendelssohn (1929) · Die Philosophie Moses Mendelssohns (1929) · Form und Technik (1930) · 'Geist' und 'Leben' in der Philosophie der Gegenwart (1930) · Deutschland und Westeuropa im Spiegel der Geistesgeschichte (1931) · Kant und das Problem der Metaphysik. Bemerkungen zu Martin Heideggers Kant-Interpretation (1931) · Vorträge und kleine Schriften: Das Symbolproblem und seine Stellung im System der Philosophie (1927) · Beiträge zu: Hermann Cohen, Schriften zur Philosophie und Zeitgeschichte (1928) · Die Idee der republikanischen Verfassung (1929) · Beiträge für die Encyclopedia Britannica (1929) · Formen und Formwandlungen des philosophischen Wahrheitsbegriffs (1929) · Leibniz und Jungius (1929) · Nachruf auf Aby Warburg (1929) · Bericht über das Geschäftsjahr 1929/30, erstattet von dem Prorektor Prof. Dr. Ernst Cassirer (1930) · Keplers Stellung in der europäischen Geistesgeschichte (1928/29) · Kants Stellung in der deutschen Geistesgeschichte (1929) · Enlightenment (1930) · Mythischer, ästhetischer und theoretischer Raum (1931).
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Juni 2023
ISBN9783787320318
Aufsätze und kleine Schriften 1927–1931
Autor

Ernst Cassirer

Ernst Cassirer wird 1874 in Breslau geboren. Er studiert Jura, Literatur und Philosophie in Berlin, wechselt aber dann nach Marburg und schließt sich der Marburger Schule des Neukantianismus an. 1899 erfolgt die Promotion mit einer Schrift über Descartes bei Paul Natorp. Nach seiner Habilitation 1906 hält Cassirer als Privatdozent Lehrveranstaltungen in Berlin und folgt dann 1919 einem Ruf an die neugegründete Universität in Hamburg. Hier kommt es zu einer außerordentlich fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, in der der Grundstein für die Entwicklung seines Hauptwerkes Die Philosophie der symbolischen Formen gelegt wird. In diesem dreibändigen Werk (1923-29) wird der Entwurf einer systematischen Philosophie der Kultur unternommen. Dem Begriff der symbolischen Formen, in denen sich menschliches Erleben mit Hilfe z. B. von Sprache, Kunst, Mythen oder Wissenschaft ausdrückt, kommt dabei die Funktion zu, einen geistigen Bedeutungsgehalt mit einem sinnlichen Zeichen zu verknüpfen. Kultur ist in diesem Zusammenhang die Sinnschöpfung des Menschen durch Symbole, was dem Umstand Rechnung trägt, daß es auch primitivere Formen der Welterkenntnis gibt.1933 emigriert Ernst Cassirer über England nach Schweden und nimmt die schwedische Staatsbürgerschaft an. Acht Jahre später übersiedelt er mit seiner Frau und drei Kindern nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 verschiedene Lehrtätigkeiten ausübt.

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