Geistliche Oden und Lieder
Von C. F. Gellert
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Buchvorschau
Geistliche Oden und Lieder - Conrad Eibisch
Bittet, so wird euch gegeben;
Suchet, so werdet ihr finden;
Klopfet an, so wird euch aufgetan.
Denn wer da bittet, der empfängt;
Und wer da sucht, der findet;
Und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Matth. Kap. 7.
Inhalt
der Oden und Lieder.
Bitten
Danklied
Das Gebet
Die Ehre Gottes aus der Natur
Prüfung am Abend
Gelassenheit
Die Wachsamkeit
Wider den Übermut
Beständige Erinnerung des Todes
Osterlied
Der Kampf der Tugend
Die Güte Gottes
Das natürliche Verderben des Menschen
Der Weg des Frommen
Passionslied
Der tätige Glaube
Warnung vor der Wollust
Morgengesang
Von der Quelle der guten Werke
Preis des Schöpfers
Trost der Erlösung
Lied am Geburtstage
Vom Worte Gottes
Weihnachtslied
Geduld
Gottes Macht und Vorsehung
Die Liebe des Nächsten
Abendlied
Auf die Himmelfahrt des Erlösers
Am Kommuniontage
Zufriedenheit mit seinem Zustande
Vom Tode
Wider den Aufschub der Bekehrung
Bußlied
Die Liebe der Feinde
Demut
Weihnachtslied
Das Glück eines guten Gewissens
Versicherung der Gnade Gottes
Ermunterung die Schrift zu lesen
Abendlied
Passionslied
In Krankheit
Osterlied
Vertrauen auf Gottes Vorsehung
Wider den Geiz
Allgemeines Gebet
Trost eines schwermütigen Christen
Osterlied
Betrachtung des Todes
Um Ergebung in den göttlichen Willen
Am neuen Jahre
Der Schutz der Kirche
Trost des ewigen Lebens
Vorrede.
WENN die Sprache der Poesie vorzüglich geschickt ist, die Einbildungskraft zu beleben, den Verstand auf eine angenehme Weise zu beschäftigen, und dem Gedächtnisse die Arbeit zu erleichtern; wenn sie geschickt ist, das Herz in Bewegung zu setzen und die Empfindungen der Freude, der Liebe, der Bewunderung, des Mitleidens, des Schmerzes zu erwecken, oder zu unterhalten: so ist es unstreitig eine große Pflicht der Dichter, diese Kraft der Poesie vornehmlich den Wahrheiten und Empfindungen der Religion zu widmen. Da überdieses der Gesang eine große Gewalt über unsere Herzen hat und von gewissen Empfindungen ein ebenso natürlicher Ausdruck ist, als es die Mienen und Gebärden des Gesichts sind: so sollte man der Religion besonders diejenige Art der Poesie heiligen, die gesungen werden kann. Ich habe in den nachstehenden Oden und Liedern diese Pflicht zu erfüllen gesucht. Habe ich sie mit dem gehörigen Fleiße, und zugleich mit Glücke, ausgeübt; sind diese Gesänge, oder doch nur einige derselben, geschickt, die Erbauung der Leser zu befördern, den Geschmack an der Religion zu vermehren und Herzen in fromme Empfindungen zu setzen: so soll mich der glückliche Erfolg meines Unternehmens mehr erfreuen, als wenn ich mir den Ruhm des größten Heldendichters, des beredtesten Weltweisen aller Nationen, ersiegt hätte. Scaliger sagt von einer gewissen Ode des Horaz, daß er lieber der Verfasser derselben, als König in Aragonien sein möchte. Ich weiß alte Kirchengesänge, die ich mit ihren Melodien lieber verfertiget haben möchte, als alle Oden des Pindars und Horaz. Man wird es mir nicht zutrauen, daß ich die Meisterstücke des menschlichen Witzes verachte; aber wenn es selbst die heidnischen Dichter für eine Pflicht, oder für eine Ehre gehalten, die Poesie ihrer verderbten Religion zu widmen: sollten sich’s christliche Dichter zu keiner Pflicht, zu keiner Ehre machen, für eine göttliche Religion zu dichten?
Vielleicht trägt die Geringschätzung, mit der die Welt auf ein geistliches Lied herabsieht, nicht wenig zur Verabsäumung dieser Pflicht bei. Aber sollen wir nur alsdenn arbeiten, wenn der Ruhm und Beifall der Welt sich zu unserer Belohnung darbeut? Ist die Erfüllung seiner Pflicht nicht Ruhm genug, wenn auch alle Zungen der Menschen schwiegen? Ist der Beifall seines Gewissens nicht Ehre genug, wenn uns auch die ganze Welt für einen fanatischen Geist ansähe? Sollte die große Absicht, Weisheit und Tugend unter den Menschen auszubreiten, und die Ehre des Stifters unserer Religion zu verherrlichen, kein Ruhm sein, da nach demselben auch die Geister des Himmels, die so weit über uns erhaben sind, ringen? Ist der Vorwurf eines kleinen und einfältigen Geistes, eines Abergläubischen, oder Milzsüchtigen, den uns die Spötter machen können, ist er, aus diesem Gesichtspunkte betrachtet, nicht der erhabenste Lobspruch für uns? Wer nicht groß genug ist, sich über diese falsche Schande hinwegzusetzen, der ist des Glückes wert, nur den Beifall der Toren und Leichtsinnigen zu haben.
Zu der Verachtung der geistlichen Gesänge überhaupt tragen unstreitig die vielen schlechten Lieder dieser Gattung nicht wenig bei. Viele wackere und fromme Männer haben es gewagt, geistliche Lieder zu dichten, und ihren Eifer für die Geschicklichkeit zur Poesie angesehen. Aber wie die Frömmigkeit demjenigen, dem es an Kenntnissen der Staatskunst fehlet, nicht die Geschicklichkeit erteilen wird, in öffentlichen Geschäften glücklich zu arbeiten: so wird auch ein frommer Mann, bloß darum, weil er fromm ist, noch nicht mit Glücke in der Poesie arbeiten, wenn er mit ihren Regeln nicht bekannt und mit keinem poetischen Genie begabt ist. Man kann ein sehr gutes Herz, auch Verstand und Wissenschaft, und doch einen üblen Geschmack besitzen. Man kann sich unnatürlich, unrichtig, abenteuerlich ausdrücken, wenn man von den heiligen Wahrheiten in der Sprache der Poesie reden will; und man kann es doch sehr gut meinen. Man kann, wenn man, die Fesseln der Dichtkunst zu tragen, und die Menge ihrer Schwierigkeiten zu überwinden, nicht gewohnt ist, gezwungene, elende und frostige Lieder zur Andacht verfertigen, und doch außerdem ein guter, ja gar ein großer Redner sein. Um desto mehr sollten diejenigen, die von der Natur die Gabe der Poesie empfangen haben, dieses Geschenke der Religion heiligen, da es nicht bloß auf unser gutes Herz, nicht bloß auf den Verstand und die Gelehrsamkeit, ja selbst nicht auf die Beredsamkeit allein ankommt, wenn wir Gesänge der Religion verfertigen wollen.
Noch eine Ursache, warum wir vielleicht in unseren Tagen mehr für die geistliche Poesie arbeiten sollten, ist diese, daß sich der Geschmack der Dichtkunst und Beredsamkeit in unserem Jahrhunderte sehr geändert hat. Vieles ist in der Sprache unserer Väter, in ihrer Art zu denken, erlaubt, gebräuchlich und unanstößig gewesen, das es in unseren Tagen nicht mehr ist. Alle lebende Sprachen haben das Schicksal, daß sie sich ändern, wenn gleich nicht stets verbessern; daß Wörter veralten und ihren Wert verlieren, neue aufkommen und einen Wert erhalten, wenn er auch nur willkürlich sein sollte. Endlich, wenn die Sitten feiner werden, so bekommen wir an einer