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C - Hier gibt's was auf die Augen!: Filme, die mit C beginnen (Das unterhaltsame, etwas andere Film-Nachschlagewerk für Filmfans)
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C - Hier gibt's was auf die Augen!: Filme, die mit C beginnen (Das unterhaltsame, etwas andere Film-Nachschlagewerk für Filmfans)
eBook245 Seiten2 Stunden

C - Hier gibt's was auf die Augen!: Filme, die mit C beginnen (Das unterhaltsame, etwas andere Film-Nachschlagewerk für Filmfans)

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Über dieses E-Book

Es ist wie ein Schlaraffenland für Filmfans! Wir können uns von Klassikern bis zu den neuesten Blockbustern alles anschauen, wann immer wir wollen. Und das alles bequem von zu Hause aus. Also lasst uns die Entwicklung der Filmformate feiern und uns daran erinnern, wie weit wir gekommen sind. Lasst uns das Filmerlebnis in vollen Zügen genießen und uns von den unendlichen Möglichkeiten begeistern lassen. Denn eines ist sicher: Egal ob auf der großen Leinwand im Kino oder auf dem heimischen Bildschirm, Filme haben die Macht, uns zu unterhalten, zu berühren und uns in andere Welten zu entführen. In diesem Sinne wünschen wir euch viel Spaß beim Film- und Fernsehgenuss! Lasst uns gemeinsam in die wunderbare Welt des Films eintauchen und uns von den Geschichten verzaubern.
Film ab ... ähm ... Buch ab!
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum17. Apr. 2024
ISBN9783384202758
C - Hier gibt's was auf die Augen!: Filme, die mit C beginnen (Das unterhaltsame, etwas andere Film-Nachschlagewerk für Filmfans)
Autor

Sabine Benda Thomas Benda

In tiefer Liebe und Kreativität verbunden bearbeiten wir gemeinsam einige sehr interessante Romane, die demnächst ihre Veröffentlichung finden. Wir sind zwei leidenschaftliche Selfpublisher mit Herz und Seele – und das zeigt sich in unseren Geschichten. Sabine & Thomas Benda, 2024 Besuchen Sie unsere Homepage: www.bendagasmo.com www.bendagasmo.com Besuchen Sie unsere Facebook-Büchergruppe: Alles zum Thema Buch https://www.facebook.com/groups/724981905219912

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    Buchvorschau

    C - Hier gibt's was auf die Augen! - Sabine Benda Thomas Benda

    Ein nostalgisch gefärbter Rückblick ...

    Hallo liebe Filmfans und Couchpotatoes!

    Lasst uns gemeinsam einen kleinen nostalgischen Ausflug machen und uns an die guten alten Zeiten erinnern, als es noch keine Streamingdienste und Smart-TVs gab. Ja, es gab tatsächlich eine Vor-Fernseh-Zeit, in der wir uns nur auf öffentliche Filmvorführungen auf Jahrmärkten oder in Kinos verlassen konnten. Und wisst ihr was? Das war eigentlich ganz schön aufregend! Dann kam das Fernsehen-Röhren-Monster in unsere Wohnstuben und wir hatten plötzlich drei, wenn wir Glück hatten sogar vier Programme zur Auswahl. Und hey, wer braucht schon HD-Qualität, wenn man grieselige Bilder haben kann, die einem die Augen zum Bluten bringen? Doch: Wir waren glücklich damit!

    Dann kam die Heimkino-Zeit in den 70er-Jahren und der Filmprojektor eroberte unsere Wohnzimmer. Mit seinen Schmalspurfilmen und den inhaltlich stark gekürzten Spielfilmen brachte er uns das Kinoerlebnis nach Hause. Das Rattern des Projektors und der Geruch der reflektierenden Filmleinwand werden wir niemals vergessen. Es war wie Kino-Magie at home! Schließlich: Die Videokassette schlug wie eine Bombe ein, und Videotheken schossen wie Pilze aus dem Boden. Endlich konnten wir unsere Lieblingsfilme immer und immer wieder schauen, ohne uns Gedanken über die Sendezeiten machen zu müssen. Wilde Videoabende mit Freunden prägten unsere Samstagabende und Kinobesuche mit Gleichgesinnten wurden zu unvergesslichen Erlebnissen.

    Aber halt, da war noch mehr! Mit dem Einzug der Privatprogramme und der Verbreitung der DVDs hat sich das Filmerlebnis noch einmal potenziert. Plötzlich konnten wir das Kino bequem zu Hause erleben und hatten eine riesige Auswahl an Filmen für jeden Geschmack. Die Kinobesuche nahmen ab, denn, wer brauchte schon das Kino, wenn man eine gemütliche Couch und eine riesige Fernseherwand hat? (Ein Gerücht!)

    Und heute, 2024 beherrschen Streamingdienste das Filmvergnügen und wir haben ein Über-Über-Über-Angebot an Filmen für jeden Geschmack und Geldbeutel. Es ist wie ein Schlaraffenland für Filmfans! Wir können uns von Klassikern bis zu den neuesten Blockbustern alles anschauen, wann immer wir wollen. Und das alles bequem von zu Hause aus. Also lasst uns die Entwicklung der Filmformate feiern und uns daran erinnern, wie weit wir gekommen sind. Lasst uns das Filmerlebnis in vollen Zügen genießen und uns von den unendlichen Möglichkeiten begeistern lassen. Denn eines ist sicher: Egal ob auf der großen Leinwand im Kino oder auf dem heimischen Bildschirm, Filme haben die Macht, uns zu unterhalten, zu berühren und uns in andere Welten zu entführen. In diesem Sinne wünschen wir euch viel Spaß beim Film- und Fernsehgenuss! Lasst uns gemeinsam in die wunderbare Welt des Films eintauchen und uns von den Geschichten verzaubern.

    Film ab ... ähm ... Buch ab!

    Sabine & Thomas Benda, 16.04.2024

    C2 - Killerinsect ist ein absoluter B-Movie-Horrorfilm!

    Wenn der Horror unter die Haut geht: Warum eine Insekten-Phobie der beste Begleiter für Horrorfilm-Fans ist

    Willkommen, liebe Leserinnen und Leser, zu einem Blogbeitrag, der sich mit einem Thema beschäftigt, das so manchem von euch das Blut in den Adern gefrieren lässt: Insekten. Ja, genau diese kleinen, krabbelnden und beißenden Kreaturen, die uns das Leben schwer machen können. Aber wisst ihr was? Für Horrorfilm-Fans sind sie der Schlüssel zu einem ganz besonderen Filmerlebnis!

    Es gibt Menschen, die behaupten, dass eine Insekten-Phobie eine der schlimmsten Ängste überhaupt ist. Nun, wir sagen euch: Für uns Horrorfans ist sie ein wahrer Segen! Denn nur wenn es krabbelt und beißt, fühlen wir uns so richtig wohl. Warum? Weil wir das Geschehen auf der Leinwand fast spürbar miterleben können.

    Stellt euch vor, ihr sitzt im Kino und schaut euch einen Horrorfilm an. Die Spannung steigt, die Musik wird bedrohlicher und plötzlich taucht eine riesige, haarige Spinne auf der Leinwand auf. Die meisten Menschen würden vor Angst schreien oder sich unter ihrem Sitz verkriechen. Aber nicht wir, die wir eine Insekten-Phobie haben! Nein, wir spüren förmlich, wie sich die Beine der Spinne über unsere Haut bewegen, wie sie uns mit ihren giftigen Zähnen bedroht. Es ist ein Gefühl, das man nicht beschreiben kann, aber das uns Horrorfans in eine andere Dimension des Schreckens katapultiert.

    Und was ist mit den Kakerlaken? Oh, diese widerlichen kleinen Kreaturen, die überall auftauchen können. Für die meisten Menschen sind sie einfach nur ekelhaft, aber für uns sind sie der Inbegriff des Horrors. Wenn wir im Kino sehen, wie eine Kakerlake über das Gesicht eines ahnungslosen Opfers krabbelt, dann können wir förmlich spüren, wie sie über unsere eigene Haut krabbelt. Es ist ein Gefühl, das uns den Atem stocken lässt und uns gleichzeitig vor Freude grinsen lässt. Denn nur wir verstehen, dass es genau diese Art von Horror ist, die uns so richtig glücklich macht.

    Natürlich gibt es auch andere Ängste, die Horrorfilm-Fans begleiten können. Aber keine ist so einzigartig und intensiv wie die Insekten-Phobie. Sie lässt uns den Horror auf der Leinwand auf eine Weise erleben, die für andere unvorstellbar ist. Während andere Menschen sich vor Schreck die Augen zuhalten oder wegrennen, können wir uns zurücklehnen und das Grauen in vollen Zügen genießen.

    In C2 - Killerinsect wird die Geschichte eines kalifornischen Farmers erzählt, der seine Felder mit einem gefährlichen Pestizid besprüht. Als Folge davon tauchen plötzlich mutierte Monster-Zecken auf, die Angst und Schrecken verbreiten. Die Zecken vermehren sich rasch und suchen ausgerechnet eine Jugendgruppe aus Los Angeles heim, die zu dieser Zeit eine kollektive Gruppentherapie in den Wäldern durchführt. Als die rebellischen Jugendlichen die Bedrohung erkennen, rüsten sie sich gegen die gefährlichen Zecken und stellen sich ihnen entgegen.

    C2 - Killerinsect ist ein absoluter B-Movie-Horrorfilm, der mit durchschnittlichen Schauspielern und einer atemberaubenden Naturkulisse aufwartet. Die Storyline ist einfach und geradlinig, ohne große Wendungen oder Überraschungen, die den Zuschauer aus dem Sessel werfen könnten. Stattdessen serviert der Film einfach gutes Popcorn und schafft es dabei zumindest teilweise, zu unterhalten.

    Die Horroreffekte sind überzeugend und die Szenen mit Glibber und wuselnden Zecken kommen gut rüber. Hier gibt es keine Computeranimationen, denn damals wurde noch alles von Hand gemacht - und das war gut so! Die Spezialeffekte sind ekelerregend und die Splatterparts lassen nichts zu wünschen übrig. Manchmal geht es sogar so krass zur Sache, dass man sich fragt, ob die FSK an dem Tag einen guten Tag hatte, um das alles durchgehen zu lassen.

    Tatsache ist, dass der Fun-Splatter nach 80 Minuten vorbei ist, inklusive des typischen Finalkampfes Mann gegen Zecke, und die Fans richtig gut unterhalten wurden. Also, reicht uns mal einer noch ein Bier rüber?

    C2 - Killerinsect ist ein schwarzhumoriger und überdurchschnittlicher Horrorfilm, der sich nicht zu ernst nimmt und genau das bietet, was man von einem B-Movie erwartet. Wer auf ekelerregende Spezialeffekte und Splatter steht, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Also, schnappt euch euer Popcorn und genießt den Spaß!

    Cabin Fever: Ein solider Horrorschocker, der unter dem Hype leidet!

    Was passiert eigentlich, wenn man in der Filmwelt von einem Hype redet? Und für wen sind Hypes wichtig - und warum?

    In der Welt des Films und der Unterhaltungsindustrie ist der Begriff Hype allgegenwärtig. Doch was genau bedeutet es, wenn ein Film oder eine Serie als Hype bezeichnet wird? Und warum sind Hypes für bestimmte Akteure in der Branche so wichtig?

    Ein Hype entsteht in der Regel, wenn ein bestimmtes Werk, sei es ein Film, eine Serie oder ein Musikalbum, eine außergewöhnlich große Aufmerksamkeit und Begeisterung bei einem breiten Publikum erzeugt. Dies kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, wie zum Beispiel eine innovative Handlung, herausragende schauspielerische Leistungen oder eine geschickte Marketingkampagne.

    Sobald ein Hype entsteht, verbreitet sich die Begeisterung wie ein Lauffeuer. Menschen fangen an, über das Werk zu sprechen, in den sozialen Medien darüber zu posten und es anderen zu empfehlen. Dadurch wird eine Art Buzz erzeugt, der das Werk noch bekannter macht und immer mehr Menschen dazu bringt, es anzuschauen oder anzuhören.

    Und was ist jetzt ein Buzz? Ganz einfach: Ein Buzz bezieht sich auf eine starke Aufmerksamkeit oder ein großes Interesse, das um ein bestimmtes Thema, Ereignis oder Werk entsteht. Es ist eine Art Summen oder Gespräch in der Öffentlichkeit, bei dem Menschen über das Thema sprechen, es diskutieren und ihre Meinungen dazu austauschen. Ein Buzz kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, wie zum Beispiel eine kontroverse Aussage, ein spektakuläres Ereignis oder eine außergewöhnliche Leistung. In der Unterhaltungsindustrie kann ein Buzz dazu führen, dass ein Film, eine Serie oder ein Musikalbum große Aufmerksamkeit erhält und dadurch erfolgreich wird. Der Buzz kann sich durch Mundpropaganda, Social-Media-Beiträge, Presseberichte und andere Formen der Kommunikation verbreiten.

    Zurück zum Hype: Für die Filmindustrie und die darin involvierten Akteure wie Regisseure, Schauspieler und Produzenten sind Hypes von großer Bedeutung. Ein Hype kann dazu führen, dass ein Film oder eine Serie ein enormes Publikum erreicht und dadurch finanziell erfolgreich wird. Ein großer Erfolg an den Kinokassen oder hohe Zuschauerzahlen auf Streaming-Plattformen können dazu führen, dass die beteiligten Personen mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung erhalten. Dies kann sich wiederum positiv auf ihre Karrieren auswirken und ihnen neue Möglichkeiten eröffnen.

    Aber nicht nur für die Filmindustrie sind Hypes wichtig. Auch für das Publikum spielen sie eine bedeutende Rolle. Hypes können dazu führen, dass Menschen sich mit Gleichgesinnten austauschen und gemeinsam über ihre Lieblingswerke diskutieren können. Sie schaffen eine Art Gemeinschaftsgefühl und bieten die Möglichkeit, sich mit anderen Fans zu vernetzen. Darüber hinaus können Hypes auch dazu führen, dass Menschen neue Werke entdecken, die sie sonst vielleicht nicht beachtet hätten. Sie können als Orientierungshilfe dienen und dabei helfen, aus der Vielzahl an Filmen und Serien diejenigen auszuwählen, die besonders sehenswert sind.

    Natürlich gibt es auch eine Kehrseite der Medaille. Hypes können zu überhöhten Erwartungen führen, die dann enttäuscht werden. Ein Werk, das als der beste Film aller Zeiten gehyped wird, kann bei manchen Zuschauern nicht die erwartete Begeisterung auslösen. Dies kann zu negativen Reaktionen und Kritik führen.

    Cabin Fever ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2002, der von Eli Roth geschrieben und inszeniert wurde. Die Geschichte dreht sich um eine Gruppe von fünf College-Freunden, die ein Wochenende in einer abgelegenen Hütte im Wald verbringen wollen.

    Die Freunde, bestehend aus Paul, Karen, Jeff, Marcy und Bert, freuen sich auf eine unbeschwerte Zeit voller Spaß und Entspannung. Doch ihre Pläne werden schnell durch eine mysteriöse und tödliche Krankheit durchkreuzt, die die Gegend heimsucht.

    Als sie in der Hütte ankommen, bemerken sie, dass etwas nicht stimmt. In der Nähe der Hütte entdecken sie einen heruntergekommenen Wohnwagen, in dem ein kranker Mann lebt. Sie beschließen, ihm zu helfen, doch als sie ihm Wasser geben, bemerken sie, dass er mit einer seltsamen Hautkrankheit infiziert ist.

    Die Freunde geraten in Panik und beschließen, die Hütte zu verlassen und Hilfe zu suchen. Doch währenddessen beginnen sie selbst, Symptome der Krankheit zu zeigen. Ihre Haut wird von roten, schmerzhaften Ausschlägen befallen, und sie leiden unter starkem Fieber und Halluzinationen.

    Die Situation eskaliert, als sie auf eine Gruppe von Einheimischen treffen, die ihnen misstrauisch gegenüberstehen und sie als Bedrohung betrachten. Die Freunde versuchen verzweifelt, die Einheimischen zu überzeugen, dass sie Hilfe brauchen, doch die Krankheit hat bereits ihre Wirkung auf sie und ihre Beziehungen zueinander.

    Während die Krankheit weiter um sich greift und die Freunde immer mehr in den Wahnsinn treibt, müssen sie um ihr Überleben kämpfen. Die Spannungen zwischen ihnen nehmen zu, und sie müssen schwierige Entscheidungen treffen, um sich selbst zu retten.

    Cabin Fever: Ein solider Horrorschocker, der unter dem Hype leidet

    Der Horrorfilm Cabin Fever aus dem Jahr 2002, geschrieben und inszeniert von Eli Roth, wurde von einem gewaltigen Hype begleitet. Doch leider konnte der Film die überzogenen Erwartungen nicht erfüllen. In dieser Rezension werden wir kritisch beleuchten, wie der Hype die Wahrnehmung des Films beeinflusst hat und warum Cabin Fever dennoch als solider Horrorschocker betrachtet werden kann.

    Hype als Beeinträchtigung:

    Der Hype um einen Film kann dazu führen, dass die Erwartungen der Zuschauer ins Unermessliche steigen. Infolgedessen wird es nahezu unmöglich, diese Erwartungen zu erfüllen. Leider war dies auch bei Cabin Fever der Fall. Der Film wurde als bahnbrechendes Meisterwerk angepriesen, was zu einer Enttäuschung bei denjenigen führte, die sich von diesem Hype haben infizieren lassen.

    Ein solider Horrorschocker:

    Nüchtern betrachtet ist Cabin Fever ein solider Horrorschocker, der das Beste aus einer eher schwachen Story herausholt. Die Effekte sind zwar spärlich, aber dennoch ekelig und gut platziert. Anstatt auf brutalen Splatter setzt der Film auf gut platzierte Soundschocks, die den Zuschauer aus dem Sessel reißen. Hier zeigt sich das wahre Potenzial des Films als Schocker.

    Überzogene Darstellungen:

    Die Darsteller in Cabin Fever sind typisch amerikanisch überzogen dargestellt, was teilweise sogar amüsant wirkt. Die saufenden und dauergeilen Teenies mit ihren klischeehaften Sprüchen und Verhaltensweisen sind nichts Neues im Horror-Genre. Dennoch fügen sie sich gut in die Atmosphäre des Films ein und tragen zur Unterhaltung bei.

    Ein gelungenes Ende:

    Das Ende von Cabin Fever ist schwarzhumorig und gut umgesetzt. Es verleiht dem Film einen zusätzlichen Pluspunkt und zeigt, dass hier zumindest in dieser Hinsicht Kreativität vorhanden war. Dieser Aspekt wertet den Streifen auf und lässt ihn etwas aus der Masse herausstechen.

    Cabin Fever ist ein solider Horrorschocker, der leider unter dem gigantischen Hype gelitten hat. Für diejenigen, die sich nicht von diesem Hype haben infizieren lassen, bietet der Film eine unterhaltsame und eklige Erfahrung. Allerdings sollte man keine Innovationen im Horror-Genre erwarten. Cabin Fever ist ein netter Ekelfilm für Zwischendurch, der jedoch nicht die Erwartungen des Hype erfüllen kann.

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    Es ist eine bittere Erfahrung, wenn man sich als Horrorfilmfan auf einen Exploitationfilm einstellt und dann feststellt, dass der Film nicht das bietet, was man erwartet hat. Man stellt sich auf blutige Splatter-Szenen, verstörende Gewalt und ekelerregende Effekte ein, doch stattdessen bekommt man eine lahme Handlung, schlechte Schauspieler und billig wirkende Effekte serviert.

    Die Enttäuschung ist groß, wenn man sich auf einen Ekel-Klassiker eingestellt hat und stattdessen einen langweiligen und schlecht gemachten Film vorgesetzt bekommt. Man fühlt sich betrogen und fragt sich, warum man seine kostbare Zeit mit solch einem Schund verschwendet hat.

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