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Hilpi und die verbannte Teichelfe: Band 6
Hilpi und die verbannte Teichelfe: Band 6
Hilpi und die verbannte Teichelfe: Band 6
eBook151 Seiten42 Minuten

Hilpi und die verbannte Teichelfe: Band 6

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Über dieses E-Book

Vorlesebuch ab 6 Jahre
Lesebuch ab 8 Jahre

Eine Reise von Deutschland über Island nach Frankreich

Ein spannendes, lustiges, lehr- und fantasiereiches Abenteuerbuch.

Worum geht es?
Ob Hilpi vom weisen Schwein erfährt, wo er sein Volk finden kann? Der Eber quatscht seit Jahren Kauderwelsch und wird von niemandem verstanden.
"Ich muss den Ehrencodex einhalten!", erklärt das Schwein.
Kann Hilpi mit seinem Freund, dem Raben Ratzebuz, das Kauderwelsch entschlüsseln und den Ehrencodex austricksen?
Er erfährt, dass er nach Island muss, obwohl die Pantoffelhelden in den Süden laufen und dass ihm jemand nach dem Leben trachtet.
"Du weiß, dass man sowas nicht macht!", tadelt Ratzebuz, weiß aber auch keinen anderen Ausweg.


Du fragst dich, wer Hilpi ist? Ganz einfach: Der Knirps Hilpi ist mit seinen aufgerollten Schalenohren, den übergroßen Klamotten und der Kommodenknopfnase einzigartig und wohnt in einem Pantoffel. Hast du so etwas schon einmal gehört?
Nun, ein solches Wesen hat es im Wetzlarer Wald noch nie gegeben. Er ist dort samt seinem Pantoffel aus dem Nichts aufgetaucht und wird vom Raben Ratzebuz gefunden. Die beiden beschließen nach Hilpis Verwandten zu suchen.

Der Knilch besitzt einen Schrank voller kunterbunter Pantoffeln. Sie haben je nach Farbe merkwürdige Eigenschaften, von denen Hilpi keine Ahnung hat und die ihn ungewollt in gefährliche Situationen bringen.

Doch Hilpi findet nach einem fast tödlichen Abenteuer neue Freunde. Den Draufgänger Hick, den Angsthasen Hack (beides Wasserläufer), den Stinkefliegerich Karlchen, den eigentlich griesgrämigen Ochsenfrosch großer Quak und die erzieherische Fledermaus Fleflo. Die lernst du gleich noch kennen.

Leider leidet der blitzgescheite Hilpi an einer sonderbaren Vergesslichkeit, die die Suche nach seinem Volk erschwert. Bald wird klar, dass es jemanden gibt, der Hilpi nach dem Leben trachtet...

Während der Reise werden Orte wahrheitsgetreu beschrieben und der Leser lernt Vieles, ohne es zu merken.
Ein Abenteuer- und Fantasiebuch in dem unvorhersehbare Situationen und Erkenntnisse immer neue Fragen aufwerfen, so dass der Leser unbedingt wissen will, wie es weitergeht.
Unglaublich lustige Geschehnisse bringen den Leser zum Schmunzeln und Lachen.
Er lernt, ohne es zu merken.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum26. Apr. 2024
ISBN9783759762313
Hilpi und die verbannte Teichelfe: Band 6
Autor

Imke Häse

Imke Häse, geb. Arzt, Mutter (2 Kinder), Oberstudienrätin und Erlebnispädagogin,1971 in Wetzlar geboren. Sie unterrichtet die Fächer Sport und Chemie und studierte zusätzlich Biologie. In Ihrer Kindheit beschäftigte sie sich selten mit Büchern, weil sie sich viel lieber den ganzen Tag draußen sportlich betätigte. Nachdem sie über 20 Jahre leistungsmäßig Leichtathletik und über 12 Jahre Triathlon betrieben hat, liebt sie heute noch viele Outdoorsportarten, wie Reiten, Klettern, Joggen, Bergsteigen, Radfahren, Skifahren und Schwimmen. Sie liebte schon immer das Abenteuer, weshalb sie viel mit Rucksack und/oder Fahrrad reiste. Ihre Intention ist es, das Interesse am Erleben eigener Abenteuer und am Reisen zu wecken. Weniger Multimedia mehr Bewegung, Natur, echte Erlebnisse mit Menschen und Tieren. Weniger Überflutung mit schnellen Bildern, selbst Lesen, zur Ruhe kommen und eigene Fantasie entwickeln. "Es ist nicht immer alles schön, was leicht ist. Manchmal ist gerade das Schwere das, was im Kopf, Herz und der Erinnerung bleibt! Man ist stolz, das Schwere geschafft zu haben und wächst an den eigenen Herausforderungen!" Die Kinderbücher und Vorlesebücher "Hilpis Abenteuer", eine Kinderbuchreihe mit 23 Bänden sollen ein Beispiel sein. Die Idee zu ihrem Kinderbuch kam beim Kinderarzt. Damit ihr Sohn andere nicht ansteckte erzählte sie ihm eine Geschichte. Im Wartezimmer hörten plötzlich andere Kinder und Eltern zu. Zuhause forderte ihr Sohn die Fortsetzung der Geschichte. Das spannende und lustige Abenteuer von Hilpi und seinen Freunden begann. Sie fing an zu malen, damit ihr Kinderbuch möglichst bunt und lebensfroh wurde. So sind über 600 Bilder entstanden, die zum Durchblättern einladen, neugierig machen und die Fantasie anregen. Außerdem ist Imke die deutsche Sprache wichtig, die, wie sie findet, durch die Jugendsprache verkümmert. Deshalb werden Redewendungen und weniger bekannte Wörter in den Fußnoten für die Kinder erklärt. Ein Quiz prüft das Leseverständnis. Als Lehrerin erklärt und malt sie verschiedene Sachverhalte (oft naturwissenschaftlicher Art) auf kindliche Weise, so dass der Leser nebenbei etwas lernt. Weil Kindern durch die multimedialen Angebote immer weniger vorgelesen wird, ist ihr Konzept: Hören - Angucken- Malen - mit lesen - selbst lesen Sie hat selbst ihre Hörbücher gelesen, so dass die Kinder diese hören, die Bilder anschauen, ihre eigene Fantasie entfalten und irgendwann mitlesen können.

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    Buchvorschau

    Hilpi und die verbannte Teichelfe - Imke Häse

    Für Levi und Finni und Mumpfi

    Die Hauptperson, taucht aus dem Nichts auf. Hilpi ist ein ungewöhnlicher Zwerg, dessen Äußeres schon rätselhaft ist. Ein solches Wesen hat es im hessischen Wald bisher noch nie gegeben. Er trägt Pantoffeln und viel zu große Kleidung, ist freundlich, aufgeweckt und immer gut gelaunt. Er besitzt aufgerollte Schalenohren und eine Kommodenknopfnase mit nur einem Nasenloch. Er kann Wasser nicht leiden und er hat keine Ahnung darüber, ob es noch mehr seiner Sorte gibt.

    Für Raben untypisch besitzt er einen roten Schnabel und zu lange Beine. Er überredet Hilpi nach seinem Volk zu suchen. Er braucht absolute Ruhe, damit ihm etwas einfällt. Er ist wahnsinnig verfressen.

    Ein immer plappernder Fliegerich, der stinkt, weil er gerne Kot frisst. Immer froh, wenn er eine wichtige Aufgabe übernehmen darf.

    Ein Wasserläufer und Angsthase. Er ist ein Schwarzmaler, weil er in jedem Vorhaben eher die Probleme und Schwierigkeiten als die Chancen und Möglichkeiten sieht. Er erkennt die Gefahren meist als erster. Er ist der beste Freund von Hick.

    Ein übergroßer Ochsenfrosch. Er wurde vom Fies-ling zum guten Kerl, ist aber noch immer schnell mürrisch, genervt oder zornig. Er muss noch lernen, wie man sich als Freund verhält. Er trägt die beiden Wasserläufer auf der Schnauze, da diese nicht über festen Boden laufen können.

    Ein unternehmungslustiger Wasserläufer und ganz im Gegensatz zu seinem Freund Hack ein richtiger Draufgänger. Er hat immer wieder kluge Einfälle. Gerne lästert er mit Hack über andere.

    Die kluge Fledermaus führt gerne Selbstgespräche. Neugierig zappelt sie herum und spricht von sich selbst in der dritten Person. Sie will Hilpi helfen, mehr über sich zu erfahren. Dazu nutzt sie ihr Echolot. Sie achtet auf gutes Benehmen und wirkt erzieherisch auf die Freunde ein.

    Die weise Eule deckt auf, dass Hilpi zu den Pantoffelhelden gehört. Henni ist alt und klug. Sie lässt die Infopost wieder aufleben, womit sie Hilpi überall mit Informationen versorgen kann und andere Infopostanhänger Hilpi helfen, sobald sie ihm begegnen. Weil sie so alt ist, tun ihr ihre Knochen weh und sie leidet unter Schlafstörungen.

    Was ist bisher passiert?

    Der Zwerg Hilpi hat ein sonderbares Aussehen. Er besitzt aufgerollte Schalenohren, hat eine Kommodenknopfnase und trägt übergroße Klamotten und Pantoffeln. Der Knirps wohnt in einem Pantoffel, der am Wetzlarer Waldrand aus dem Nichts aufgetaucht ist. Darin befindet sich ein großer Schrank voller kunterbunter Pantoffeln, die er mit einem dicken Schloss sichert. Da Hilpi nicht weiß, wo er herkommt und ob es noch mehr seiner Sorte gibt, beginnt er mit seinem neuen Freund, dem Raben Ratzebuz, darüber nachzuforschen. Hilpi findet neue Freunde: Die Wasserläufer Hick und Hack, den Stinkefliegerich Karlchen und den eigentlich griesgrämigen Ochsenfrosch Großer Quak.

    Durch die weise Eule Henni erfahren sie Neuigkeiten und lernen die vorwitzige Fledermaus Fleflo kennen. Laut Henni ist Hilpis Pantoffelhaus von einem Geier gebracht worden, obwohl es in Hessen normalerweise keine Geier gibt.

    Hilpi gehört zu den Pantoffelhelden, die bisher selten gesehen wurden. Die wenigen Pantoffelhelden, die beobachtet werden konnten, wanderten Richtung

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