Wirtschaftliche Avantgarde: Architekt des Friedens und des Wohlstands, der das Erbe von Walt Rostow freisetzt

Von Fouad Sabry

Wer ist Wirtschaftliche Avantgarde?

Walt Whitman Rostow war ein amerikanischer Ökonom, Professor und politischer Theoretiker, der von 1966 bis 1969 als nationaler Sicherheitsberater des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Lyndon B. Johnson, fungierte.

Wie Sie davon profitieren

(I) Erkenntnisse über Folgendes:

Kapitel 1: Walt Rostow

Kapitel 2: Vietnamkrieg

Kapitel 3: 1968 Democratic National Convention

Kapitel 4: Ho Chi Minh

Kapitel 5: Vietcong

Kapitel 6: Murray Rothbard

Kapitel 7: Graham Martin

Kapitel 8: Dekan Rusk

Kapitel 9: Robert McNamara

Kapitel 10: Henry Cabot Lodge Jr.

Kapitel 11: J. William Fulbright

Kapitel 12: Matthew Ridgway

Kapitel 13: W. Averell Harriman

Kapitel 14: Glassboro-Gipfelkonferenz

Kapitel 15: Anna Chennault

Kapitel 16: Angriff auf Camp Holloway

Kapitel 17: Taylor-Rostow-Bericht

Kapitel 18: Außenpolitik der John-F.-Kennedy-Regierung

Kapitel 19: Resolution zum Golf von Tonkin

Kapitel 20: Außenpolitik der Regierung Lyndon B. Johnson

Kapitel 21: Henry Kissinger und der Vietnamkrieg

Für wen dieses Buch ist

Fachleute, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundwissen oder Informationen über Economic Vanguard hinausgehen möchten.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Eine Milliarde Sachkundig [German]
• Erscheinungsdatum: 21. Apr. 2024

Buchvorschau

Kapitel 1: Walt Rostow

Walt Whitman Rostow OBE (* 7. Oktober 1916 in New York City; † 13. Februar 2003 ebenda) war ein US-amerikanischer Ökonom, Wissenschaftler und politischer Theoretiker, der von 1966 bis 1969 Lyndon B. Johnsons nationaler Sicherheitsberater war. Er war ein glühender Antikommunist, glaubte an die Wirksamkeit des Kapitalismus und des freien Unternehmertums und war ein entschiedener Befürworter des US-Engagements im Vietnamkrieg. Er war bekannt für seine Rolle bei der Formulierung der US-Außenpolitik in Südostasien in den 1960er Jahren. Die 1960 erschienene Veröffentlichung The Stages of Economic Growth: A Non-Communist Manifesto von Rostow ist einflussreich in verschiedenen sozialwissenschaftlichen Bereichen. Viele Beamte der Kennedy- und Johnson-Regierungen begrüßten Rostows Theorien als mögliche Alternative zur wachsenden Popularität des Kommunismus in Asien, Afrika und Lateinamerika.

Rostow hat nie Reue oder Entschuldigungen für seine Aktivitäten in Vietnam gezeigt; Infolgedessen wurde er nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst praktisch daran gehindert, an renommierten amerikanischen Colleges zu arbeiten. Sein älterer Bruder Eugene Rostow hatte ebenfalls eine Reihe von außenpolitischen Schlüsselpositionen in der Regierung inne.

Rostow wurde als Sohn russisch-jüdischer Einwanderer in Manhattan, New York City, geboren. Lillian (Helman) und Victor Rostow sind seine Eltern, während des Zweiten Weltkriegs diente Rostow unter William Joseph Donovan im Office of Strategic Services. Er beteiligte sich unter anderem an der Auswahl von Zielen für US-Bombenangriffe. Später scherzte Nicholas Katzenbach: Ich verstehe endlich den Unterschied zwischen Walt und mir [...] Ich war der Navigator, der abgeschossen wurde und zwei Jahre in einem deutschen Gefangenenlager verbrachte, während Walt für die Auswahl meiner Ziele verantwortlich war. Eisenhower machte die Operation Vulture von der britischen Beteiligung abhängig, und als die Briten sich vorhersehbar weigerten, daran teilzunehmen, nahm er dies als Grund, die Operation Vulture nicht durchzuführen.

Im August 1954 überredeten Rostow und sein MIT-Kollege Max F. Millikan Eisenhower, die US-Auslandshilfe für die Entwicklung zu erhöhen, als Teil einer vom Militär unterstützten Bemühung, wirtschaftlichen Wohlstand nach amerikanischem Vorbild in Asien und im Ausland zu fördern. Zu einer Zeit, als Nikita Chruschtschow damit prahlte, dass die Sowjetunion mit ihren Fünfjahresplänen bald die Vereinigten Staaten als herausragende Wirtschaftsmacht der Welt überholen würde, weil die marxistische Theorie sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft erklärte, hatten die politischen und intellektuellen Establishments Amerikas den starken Wunsch, ihre ideologischen Dimensionen zu