Geschwängert von Cowboys

Von Evelyn Wren

Diese Cowboys arbeiten hart und sie feiern noch härter. Es gibt nichts, was sie mehr lieben, als ihre süßen kleinen Hucows mit ihrem Samen zu füllen!

 

Die folgenden Geschichten sind enthalten:

 

Vom Rodeo-Cowboy ruiniert

 

Ich war nur auf der Suche nach ein bisschen Spaß, aber dieser Rodeo-Cowboy ritt mich wild und jetzt gehöre ich ihm fürs Leben!

 

Cowgirl gesucht

 

Ich habe gerade meinen Abschluss gemacht und will mir keinen blöden, langweiligen Job suchen. Als ich sah, dass die Jungs von der Wakefield Ranch eine Frau suchten, die ihr Baby austrägt, dachte ich, dass meine Probleme gelöst wären. Stell dir meine Überraschung vor, als ich herausfinde, dass sie viel mehr als nur eine Leihmutter suchen.

 

Letzte kleine Hucow

 

Ich bin das einzige Mädchen auf Coles Ranch, das nicht sein Baby austrägt. Ich denke, dass mit mir etwas nicht stimmt, aber dann bietet mir seine Hucow Daisy großzügig an, mich mit ihrer Milch zu mästen. Wenn ich erst einmal von ihrer süßen Sahne gekostet habe, bin ich sicher, dass ich im Handumdrehen schwanger sein werde. 

 

Ein Baby für den Cowboy

 

Ich möchte unbedingt mein Leben in der Stadt hinter mir lassen und die Hausfrau auf meiner eigenen Rinderfarm sein. Alles, was ich dafür tun muss, ist, einen Erben für den einsamen Cowboy zu zeugen, dem die Ranch gehört. Ich habe zwar keine Erfahrung mit Männern, aber ich bin bereit, alles zu tun, was nötig ist, um meine Zukunft im amerikanischen Westen zu sichern.

 

Plus Bonusgeschichte: In der Fruchtbarkeitsklinik zur freien Verfügung

 

Es gibt nichts, was ich mir mehr wünsche als ein eigenes Baby. Ich habe keinen Partner, also besuche ich die revolutionäre neue Fruchtbarkeitsklinik von Dr. Gregory. Und dieser renommierte Arzt hat einen ganzen Stall voller Hengste, die bereit sind, meine Träume wahr werden zu lassen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Spicy Bestsellers
• Erscheinungsdatum: 24. Feb. 2024
• ISBN: 9798224130542

Buchvorschau

VOM RODEO-COWBOY RUINIERT

Ich schaute auf den Test hinunter und warf ihn in den Müll, während sich in meinem Magen ein Loch auftat. Ich hatte solche Angst davor, und jetzt war es passiert. Ich war mir nicht sicher, was ich tun sollte. Ich wollte verantwortungsbewusst sein. Ich hatte Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Ich hatte das nicht gewollt.

Ich schaute wieder auf den positiven Schwangerschaftstest und merkte, dass ich mich selbst belogen hatte.

Ich war so aufgeregt gewesen, als ich mit ihm Sex hatte, als wir uns in dieser einen wilden Nacht auf dem Rodeo getroffen hatten, aber er war gegangen und ich hatte ihn nicht wieder gesehen. Wir hatten nicht einmal unsere Nummern ausgetauscht. Ich wusste nicht, wie ich ihn erreichen sollte. Ich wusste nicht, ob er glücklich sein würde. Ich wusste nichts, außer dass ich schwanger war und dass ich ihm nichts davon sagen konnte.

Ich wollte es meinen Eltern nicht sagen. Sie würden mich nur anschreien und mir sagen, dass das das Problem sei, wenn ich meinen Wünschen nachgäbe. Sie würden mir sagen, dass ich das davon habe, wenn ich mit anderen schlafe und ein böses Mädchen bin, obwohl sie es waren, die mir immer beigebracht haben, dass mein Körper mir gehört und nicht ihnen.

Ich war so aufgeregt gewesen, als ich ihn kennengelernt hatte. Ich war zum ersten Mal auf einem Rodeo, und es war genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war laut und wild und voller Leben, und ich hatte mich von der ganzen Aufregung mitreißen lassen.

Als ich ihn sah, fühlte ich etwas, das ich noch nie zuvor gespürt hatte. Es war wie ein elektrisches Knistern auf meiner Haut, ein unsichtbares Band, das uns miteinander zu verbinden schien. Er sah umwerfend aus, mit sonnengebräunter Haut, einem schwarzen Cowboyhut und Muskeln, die für die Arbeit auf einer Ranch geschaffen waren. Ich hatte mich aufgerafft und war mit einem schüchternen Lächeln zu ihm hinübergegangen.

Wir verstanden uns auf Anhieb. Ich hatte gemerkt, dass er sich für mich interessierte. Er schaute mich immer wieder an, seine Augen wanderten über meinen Körper und seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, wenn er dachte, dass ich nicht hinsah.

Er hatte überrascht ausgesehen, als ich ihn fragte, ob ich mit zu ihm kommen könnte, aber er hatte nicht nein gesagt. Stattdessen grinste er mich an, nickte, nahm meine Hand und führte mich auf den Parkplatz.

So hatte ich noch nie Sex gehabt. Er war so dominant, übernahm die Kontrolle über mich und zeigte mir, wie gut es sein kann. Ich hatte gar nicht gewusst, dass mir so etwas gefällt, bis er es getan hatte, und es hatte mich so erregt. Ich war so feucht, so begierig auf ihn. Er hatte mich so lange geneckt, mich gefingert und geleckt, bis ich fast geweint hatte, und dann hatte er mich endlich gefickt.

So war ich noch nie gefickt worden. Es war wild und animalisch, als wäre er eine Art Bestie, die sich mit mir paaren wollte. Er hatte mich auf dem Bett festgehalten und in mich hineingestoßen, sein Schwanz stieß in meine enge Muschi hinein und wieder heraus und traf dabei Stellen in mir, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie da waren. Ich schrie auf, meine Muschi krampfte sich um ihn, und er knurrte als Antwort.

Danach hielt er mich fest und flüsterte mir süße Dinge ins Ohr. Er hatte mir gesagt, dass er mich wunderschön findet, dass er es liebt, wie mein Körper aussieht und dass er es kaum erwarten kann, mich wieder zu ficken. Ich hatte mich besonders gefühlt, als wäre ich die einzige Frau auf der Welt, die ihm dieses Gefühl geben konnte.

Aber dann war er aufgestanden und ins Bad gegangen und hatte mich allein im Bett zurückgelassen. Ich hatte versucht, auf ihn zu warten, aber schließlich schlief ich entspannt und glücklich ein. Als ich am Morgen aufwachte, war er weg. Es gab keine Nachricht, keine Nummer, keine Möglichkeit, mit ihm in Kontakt zu treten.

Ich war am Boden zerstört. Ich hatte mich ausgenutzt gefühlt, als wollte er nur Sex mit mir haben und dann gehen. Ich hatte geweint und darüber nachgedacht, wie dumm ich gewesen war. Ich hätte es besser wissen müssen, als mit einem Fremden zu schlafen, vor allem mit einem, der nur auf der Durchreise war. Aber ich konnte mir nicht helfen. Er war so charmant, so gut aussehend. Ich hatte das Gefühl, dass er der Richtige für mich war, dass wir füreinander bestimmt waren.

Aber jetzt hatte ich nur noch die Erinnerung an diese Nacht und die Konsequenzen meines Handelns.

Ich war schwanger, und ich wusste nicht, wie ich es ihm sagen sollte.

Ich setzte mich auf mein Bett und versuchte, nachzudenken. Ich musste einen Weg finden, mit ihm in Kontakt zu treten. Ich musste ihm