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Himmel und Erde: Eine spannende und unkonventionelle Suche nach prinzipiellen Mustern und Signaturen -   wie oben so unten.
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eBook59 Seiten36 Minuten

Himmel und Erde: Eine spannende und unkonventionelle Suche nach prinzipiellen Mustern und Signaturen - wie oben so unten.

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Über dieses E-Book

Was sind die hintergründigen Prinzipien? Was wirkt hinter dem Schleier der Welterscheinung?

Es ist ein Unterschied, die Welt nur beschreiben und berechnen zu können, oder sie zu erfassen und sich erfassen zu lassen. Im Schleier jener Erscheinungen, die wir als "die Realität" ansehen, finden wir die Signaturen kausaler und phänomenaler Prinzipien eingewoben. Sie sind das Unsichtbare, das sichtbar werden soll.
Der Mediziner und Forscher Dr. Hans Fritsch zieht sich in die Bergregionen im Süden Österreichs zurück, um dort als Landarzt genug Zeit zu haben, sich der langwierigen Erkenntnisarbeit widmen zu können. Er will die Kulissen der Tatsächlichkeit durchdringen, um Wahres sichtbar machen zu können. Was er entdeckt, wird für seine Leser zu einer Reise. Nennen wir es eine Heldenreise, denn die meisten werden schnell davor zurückschrecken. Auch die Reiseutensilien erscheinen merkwürdig. Die ersten und die letzten Textstellen der Bibel - ein Werk, dem man heute nur mehr wenig zutrauen möchte. Weiters eigenwillige astrologische Entsprechungen. Zahlen sollen die Schlüssigkeit von Begriffen belegen. Wie soll damit der Drache zu besiegen und das Elixier zu bergen sein?
In dieser ersten Veröffentlichung klingt an, was in weiteren Schriften noch auf uns wartet. Eine Reise an die Grenzen des Denkbaren.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum31. Jan. 2024
ISBN9783384134585
Himmel und Erde: Eine spannende und unkonventionelle Suche nach prinzipiellen Mustern und Signaturen -   wie oben so unten.
Autor

Hans Fritsch

Dr. Hans (Johann Friedrich Egon) Fritsch (1915-1981) zieht sich als Landarzt in ein Bergdorf im Süden Österreichs zurück, wo er mit seiner ersten und später zweiten Familie lebt. Dort entwickelt er nicht nur eine besondere, noch unveröffentlichten Pflanzenmedizin, sondern sucht besonders nach Hintergründen und tieferen Wahrheiten. Er arbeitet zeitlebens einem Konzept, das die Fähigkeit des menschlichen Geistes zur Erkenntnis unterstützen soll. Wie andere das Leben feiern wollen, so will er in seinen Arbeiten die Hintergründe des Lebens begreifen und im gleichzeitigen Ergriffen-Sein das Leben auf eine besondere Art feiern. Dort wo Wissen, Glauben und Erkenntnis mit dem Willen eines ernsthaft Suchenden zusammenkommen, gibt es Momente, in denen ein Lichtbogen die mal stimmigeren und oftmals auch unstimmigen Gedanken und Werke zum Leuchten bringt. Diese Kraft ist in seinen Texten immer wieder spürbar - diese wertvolle Essenz die sich Philosophen, Künstler und ernsthaft Gläubige zu teilen scheinen. So findet im Begrenzten das Unbegrenzte seinen Platz und Raum - zu seiner Zeit.

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    Buchvorschau

    Himmel und Erde - Hans Fritsch

    1. Mein Weg bis heute

    Seit ich denken kann habe ich nach universaler Erkenntnis gestrebt. Mir schwebte gleichsam der Bau einer Art kosmischen Klaviatur vor, in der alle reinen Töne ihrer wahren Ordnung nach bereit liegen, um damit jede richtige Gedanken-Melodie zu spielen. Als Kind dachte ich, dass etwas derartiges in der Schule gelehrt werden würde, und so war es für mich eine von vornherein ausgemachte Sache, dass ich meinen Weg von der untersten bis zur höchsten Schulstufe gehen würde. Spätestens vor der Hochschule aber war mir klar geworden, dass es so etwas auf der ganzen Welt nicht gab, und ich sah mich nach Möglichkeiten um, mir ein derartiges Erkenntnis-Klavier selber zu bauen.

    Nachdem der Mensch der Mikrokosmos auf Erden ist, interessierte er mich damals ganz besonders. Ich machte die Bekanntschaft mit der Klages'schen Graphologie1, der es gelungen war, die unvorstellbare Fülle an individuellen Schriftzügen in ein Deutungs-System von wenigen Schrifteigenschaften zu bringen, die praktisch gehandhabt werden konnten und lernte das an zahlreichen graphologischen Gutachten, so dass ich nach dem Krieg für kurze Zeit sogar Berufs-Graphologe war, weil ich als Arzt nicht unterkommen konnte.

    Bald nach der Graphologie der Klages-Schule lernte ich auch die Astrologie kennen. Was es daran zu lernen gab, war bald gelernt; aber dann stellte sich heraus, dass wissenschaftlich hier nicht mehr vorhanden war als ein riesiges Feld von Möglichkeiten, die aber nur einer meisterhaften Intuition ganz weniger Könner und Kenner zugänglich waren und es auch heute noch sind. Denn obwohl auf der ganzen Welt seit Jahrzehnten Astrologie betrieben wird, hat noch kein Astrologe auch nur den Gedanken gefasst, sich die Gestirn-Bedeutungen in irgendeiner Form wissenschaftlich abzuleiten, sondern sich mit alten Überlieferungen begnügt und darauf verlassen, dass es den alten Stern-Weisen schon gelungen war, die richtigen Deutungen zu finden; - wie? - nun darum war man ziemlich unbekümmert. Und so ist die Astrologie auch bis heute eine Glaubens- oder Aberglaubenssache geblieben, über die man lächelt oder sich mit ihr unterhält. Etwas mag ja auch an der Sache dran sein! - Aber was?-

    Nun ja, eben das wollte ich damals auch beantwortet haben. Und da mir diese Antwort niemand geben konnte, musste ich sie selber finden - und - fand sie auch rund zwanzig Jahre später. Interessanterweise fand ich die Bedeutungen der Gestirne, der astrologischen Häuser und der Tierkreiszeichen über ein tieferes Verständnis der Genesis in der Bibel (1 Mose, 1). In der Folge fand ich auch in der Offenbarung - also im letzten Kapitel der Bibel - eine astrologische Tierkreis-Schilderung, wenn auch mehr verschlüsselt, und zwar in der Schilderung der 4 Himmels-Tiere und der vier sogenannten apokalyptischen Reiter. Jede Behauptung von irgendeiner - gleichgültig welcher - konfessionellen Seite, dass die Bibel die Astrologie verbietet, scheitert an diesen beiden Tatsachen, denn damit wäre es verboten, die Genesis und die Offenbarung - den Anfang und das Ende der Bibel - zu lesen!

    Ich ging also daran, sämtliche Elemente der Astrologie folgerichtig abzuleiten und zu deuten. Die Astronomie von einst in der Genesis stimmte mit der heutigen Astronomie vollkommen überein, sodass die Ableitung der Deutungs-Elemente nicht schwer war. Was die Deutung betrifft, gab mir

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