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Die Jagd auf einen Toten: Zweiter Teil (FBI Special Agent Owen Burke #49): Cassiopeiapress Thriller
Die Jagd auf einen Toten: Zweiter Teil (FBI Special Agent Owen Burke #49): Cassiopeiapress Thriller
Die Jagd auf einen Toten: Zweiter Teil (FBI Special Agent Owen Burke #49): Cassiopeiapress Thriller
eBook52 Seiten33 Minuten

Die Jagd auf einen Toten: Zweiter Teil (FBI Special Agent Owen Burke #49): Cassiopeiapress Thriller

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Über dieses E-Book

Owen Burke und Ron Harris hatten sich im Schutz von Hecken, Büschen und Bäumen an die Außentür des Kellers herangeschlichen. Eine Treppe mit sechs Stufen führte in den Schacht hinunter, dessen Wände und Sohle gefliest waren. Die Kellertür war aus Stahlblech und verfügte über ein wenig einbruchssicheres Zylinderschloss.

In den Fäusten der Special Agents lagen wie hineingeschmiedet die Dienstwaffen. Owen Burke nahm per Funk Verbindung mit Lucy Dexter auf.

Ron Harris holsterte seine Waffe und machte sich an die Arbeit des Schlossknackens.

Cover: Steve Mayer

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum3. Apr. 2018
ISBN9783736894129
Die Jagd auf einen Toten: Zweiter Teil (FBI Special Agent Owen Burke #49): Cassiopeiapress Thriller

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    Buchvorschau

    Die Jagd auf einen Toten - Pete Hackett

    FBI Special Agent Owen Burke

    Die Jagd auf einen Toten (Teil 2)

    Krimi von Pete Hackett

    Ein CassiopeiaPress Buch

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    www.postmaster@alfredbekker.de

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 40 Taschenbuchseiten.

    1

    Dr. Walker erschien mit einem jovialen Lächeln um die Lippen unter der Tür, schaute von Owen Burke auf Ron Harris und sagte: „Sie möchten mich sprechen, Gentlemen?"

    Seine Freundlichkeit war aufgesetzt. Hinter dieser Fassade war er angespannt und nervös. Das verriet das unruhige Flackern in seinen Augen.

    Die Agents ruckten hoch. „Wir haben uns auf zwei Stunden eingestellt, Doc", kam es überrascht von Ron Harris.

    „Mein Assistent ist für mich eingesprungen. Walkers Lächeln wurde breiter. „Ich will doch nicht unnötig Ihre kostbare Zeit in Anspruch nehmen. Gehen wir in mein Büro.

    Die Agents folgten ihm.

    In seinem Büro forderte sie der Arzt auf, Platz zu nehmen. Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch, stemmte die Ellenbogen darauf und verschränkte die Finger ineinander. „Was führt Sie zu mir?"

    „Sie erhielten in den vergangenen Tagen wiederholt Besuch von Scott Baker, antwortete Owen Burke. „Aus welchem Grund war er bei Ihnen? Ihr Patient ist er doch nicht.

    Walkers Lächeln gerann regelrecht. Der Arzt setzte zweimal an, dann stieß er hervor: „Werde ich vom FBI beobachtet?"

    „Sie nicht", versetzte Ron Harris lakonisch.

    Dr. Walker knetete seine ineinander verschlungenen Finger. Seine Unruhe war augenscheinlich.

    „Baker … gab er sich nachdenklich. „Scott Baker … Er schüttelte den Kopf. „Sagt mir nichts. Er besuchte mich, meinen Sie? Nun, dann müsste ich ihn kennen. Tut mir leid."

    „Es braucht Ihnen nicht leid zu tun, knurrte Ron Harris. „Er kam zusammen mit Nadene Bourne in Ihr Haus. Habe ich Ihnen jetzt auf die Sprünge geholfen, Doktor?

    Walker blinzelte. „Nadene, ja, die kommt hin und wieder her. Richtig, in den vergangenen Tagen kam sie mit einem Mann. Ihr Freund, denke ich."

    „Und sie hat Ihnen den Burschen nicht vorgestellt?", stieg es zweifelnd aus Ron Harris’ Kehle.

    Der Arzt nahm seine Hände auseinander und verschränkte die Arme vor der Brust. Abwehrhaltung hätte jeder Psychologe diagnostiziert. Eines der eindeutigsten Merkmale der so genannten Körpersprache.

    „Richtig, presste er hervor, „Nadene nannte mir seinen Namen. Aber ich habe ihn mir nicht gemerkt. Schon möglich, dass sie ihn mir als Mister Baker vorstellte.

    „Gesprochen haben Sie mit dem Mann nicht?", fragte Burke geradezu ungläubig.

    „Nein. Nadene und ich forschen gemeinsam auf dem Gebiet der Gen-Technik. Nadene schreibt darüber eine Doktorarbeit. Der Mann setzte sich in die Wartezone. Er ist kein Arzt oder Wissenschaftler. Also interessierte ihn auch nicht, was Nadene und ich zu besprechen hatten."

    „Und nach einer Stunde wurde ihm das Warten zu langweilig und er ist ohne die blonde Lady abgedampft", stieß Ron Harris etwas ungeduldig hervor.

    Dr. Walker blinzelte verstört, dann nickte er: „Richtig. Er entschuldigte sich und bat mich, Nadene nach Hause zu bringen."

    „Was hatten Sie und die junge Lady zu besprechen?", erkundigte sich

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