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Takko und Dankbart retten Wale
Takko und Dankbart retten Wale
Takko und Dankbart retten Wale
eBook90 Seiten57 Minuten

Takko und Dankbart retten Wale

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Über dieses E-Book

Dies ist nun der vierte Teil der Meereskinderbände, in dem Takko und Dankbart sich aufmachen, um Ölbohrungen der Menschenleute auf dem Packeis zu stoppen, die ihre großen, wunderbaren Wale bedrohen...

Außerdem feiert er seine erste eigene Party im Meerreich.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum4. Juni 2019
ISBN9783743804777
Takko und Dankbart retten Wale

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    Buchvorschau

    Takko und Dankbart retten Wale - Siegrid Graunke Gruel

    Takko rettet Wale

    Text und Illustrationen von Siegrid Graunke Gruel

    Inhalt

    Merkwürdiges neues...

    Bloß keine Erkältung

    Schwarze Sandtropfen

    Wiegen und messen bei den Grünfrauen

    Eine Sprechmuschelnachricht

    Ein unzeitlicher Taucheinfall

    Wermart erhält Anweisungen

    Eine Spielplattform

    Lagebesprechung

    Heißer Tee und seltsame Sprechworte

    Ein weiser verstimmter Meeresvater

    Mirias' Sprechwortbuch

    Seereles' Kiemenohren

    Olios' Meeresomi

    Besuch bei Brambartel

    Ein guter Meeresvater

    Mu ga beng!

    Fällt das Gerüst um?

    Ein Brief von Neptun

    Geburtstagsparty!

    Neptun

    Merkwürdiges Neues...

    Takko, Takko wach auf! Wach auf! Auch, wenn ich dich nicht wecken darf!, ruft Dankbart aufgeregt in Takkos empfindliches großes Muschelohr, so dass Takko seine Hand schützend darauf legen muss. Eigentlich weckt man sich im Meerreich nämlich nicht gegenseitig auf, außer, es handelt sich um eine dringende Notwendigkeit.

    D... Dankbart?, sagt Takko verdutzt und setzt sich auf. Wo kommst du her? Was ist los?!

    Ich sah Unglaubliches, Takko - alter Schwede!, sagt Dankbart immer noch sehr aufgeregt. Die Menschenleute haben etwas aufgebaut, mitten in unserem Meer! Es ist ein hohes Gerüst und sie machen dort starke Lärmgeräusche, bis nach ganz tief unten in unser Meerreich hinein!

    Was sagst du da...? Bist du etwa wieder mit einem verdrehten Bein aufgestanden?, sagt Takko und starrt ihn irritiert an. Du weißt doch wohl...; - er streckt sich einmal doll nach oben aus," - es muss eine dringende Notwendigkeit sein, mich wecken zu dürfen... Wieso bist du hier gähn, ... früh vor der - ersten Mittagsstunde gähn? Alter Schwede."

    Nein, wieder mit einem verdrehten Bein aufgewacht, das war Dankbart glücklicherweise nicht, aber um Takko noch einmal richtig wach zu bekommen, fällt er jetzt einfach vor seinem Muschelbett auf die Knie und sagt: Bei Neptun, unserem Meeresgod, Takko; was ich durch mein großes Megarohr sah, ist wahr!

    Ist - nicht zu fassen, sagt Takko jetzt. Steh sofort auf, Dankbart, und dann berichte mir ausführlich!

    Die beiden Meerjungen lassen sich schnell, von den kleinen Meerjungfrauen, Erfrischungsnektargetränke bringen. Und dazu gibt es winzige Krabbenburger zum Frühstück vom Brunchbüffet, - denn Meeresbewohner naschen eher, als dass sie ordentlich essen. Auch brauchen sie nicht viel Nahrung, sondern, Hauptsache sie bekommen immer herrlich gute Erfrischungsgetränke aus fruchtigen Nektarsäften von Meerespflanzen.

    Es gibt nichts anderes zu berichten Takko, als das, was ich schon sagte, sagt Dankbart. Die Menschenleute haben also ein Gerüst im Meer aufgebaut. Es müsste in der Nähe von Island sein. Die genaue Position konnte ich nicht bestimmen, da die Pfeilanzeige in meinem Megarohr kaputt ist. Ich bin darum überhaupt hergekommen, - um Poseidon für eine Reperatur zu bitten. Doch es erschien mir jetzt dringlicher zuerst zu dir zu tauchen.

    Was soll das denn wohl für ein Gerüst sein, Dankbart?, sagt Takko.Die Menschenleute sind wirklich verückt.

    Ja, klar sind sie das. Das ist nichts neues für uns Takko, aber sie bohren nun auch noch auf diesem Gerüst und zwar absolut laut und mit Hilfe von ihren Maschinen. Der Schallmesser zeigte mir über 100 Dezibel an!

    Nein! ruft Takko entsetzt aus. Das halten unsere Wale doch gar nicht aus in ihren Ohren!

    Denn, dass in dieser Gegend viele Wale leben, das weiss er doch genau.

    Ja, so siehts aus Takko, und sie können ihre eigenen Signale nicht mehr wahrnehmen! Schlimmstenfalls verlieren sie ihre Orientierung und stranden irgendwo auf dem Strandland, sagt Dankbart noch dazu.

    Du hast ganz richtig entschieden, Dankbart, mit dieser Nachricht, zuerst hierher zu kommen!, sagt Takko jetzt laut und zieht sich sein Perlenhemd über, das wie ein Kettenhemd eines Rittermenschen ziemlich unverletzbar macht. Wir müssen sofort hin und das ganze verrückte Tun stoppen.

    Klar, das sollten wir, sagt Dankbart und nimmt sich noch zwei von den Minikrabbenburgern. Jedoch, - könnten wir nicht zuvor bei Poseidon eintauchen, damit ich ihn um eine Reparatur an meinem Megarohr bitten kann?

    Das ist jetzt gar nicht wichtig, gibt Takko ihm aber zu verstehen. Du kannst dich später darum kümmern! Hast du dein Harpunenschwert dabei?

    Natürlich, sagt Dankbart, denn sein Harpunenschwert nimmt er überall mit hin.

    "Gut, dann los. Wir tauchen zuerst bei Miria ein und ordern die Position von diesem - Gerüst!"

    Man muss dazu wissen, dass Miria, die Cousine von Takko und Tochter von Poseidon, in einem kleinen Gelatinenpavillon wohnt, wo sie jeden Tag in viele Megarohre hineinsieht, zum Zwecke der Haiüberwachung. Aber das wissen ja alle schon, die unsere Meeresbewohner bereits schon besser kennen gelernt haben.

    Die beiden Meerjungen setzen ihre Mikrobrillen auf, mit denen sie unsichtbar sind, für Menschen und mit denen sie Gefahren im Meer schneller erkennen können. Sie machen sich auf zum Tauchgang in die südliche Richtung, denn Neptuns' Wohnbereich liegt nördlicher als Poseidons' und zwar oben in der Nordsee, zwischen Schottland, England und Irland.

    Als sie bei Miria ankommen und hintereinander durchs Eintauchfenster tauchen, ist gerade Poseidon bei ihr.

    Ich sage es nun nicht nocheinmal, Miria, verkündet er und sieht dabei etwas hilflos aus. Er beachtet die beiden Meerjungen zunächst nicht, dann aber wendet er sich Takko zu, mit einem flehenden Blick. Gut, dass du hergekommen bist, Takko, sagt er jetzt. "Bitte überzeuge du

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