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Begegnungen in anderen Welten: Burg3
Begegnungen in anderen Welten: Burg3
Begegnungen in anderen Welten: Burg3
eBook64 Seiten41 Minuten

Begegnungen in anderen Welten: Burg3

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Über dieses E-Book

Es gibt eine Welt die nicht nur zwischen der Geburt und dem Tod existiert, sondern auch eine Welt die zwischen dem Tod und der Wiedergeburt. In diese Welt bin ich, eure einfache Prinzessin und Kämpferin gereist, als ich mich aufmachte eine Feenquelle zu besuchen, unweit unserer Burg3. Auf dem Rückwege nämlich, verfiel ich in ein Koma, da ich über einen Stein im Heidekraut stolperte, den ich nicht sah und mich am Kopf verletzte.

Da seid ihr jetzt bestimmt gespannt wie's weiter geht, weils euch neugierig macht, einen Einblick in die sogenannte Anderswelt zu bekommen ... 

Ansonsten geht's natürlich auch wieder um die Liebe.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum31. Dez. 2023
ISBN9783755465522
Begegnungen in anderen Welten: Burg3

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    Buchvorschau

    Begegnungen in anderen Welten - Siegrid Graunke Gruel

    Begegnungen in anderen Welten - Mutantische Störenfriede

    Begegnungen in anderen Welten

     Burg3

    geschrieben und illustriert von Siegrid Graunke Gruel

    Inhalt.

    Mutierende Störenfriede

    Alle zurück

    An der Feenqelle

    Erlebnisse in der Anderswelt

    Fremdes Gebiet

    Orientierung bei Rolfo

    Ein fragwürdiges Ereignis

    Liebe 

    Mutierende Stöhrenfriede

    In der Eingangshalle der Burg ist am heutigenTage einiges los. Es herrscht geschäftiges Treiben, so wie ich aus dem Fenster von Leinads Schlafraum erkennen kann. Denn am Abend soll hier eine Versammlung stattfinden, sowie auch eine Darbietung von den Musikstudenten, verbunden mit Videohintergrundaufnahmen.Ja, ich bin schon sehr gespannt darauf.

    Gegen Mittag, nachdem ich aufgeräumt und in unseren Räumen sauber gemacht habe, begebe ich mich hinüber, sehen was so los ist und ob ich auch etwas tun kann. Ich gehe gespannt die paar Stufen hinauf zum Innenhof, wo unser hübscher Wassertempel steht und dann in die Halle hinein. Wie jedesmal bin ich beeindruckt von der wunderbaren Innenarchitektur, den schönen schlanken Säulen, die in eine nach oben wölbende Deckenstruktur verlaufen. Ich bin faszieniert von den Bildern an den Wänden und insbesondere von den fantastischen Mosaiken auf den Fußböden, die von Steinmetzkünstlern an manchen Stellen eingesetzt wurden. Die Muster spiegeln, je nach Lichteinfall von den Deckenfenstern, ein leuchtendes Farbenspiel auf die Wände. Ja, soviel Mühe haben sich die Künstler gegeben unsere Burg kreativ zu konstruieren, die sich andererseits auch in moderner zeitgemäßer Schlichtheit präsentiert.

    Während ich dann langsam weiter durch die Halle gehe, fühle ich eine seltsam unruhige Atmosphäre mich umgeben, so als wenn etwas ganz und gar nicht stimmt. Es sind nur wenig Leute, die ich sehe, aber nicht weiter weiter kenne, und sie sind nicht etwa geschäftig, wie man es beim Organisieren eines Ereignis vermuten würde, sondern einige stehen zusammen und reden besorgt über etwas, das vorgefallen zu sein scheint. Was ist hier los...?

    Ich entschließe mich, jemanden anzusprechen, um Klarheit zu bekommen. Und als dann ein Student, den ich aus Leinads Unterricht im Gartenbau kenne, auf mich zukommt und mit einem kurzen Gruß an mir vorüber eilen will, halte ich ihn an und frage ihn. Hy Samuel, weißt du was gerade hier passiert? Wurde die Veranstaltung abgesagt?

    Er schaut mich etwas irritiert an: Äm, ach die, ja - ; doch ich glaube schon, antwortet er mir dann.

    Und? Was soll das heißen?, frage ich und muss lachen. Geht's um etwas Geheimnis, eine Überraschung - gar?

    Das, das wohl eher nicht, - Er ist tatsächlich verunsichert wie ein Kind, das etwas nicht verraten darf: Hat Garreth denn nichts gesagt? Ich könnte ihn holen -

    Was?

    Ne, sag du's mir jetzt , antworte ich bestimmend, ein wenig autoritär sogar, so wie ich's inzwischen an Leinads Seite gelernt habe, da gelernt werden muss, die eigenen Schwächen zu überwinden und dies zu meinen gehört.

    Nun ja, wie Ihr wünscht. antwortet er. Die ähm Piloten haben am sehr frühen Morgen erneut Mutanten gesichtet, oben auf den Heidehügeln. Es wurde dann sogleich den Professoren gemeldet. Mehr weiß ich nicht."

    Was für Mutanten? Das is doch harmlos.

    Ja, natürlich, schon, -

    Er zögert wieder, fährt dann fort. Ich glaube sie sind nicht allein gekommen, sondern mit einem Aufgebot an Verstärkung erschienen. Muss jetzt weiter, tschuldige Prinzessin, hab wichtiges vor. Der Prof weiß bestimmt mehr.

    Er verneigt sich einmal kurz, so wie wir's uns alle inzwischen wieder angewöhnt haben, - über das japanische mentale Vorbild des guten Umganges miteinander und gegenseitigem Respekt -, geht dann schnellen Schrittes weiter. Nun denn, da muss ich ihn von dannen ziehen lassen, obgleich ich nicht weiß, wo genau das Büro des Professors ist, denn

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