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Takko und das Raumschiff
Takko und das Raumschiff
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eBook75 Seiten42 Minuten

Takko und das Raumschiff

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Über dieses E-Book

Dies ist wieder ein neues Meeresbuch aus der Reihe 'Takko erhält das Meer', in dem Takko, Miria und Rollmart auf einen Sternenmann treffen, der mit seinem Raumschiff auf ihrem tiefen weiten Meer gelandet ist. Mit ihm zusammen erleben sie aufregende Abenteuer auf dem Flug in seinem grandiosem Raumschiff...

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum4. Juni 2019
ISBN9783743859265
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    Buchvorschau

    Takko und das Raumschiff - Siegrid Graunke Gruel

    Takko und das Raumschiff

    Siegrid Graunke Gruel

    Ein Meeresbuch für Kinder aus der Reihe 'Takko erhält das Meer',

    mit zahlreichen Bildern von der Autorin

    Inhalt

    Ein Sternenmannn

    Mitfahren - erlaubt!

    Eine Aussicht vom gelben Mond

    Die geheime Mission

    Das seltsame Saugrohr

    Fischermenschenleute und ein schwimmendes Flugzeug

    Miria

    Meermädchen - herauf - holen!

    Eine verrückte Miria und ein mutiger Meeresgodsohn

    Rollmart

    Muschelfunksignale

    Schwebende Walpackete

    Eine Begegnung mit den Oceanworriers

    Neptun ist zurück

    Flugvögel befreien!

    Lob und ein neuer Auftrag

    Ein Sternenmann

    ...leise, erhebt sich ein Raumschiff über dem Meer. Es gleitet, dicht über die Wellen dahin, durch ferne Regionen...

    Miria, eine Tochter des Meereskönigs Poseidon, kann es deutlich sehen, - hier in dem großen, Megarohr !

    Ja a, es ist tatsächlich ein - Raumschiff !

    Schöne Geräusche macht es auch, wie dabei zu hören ist. Oh, es leuchtet so geheimnisvoll - und sanfte Töne erklingen jetzt mit bunten kleinen Blinklichtern!

    'Sag mal Miria, fantasierst du jetzt, oder - landet es tatsächlich auf deinem Meer...?'

    Nein, sie träumt doch nicht! Das Raumschiff, - da schwimmt es jetzt tatsächlich auf der Oberfläche des Ozeans.

    Schnell schickt sie eine Nachricht durch ihre Sprechmuschel an Takko, denn das ist viel zu aufregend für eine Meeresbewohnerin allein!

    Und kurz nachdem sie heili nie hai, Takko, - Raumschiff im Megarohr gesichtet an ihn versendet hat, kommt er auch schon in ihren Pavillon durch den Eintauch getaucht.

    Miria braucht nicht einmal etwas sagen, denn in dem neuen riesigen Megarohr, welches Poseidon endlich anfertigen liess, kann Takko jetzt mit eigenen Augen sehen, was da zu sehen ist,  - oh h... !

    Es ist tatsächlich hergekommen..., murmelt er jetzt fasziniert vor sich hin, weit von den Sternen..., direkt auf unser tiefes weites Meer...!

    Ja a, sagt Miria ebenso fasziniert, und schau mal, nun steigt ein Sternenbewohner... aus.

    Genau in dem Moment nämlich, öffnet sich ein automatisches Türtor an dem Raumschiff, und ein kleiner Sternenmann tritt heraus.

    Oh, er hat ja einen hellblauen Mützenhelm auf dem Kopf! Das fällt Mira als erstes auf.

    Wo genau, ist es gelandet!?, sagt Takko und schaut gleich in den Kreisscheiben nach, die sich im Megarohr aufrufen lassen und wo die Position angezeigt wird. Wir müssen sofort hin, Miria.

    Es stellt sich heraus, dass das Raumschiff ganz in ihrer Nähe gelandet zu sein scheint, nämlich oben an der schottischen Meeresküste, wo Neptuns Meerreich beginnt. Und dort wohnt auch Takko, sein Meeresgodsohn, wie wir wissen, in der hohen Meeresburg, unter dem Wasserspigeldach.

    Sie tauchen also los, - erst nach oben, dicht unter das Wasserspiegeldach und dann immer weiter Richtung Nordwesten, von hier aus gesehen. Denn Poseidons Wohngebiet liegt ja südlicher an der englischen Küste, near by der Strandlandstadt New Castle.

    Doch was ist das? Als die beiden dann genau dort auftauchen, wo das Raumschiff im Megarohr geortet war, ist es trotzdem nicht da.

    'Ach, - wo ist es denn hin...!?'

    'Wie schade... Der Sternenmann scheint ja nicht besonders begeistert zu sein von ihrem Meer und dem Strandland...'

    Der kommt schon wieder, sagt Takko schließlich, nachdem er genauso enttäuscht ist, wie Miria.

    Ja, bestimmt, sagt Miria, vielleicht hat er etwas vergessen...

    Ein Sternenmann vergisst doch nichts, antwortet Takko aber sofort. Er hat nur genug gesehen, für den heutigen Tag und fliegt zum Abendbrunch heim.

    Das kann wohl nicht sein, neunmalkluger Neptunsohn, entgegnet Miria. Es ist jetzt ja noch nicht eimal zwei Stunden nach Mittagszeit. Oder wie lang denkst du wohl, dass er braucht?

    Er braucht natürlich überhaupt nicht lange, sagt Takko und guckt hinüber zum Strand, wo jetzt die Sandspuren vom Sternenmann zu sehen sind. "Auf den Sternenplaneten haben sie doch ein ganz

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