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Chronik der Sternenkrieger - Kolonisten
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eBook39 Seiten22 Minuten

Chronik der Sternenkrieger - Kolonisten

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Über dieses E-Book

Commander Willard J. Reilly schlug die Beine übereinander und lehnte sich im Schalensitz des Kommandanten zurück. Der Blick war auf den großen Panoramaschirm gerichtet. Flirrende Lichterscheinungen waren dort zu sehen, dahinter ein zylinderförmiges Objekt, bei dem es sich nur um den Leichten Kreuzer PLUTO unter Commander Steven Van Doren handeln konnte.

Die Entfernung zwischen beiden Schiffen betrug kaum 10.000 Kilometer.

Plötzlich war die PLUTO vom Schirm verschwunden.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum7. Juli 2019
ISBN9781386462538
Chronik der Sternenkrieger - Kolonisten
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Chronik der Sternenkrieger - Kolonisten - Alfred Bekker

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © Cover: Michael Heywood 123rf mit Adelind, Steve Mayer, Pixabay

    © dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    Vergangenheit 2241...

    An Bord der STERNENKRIEGER ...

    Commander Willard J. Reilly schlug die Beine übereinander und lehnte sich im Schalensitz des Kommandanten zurück. Der Blick war auf den großen Panoramaschirm gerichtet. Flirrende Lichterscheinungen waren dort zu sehen, dahinter ein zylinderförmiges Objekt, bei dem es sich nur um den Leichten Kreuzer PLUTO unter Commander Steven Van Doren handeln konnte.

    Die Entfernung zwischen beiden Schiffen betrug kaum 10.000 Kilometer.

    Plötzlich war die PLUTO vom Schirm verschwunden.

    »Captain, die PLUTO hat die Passage genommen«, stellte Lieutenant Sara Majevsky, die Ortungs-

    und Kommunikationsoffizierin der STERNENKRIEGER fest.

    »Ob sie wirklich dort angekommen ist, wo wir es erwarten, werden wir ja gleich sehen«, kommentierte Reilly.

    Im Verlauf des letzten Jahres hatte es einen regen Verkehr durch Wurmloch Alpha gegeben. Millionen Menschen waren nach Trans-Alpha ausgewandert, um sich auf erdähnlichen Planeten niederzulassen, von denen es in diesem 50.000 Lichtjahre entfernten Raumsektor mehr als genug zu geben schien.

    Eigentlich hätte eine Passage durch das Wurmloch inzwischen Routine sein müssen.

    Auch für Captain Reilly und die STERNENKRIEGER war es keineswegs das erste Mal, dass sie diese Abkürzung durch die Raumzeit passierte und in Nullzeit an einen Ort gelangte, der so weit entfernt war, dass selbst die Signale des stärksten derzeit herstellbaren Sandström-Senders

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