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Der Lichtmeister
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eBook36 Seiten26 Minuten

Der Lichtmeister

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Über dieses E-Book

Vor Jahren verschwand mein Vater, vor Jahren ließ er mich im Stich. Im Gedanken an ihn wandere ich immer die selbe Strecke, die Strecke die wir beide sooft gingen. 

Plötzlich finde ich mich in einer fremden Welt wieder. Hexen, Magier, Feen und viele andere Kreaturen versuchen mich vom Weg abzubringen. Doch ich weiss was ich tun muss - ich muss wieder nachhause!

 

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum15. Dez. 2022
ISBN9783755427599
Der Lichtmeister

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    Buchvorschau

    Der Lichtmeister - Thomas Wohlmuth

    Wie es begann

    Nun stehe ich hier, vor einer riesigen Tür. Rundum mich ist es dunkel man hört nur das leichte Ächzen der Bäume. Unheimliche Schatten zeichnen sich in der Dunkelheit ab, ein eisiger Windhauch streift über mein Gesicht. Es schein fast so als wollte mich der Wind locken, als ob er mir leise zuflüstert „Öffne die Tür und ergib dich deinem Schicksal!" Ich jedoch verharre wie angewurzelt vor ihr. Habe ich Angst? Nein das kann es nicht sein, ich habe schließlich mein Team dabei. Lerfos, Kolguna und meinen Hund Wamiere. Wir erlebten die letzten Tage schon so vieles böses, dass dies hier nur der logische Abschluss sein kann.

    „Bevor wir durch diese Tür schreiten muss ich Euch noch etwas beichten!" Lerfos sieht mich an, und an seinem Blick kann ich erkennen das ihn etwas bedrückt.

    „Bitte sprich"

    „Wisst Ihr noch, an dem Tag als wir Euch fanden, da habe ich Euch etwas versprochen"

    „Ja du versprachst mir mich zu unterweisen, und mich nachhause zu bringen. Dass ich mich aber zuvor noch mit Wasserhexen, Dunkelkreaturen, Feen und all den anderen herumschlagen muss, dass hast Du mir verschwiegen."

    „Ja auch das tut mir leid, aber eigentlich wollte ich mich dafür entschuldigen, dass ich Euch nicht nachhause bringen kann. Ich weiß einfach nicht, wo Euer Zuhause ist."

    „Schon gut, mein Freund. Lasst uns noch kurz Rast machen und dann diese Kreatur erledigen!"

    Lerfos Blick senkte sich, vielleicht hat er sich eine größere Reaktion von mir Erwartet, ich kann aber nicht. Ich bin zu müde, ich bin zu ängstlich. Wenn ich durch diese Tür gehe werde ich wahrscheinlich sterben, oder zumindest gefangen genommen und gequält.

     Also Ruhe ich noch ein wenig meine Augen aus, ein wenig Schlaf könnte guttun. Wamiere kuschelt sich mit seinem stinkenden Fell an mich ran. Ab und zu denke ich mir Wamiere und ich stünden im telepathischen Kontakt, zumindest ist unsere Beziehung sehr intuitiv und er hat mir schon einige Male das Leben gerettet. Also lasse ich ihn gewähren, bei meiner Hinrichtung muss ich ja nicht gut riechen.

    Vor meinem geistigen Auge lasse ich die letzten Tage Revue passieren, begonnen hat alles damit das ich Wandern war. Ich ging den Weg, den mein Vater und ich immer gingen, wir gingen diesen Pfad einmal im Monat. Mein Vater war ein begeisterter Botaniker

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