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Durch Sturm zum Drang: Textausgabe
Durch Sturm zum Drang: Textausgabe
Durch Sturm zum Drang: Textausgabe
eBook178 Seiten2 Stunden

Durch Sturm zum Drang: Textausgabe

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Über dieses E-Book

Birthe fährt mit ihrem Auto im Sturm eine Allee entlang, kann gerade noch vor einem umknickenden Baum halten.
Der ihr folgende Sven stößt sie trotz Vollbremsung leicht an.
Nachdem ein weiterer Baum auf sein Auto kracht, alles blockiert ist, können sie sich noch gerade so in ein Landhotel retten, wo nach einem Stromausfall aus dem Sturm zunehmend unbändiger Drang wird, der nur noch sehr schwer zu kontrollieren ist …
Die Aufräumarbeiten nach dem Sturm werden daraufhin nicht nur ein äußeres Anliegen, sondern auch eine innere Aufgabe für die beiden.
Nicht nur bei einem kleinen Ausflug in ein nahegelegenes Moor mit einem schönen Naturerlebnis suchen sie nach Irrungen ihren Weg.
Alles ist neu und frisch durchgewirbelt nach dem Sturm, alles drängt zu neuen Perspektiven sowie letztlich wieder Daheim zu einer wichtigen Entscheidung …
Einige Charakteristika dieses Buches:
  • Zeichenanzahl: 260356
  • Wortanzahl (Token, Wörter): 37759
  • Wortumfang (Worttypen, verschiedene Wörter): 7103
  • Variabilität (Type-Token-Verhältnis): 0.188
  • Guiraud-Index: 36.6
  • Informationsgehalt (Wortebene): 10.3 Shannon
  • Satzanzahl: 2265
  • Graphiken: 1
  • Bilder: 1
  • Alternative Stilvorlagen: 3
  • EPUB Accessibility 1.1 - WCAG 2.0 Level AAA
Schlüsselwörter, Themen: Sturm, Drang, Orkan, auf dem Land, Stromausfall, Romantik bei Kerzenlicht, Verstand, Unterbewußtsein, Hormone, Kontrollverlust, Zurückhaltung, Kompensation, Befristung, Entscheidung, Moor, eigener Weg, Suche, Familienplanung, Akademiker
Ausgabe: 2024-04-01
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum19. März 2018
ISBN9783743861510
Durch Sturm zum Drang: Textausgabe

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    Buchvorschau

    Durch Sturm zum Drang - Marie de Sade

    Marie de Sade; Durch Sturm zum Drang

    Durch Sturm zum Drang

    Inhaltsverzeichnis

    Titelseite

    Vorwort

    Zum Inhalt

    Technisches

    Erzählung: Durch Sturm zum Drang

    Im Sturm

    Landhotel Eichenhain

    Stürmischer Drang

    Erwachen und Aufräumen

    Welchen Weg nehmen?

    Kleines Malheur

    Abermals lockende Versuchung

    Aufräumen

    Abfahrt

    Wieder zusammen

    Einlassung

    Metainformationen (Kolophon; Impressum; sonstige bibliographische Informationen zum Buch)

    Epigraph

    Graphik

    Titelseite (Vektorgraphik)

    Vorwort

    Zum Inhalt

    Diese fiktive Erzählung ist vielleicht erotisch, vielleicht auch eher liebevoll, wobei das eine das andere nicht ausschließt oder auch bedingt. Was als erotisch oder auch als liebevoll empfunden wird, ist aber auch eine Frage des Geschmackes und der persönlichen Assoziation oder Erfahrung.

    In diesem Sinne gewissermaßen als Luststück kann die kleine Schnurre oder Posse auch als freie, unkonventionelle Variation zum Monomythos der Heldenreise aufgefaßt werden. Allerdings gibt es, typisch für eine Liebesschnulze, hier gleich zwei Helden, welche aus ihrem Alltag gerissen werden, um gemeinsam ein großes Abenteuer zu überstehen, Widerstände und Retardierungen zu überwinden, um letztlich die Heimat wieder erreichen zu können, in welcher sie bereit sind, sich ausgehend von den frisch gemachten Erfahrungen ganz neuen Herausforderungen sowie Fragen zu stellen.

    Technisches

    Am Ende jeder Inhaltsdatei gibt es unten einen kleinen Navigationsbereich mit folgenden Funktionen:

    ⇐zurück ⇔Inhaltsverzeichnis ⇒voran

    Bei der Titelseite reicht hingegen ein Anklickern, um in das Inhaltsverzeichnis zu gelangen.

    Bei diesem Buch handelt es sich um eine vereinfachte Textausgabe. Anders als die Originalausgabe enthält diese, einmal abgesehen vom Titelbild, keine Graphiken und als Voreinstellung nur eine einfache Stilvorlage ohne Farbangaben. Diese Ausgabe ist besonders geeignet für Präsentationsprogramme, Geräte und Konversionsskripte, welche EPUB nur sehr rudimentär interpretieren können. Für Programme, welche das Format EPUB korrekt interpretieren, ist dringend die Originalausgabe zu empfehlen.

    Technisch wurden bei diesem EPUB einige Hilfen integriert, um dem Leser besseren Zugang zum Inhalt zu ermöglichen. Es gibt etwa verschiedene Stilvorlagen, zwischen denen gewählt werden kann. Bei einem Darstellungsprogramm, welches EPUB komplett interpretieren kann, wird es eine solche Auswahlmöglichkeit geben. Von daher kann dann leicht zwischen heller Schrift auf dunklem Grund und einer dunklen Schrift auf hellem Grund gewechselt werden. Für eigene Einstellungen eignet sich der per Voreinstellung verfügbare einfache Stil, welcher lediglich einige Strukturen hervorhebt oder anordnet.

    Verfügbare alternative Stilvorlagen:

    dunkel auf hell: Dunkelgraue Schrift auf hellgrauem Hintergrund

    hell auf dunkel: Hellgraue Schrift auf dunkelgrauem Hintergrund

    einfach: Einfacher Stil ohne Farbangaben, besonders geeignet zur Kombination mit eigenen Vorgaben (Voreinstellung)

    Autorin sowie Mitarbeiter dieses Buches haben keinerlei Einfluß auf Mängel, Fehler, Lücken in der Interpretation von EPUB durch das jeweils verwendete Darstellungsprogramm. Bei Darstellungsproblemen sollten diese zunächst analysiert, lokalisiert werden. Dazu kann es unter anderem als erster Schritt helfen, mit verschiedenen Programmen auf Reproduzierbarkeit zu prüfen oder auch mit speziellen Prüfprogrammen zu verifizieren, daß insbesondere im Buch selbst wirklich kein Fehler vorliegt.

    Entsprechend wird es anschließend möglich sein, eine zielführende Fehlermeldung korrekt zu adressieren. Die Autorin sowie Mitarbeiter können je nach Fehler durchaus die korrekten Ansprechpartner sein. Bei der Qualität aktueller Darstellungsprogramme können dies jedoch gleichfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit die Entwickler dieser Darstellungsprogramme sein. Entsprechend sind möglichst präzise Angaben zum Problem bei einer Fehlermeldung immer hilfreich.

    Generell ist die Fehlerrate bei Darstellungsprogrammen vom Typ Brauser gängiger Anbieter deutlich geringer als bei speziellen Programmen oder Erweiterungen für Brauser zur Interpretation von EPUB. Insofern kann es bei größeren Problemen mit der Darstellung ebenfalls ein Ausweg sein, das EPUB-Archiv zu entpacken (es handelt sich bei EPUB immer um ein Archiv vom Typ ZIP, das Buch alsdann direkt im Brauser zu lesen, wozu zunächst die Datei Inhaltsverzeichnis.xhtml im Verzeichnis Inhalt aufzurufen ist, um einen Einstieg in die Lesereihenfolge sowie einen Überblick über den Inhalt zu bekommen. Über die Verweisfunktion des Verzeichnisses kann anschließend jeweils der gewünschte Inhalt aufgerufen werden. Die Inhaltsseiten haben zudem unten jeweils eine kleines Menü als Hilfe, um zurück zum vorherigen Kapitel zu gelangen, zum Inhaltsverzeichnis oder vor zum nächsten Kapitel, um diese Nutzung als entpacktes Archiv weiter zu vereinfachen.

    Diese Nutzung mit entpacktem Archiv kann gleichfalls nützlich sein, um Probleme oder Fehler zu lokalisieren. Bei Einzeldokumenten sind überdies andere Prüfprogramme verwendbar.

    Bei automatischen Konversionen dieses Buches im Format EPUB in andere Formate können diverse Mängel auftreten, welche sowohl an Fehlern und Problemen der zu naiv sowie einfach konzipierten Konversionsprogramme als auch an dem Format liegen können, in welches konvertiert wird. Autorin und Mitarbeiter dieses Buches haben keine Kontrolle über spätere Manipulationen oder Formatkonversionen, haben also keinen Einfluß auf die komplette Verfügbarkeit von Inhalten und Hilfen solch manipulierter Versionen. Sie empfehlen daher dringend, das unveränderte Original zu verwenden und sich dieses von einem leistungsfähigen Darstellungsprogramm präsentieren zu lassen.

    Manuell ist es recht problemlos möglich, einige Techniken sowie Merkmale des Buches so weit zu vereinfachen, Inhalte anders aufzubereiten, um diese auch in verminderter Qualität in anderen Formaten verfügbar zu machen. Insbesondere bei wohl noch immer recht beliebten proprietären Amazon-Formaten (Mobipocket, AZW oder KF8, KFX) ist es recht einfach, ein passend vereinfachtes EPUB zu erstellen, aus welchem sich ein lesbares Buch in diesen minderwertigeren Formaten erzeugen läßt, sofern man sich mit EPUB sowie den Möglichkeiten dieser Formate etwas auskennt.

    | ⇐ | ⇔ | ⇒ |

    Im Sturm

    Birthe war unlängst zu dem Schluß gekommen, daß es eine ganz schlechte Idee gewesen war, heute rauszufahren, auch noch mit dem Car-Sharing-Auto einfach so ins Blaue, ohne auf den Wetterbericht zu achten. Und dabei sah es heute Morgen noch gut aus, also schon noch ungefähr nach einer Fahrt ins Blaue. Es war im Laufe des Tages allerdings immer grauer sowie windiger geworden. Es hatte sich schnell zugezogen.

    In ihr war einfach der Drang aufgekommen, heute rauszufahren, mal nicht ökologisch korrekt mit dem Rad durch die Stadt ins benachbarte Grüne, nein, es einmal unbeschwert rauslassen sowie mit dem kleinen Flitzer durch die Gegend zischen, gedankenverloren gasgeben, durchs Grüne juckeln, Gedanken und das Selbst schweifenlassen, schlichtweg Erholung von der Forschungsarbeit im Institut. Diese Woche hatte sie genug geleistet, freitags also bloß nur noch raus, nicht produktiv, innovativ sein, stattdessen unabhängig, gelöst, unerreichbar ohne besonderes Ziel unterwegs, dabei nicht einmal über die Ziellosigkeit ihres Tuns, vielleicht gar ihres Lebens nachdenkend.

    Natürlich ist es eine Illusion, es als befreiend zu interpretieren, in einem Auto nur zum Spaß ziellos durch die Gegend zu brausen sowie mit den Abgasen unproduktiv die Umwelt zu verpesten. Nun, natürlich ist es immer noch harmlos gegenüber einem Flug in den Urlaub. Birthe war all dies schon klar, konnte überdies ein sparsames Modell aussuchen, so blieb ihre Schuld in der Umweltbilanz in ihren Augen noch im vertretbaren Rahmen.

    Nun war es am späteren Nachmittag nicht nur dämmrig, was im Herbst in dieser Weise zu erwarten war, nein, ein Sturm verfinsterte zusätzlich das Restlicht des Tages. Ein Orkan war das schon, welcher Regen auf ihr Auto peitschte, es aus der Spur zu drängen drohte, die Bäume der Allee dieser abgelegenen Landstraße heftig schwingen ließ, bösartig heulte und zerrte. Dies Szenario war schon in etwa so unheimlich wie in einer dieser romantischen Schauergeschichten, denen Birthe nicht so viel abgewinnen konnte. Sicherlich würde ihr kein verirrter Werwolf vor den Wagen springen. Solcher Unsinn amüsierte sie eher. Selbst die inzwischen wieder real existierenden richtigen Wölfe sind eher scheue Gesellen, welche höchstwahrscheinlich bei dem drohenden Unwetter mitnichten ausgerechnet auf dieser Straße hier herumirren würden.

    Birthe Wunsch bestand derzeit nur noch darin, zügig heimzukommen sowie in eine Decke gekuschelt dies Unwetter geduldig vorbeiziehen zu lassen. Daran war aber gerade gar nicht zu denken. Vielmehr war Konzentration angesagt, um mit dem Auto nicht von der Straße gepustet zu werden, bei dem starken Regen nicht eine Kurve zu übersehen und so gar noch im Graben oder vor einem der Allee-Bäume zu landen. Das wäre nicht nur sehr schade für den Baum gewesen, das demolierte Automobil wäre obendrein eine Ressourcen-Verschwendung, ganz zu schweigen von eigenen Verletzungen.

    Sehr bedenklich wackelten diese Allee-Bäume.

    Birthe gruselte es, wie lange sollte das noch gutgehen?

    Naja, ein paar Jahrzehnte standen jene Bäume doch wohl schon, dies war keineswegs der erste Orkan, den jene Bäume überstehen mußten, warum also ausgerechnet heute umkippen?

    Warum sollte es ausgerechnet sie treffen?

    Birthe versuchte, mit solchen Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen ihren Verstand etwas abzulenken. Die Parameter waren allerdings keineswegs konstant, alles ist ständig im Fluß, beziehungsweise hier im Sturm sogar. Alles ist in Bewegung, alles verändert sich. Sturm als Metapher des Lebens.

    Sven war erledigt, hatte einen Kollegen vertreten müssen, welcher im Urlaub einen kleinen Unfall hatte; es würde noch ein paar Wochen dauern, bis dieser wieder einsatzbereit war. An dessen kleiner Uni war man mehr als ausgelastet, im Rahmen der Kooperation mit seiner Uni und weil er mit dem Kollegen sowie dem Thema gut vertraut war, hatte man das so organisiert, daß er die ersten paar Freitage des Semesters vertretungsweise einspringen sollte. So heizte er nun freitags am Morgen – sogar mit einem Dienstwagen der Uni, wovon es gar nicht viele gab, er hatte ja gar kein eigenes Auto – immer hin, hielt Vorlesung, Übung sowie Sprechstunde ab, nachmittags wieder zurück sowie anschließend Heim ins verdiente Wochenende. Naja, um ehrlich zu sein, hatte er am Wochenende gewöhnlich gar nicht viel vor, las meist oder bereitete etwas für die neue Woche vor. Es gibt ja immer was zu tun, etwas Neues zu erfahren, zu erkunden. Dafür ist diese Ruhe des Wochenende ideal geeignet.

    Diese Spritztouren über Land bedeuteten schon eine gewisse Abwechslung vom akademischen Alltag, eine gewisse andere Ablenkung, einen anderen Aspekt des Lebens, fernab von sonstigen Forschungsprojekt.

    An diesen paar Freitagen hatte er schon mehr Fahrpraxis gesammelt als im ganzen Jahr, dennoch fühlte er heute eine deutliche Überforderung, der dichte Regen des Orkans, die am Auto zerrenden sowie stoßenden Böen forderten mächtig Respekt ein. All dies war nun deutlich mehr Abenteuer und Erlebnis, als er Bedarf daran hatte.

    Dann war er auch noch auf dieser Nebenstrecke unterwegs, welche der Kollege ihm empfohlen hatte, weil es hier so schön war.

    Ha!

    Heute war es eher das Grauen, ständig hatte er das Gefühl, die Bäume der Allee würden auf die Fahrbahn krachen. Und es wurde immer schlimmer. So war er schon ein wenig froh, voraus auf der Straße ein Auto zu erkennen, Rücklichter, Orientierung, welcher er nur folgen brauchte, um hoffentlich alsbald wieder auf eine sicherere Straße zu kommen.

    Birthe hatte schon vor einiger Zeit die Musik abgestellt, dieser Orkan forderte volle Aufmerksamkeit, schlechte Sicht bei dem Regen, dazu das unheimliche Prasseln auf dem Autoblech, das Heulen des Sturms, kein anderer Wagen voran, dafür noch reichlich Wegstrecke nach Hause. Hinten klebte zudem ein anderes Auto am Heck, vielleicht etwas zu nah, vielleicht auch nicht, irgendwie machte derlei etwas unruhig, jemanden so im Nacken zu spüren, sich beobachtet zu fühlen.

    Von vorne kam nun überraschend ein etwas anderes Geräusch, irgendwie ein morsches Knacken sowie Kreischen, Rauschen, fast vom Orkan verschluckt.

    Ein Baum der Allee neigte sich, fiel!

    Schreck!

    Vollbremsung!

    Birthes Herz schlug so heftig, sprang ihr fast aus der Brust.

    Vollbremsung!

    Trotzdem rutschte das Elend unaufhaltsam näher, brechende, knisternde, wippende Äste mitten auf der Straße vor ihr!

    Vollbremsung, daß der Fuß schmerzte, ihre Finger hilflos um das Lenkrad krampften, sich Augen sowie Mund entsetzt öffneten, sich der Rücken fest in den Sitz preßte!

    Kontrollverlust sowie Schlittern ins Geäst.

    Die Bruchteile von Sekunden, welche alles nur dauerte, schienen im fokussierten Kanal der Aufmerksamkeit erheblich gedehnt zu werden.

    Fluchtreflex ohne Möglichkeit des Ausweichens!

    Irgendwie hielt ihr Auto noch im Geäst, bevor größere Äste die Windschutzscheibe durchschlagen hätten.

    Birthe krampfte noch ums Lenkrad, noch immer die Luft anhaltend, fassungslos auf das Geäst direkt vor der Windschutzscheibe starrend!

    Svens Augen tränten leicht vor Anstrengung, irgendwie den Durchblick zu behalten. Er hätte

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