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Regenbogenlandgeschichten: ... erzählt von Chris umgetopft
Regenbogenlandgeschichten: ... erzählt von Chris umgetopft
Regenbogenlandgeschichten: ... erzählt von Chris umgetopft
eBook203 Seiten2 Stunden

Regenbogenlandgeschichten: ... erzählt von Chris umgetopft

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Über dieses E-Book

Wie geht es weiter, wenn das Leben endet? Was machen unsere vierbeinigen Freunde, nachdem sie die Seiten wechseln mussten? Es gibt Menschen, die glauben an Himmel und Hölle. Aber beweisen lässt sich das alles nicht. Warum also nicht davon träumen, dass es ein Regenbogenland gibt, in dem wir unsere Fellfreunde irgendwann einmal wiedersehen werden?

Durch Patrick und seine Passion, sich seit vielen Jahren um alte Tiere zu kümmern die ihre eigenen Baustellen haben, kam dieses Büchlein zustande. Ebenso wie alle anderen Bücher aus der Reihe "Chris umgetopft" handelt es sich um die Mitnahme aller interessierter Zweibeiner auf eine Reise zu einem sensiblen Thema: Umgang mit dem Tod. Keiner möchte sterben und niemand möchte sich Gedanken darüber machen. Aber warum eigentlich nicht? Könnte es nicht möglich sein, dass am Ende alles schön wird?

In den Regenbogenlandgeschichten erzählt nicht nur der kleine Flops von seiner aufregenden Reise durch die Wolkenlandschaft, es kommen auch viele Tiere zu Wort, die über den Facebook-Blog "Chris umgetopft" ihren Weg zum kleinen Fledermops gefunden haben und ebenfalls bereits die Seiten wechseln mussten.

Traurig, lustig, zum Nachdenken anregend. Zwar bleibt am Ende immer der Tod, aber vielleicht ist er ja so etwas einfacher zu ertragen. Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum10. Sept. 2023
ISBN9783384018946
Regenbogenlandgeschichten: ... erzählt von Chris umgetopft
Autor

Patrick Stumm

Patrick kümmert sich seit vielen Jahren um betagte Hunde, die alle aus dem Tierschutz stammen. Gemeinsam mit seinem Rudel erzählt er aus dem Alltag mit seinen nicht mehr ganz so taufrischen Vierbeinern. Mit Chris hat Patrick nicht nur seinen Spaß am Erzählen von Geschichten entdeckt und berichtet hierbei auch von den nicht so schönen Dingen. Daneben hat er zwischenzeitlich seine Tierhilfe "Erfolgreich Umgetopft Hümmerich gemeinnützige UG" gegründet, die sich nicht nur um Tiere, sondern auch um bedürftige Menschen kümmert.

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    Buchvorschau

    Regenbogenlandgeschichten - Patrick Stumm

    Vorwort

    Ein Buch über Regenbogenlandgeschichten. Viele fragen sich, warum man über sowas schreibt und die Antwort darauf ist zumindest für mich ganz einfach: Es macht vieles leichter. Ich habe so viele Fellnasen über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen, dass ich sagen kann, ich weiß, wovon ich da schreibe. Und es wird nicht leichter im Laufe der Zeit. Wenn ich darüber schreibe, kann ich diese Erlebnisse viel besser verarbeiten und das gibt mir Ruhe. Abgesehen davon gefällt mir die Vorstellung davon, dass es genau so sein könnte, wenn unsere Zeit gekommen ist.

    Mit dem Kauf dieses besonderen Büchleins unterstützt Du unsere Tierhilfe Erfolgreich Umgetopft und dafür möchte ich Dir danken. Wir brauchen Geld, um anderen Menschen mit ihren Tieren helfen zu können. Heute, morgen und übermorgen auch. Wir werden nicht die Welt retten, können aber gemeinsam dafür sorgen, dass es der Welt ein bisschen besser geht.

    Operationskosten, Physiotherapie, Spezialfutter, persönliche Betreuung im Alltag, Übernahme von Fahrtdiensten für Fellnasen und vieles mehr. All das leisten wir mit unserem ehrenamtlichen Team deutschlandweit. Du hilfst uns zu helfen.

    Weitere Informationen über unsere Organisation findest Du unter www.erfolgreich-umgetopft.org. Und falls Du irgendwann die Idee toll findest, selbst aktiv in den Tierschutz einsteigen zu wollen, melde Dich gerne bei uns. Wir können Hilfe immer gebrauchen und es gibt kostenlose Karmapunkte.

    Den Ausschlag für das Buch hat Chris gegeben. Unser Fledermops. Er durfte nochmal ankommen, bevor der Krebs ihm in den Arsch getreten hat. Ich vermisse den kleinen, kauzigen Kerl. Genau wie alle anderen, die schon gehen mussten.

    Bis heute verstehe ich das Konzept nicht, nachdem Hunde nur so kurz bei uns sein dürfen. Ich lebe daher nach meiner eigenen Theorie:

    Die Menschen sind geboren, damit sie lernen können, wie man ein gutes Leben lebt – wie man liebt und nett ist. Hunde wissen schon, wie man das macht, darum müssen sie nicht so lange bleiben wie wir.

    Ich wünsche viel Spaß mit dem Buch über die Regenbogenland-geschichten.

    Patrick

    Herrchen & Obermacker im Rudel

    Wenn nichts mehr ist, wie es war

    Cristobal, so steht’s geschrieben,

    eindeutig zu kompliziert.

    Schließlich ist nur „Chris geblieben, wurdest einfach „rückdatiert.

    Du hattest Glück und wurdest gesehen, wo wärst Du heute ohne sie.

    Die guten Engel ließen Dich nicht stehen,

    sie nahmen Dich auf, denn es passte die Chemie.

    Einmal wurdest Du vermittelt, „zum Glück" ohne Erfolg. Sonst wärst Du nie zu mir gekommen, dabei warst du der, den ich gewollt.

    Mit Robby ging es anfangs rund, Du hast ihm nichts geschenkt.

    Verständnis hat er Dir gezeigt und sich aufs Warten beschränkt.

    Irgendwann warst Du soweit, hast Nähe zugelassen, leider musste Robby vorgehen, doch die Erinnerung wird nicht verblassen.

    Jetzt ist auch Deine Zeit gekommen und wir stehen Dir bei, Du wirst den Weg nicht alleine gehen müssen, wir sagen leise bye-bye.

    Krebs ist zwar Scheiße, aber auch nur ein Name für etwas, was niemand verhindert.

    Das Leben ist doch auch nur eine Krankheit, die uns mit dem Tode verbindet.

    Unsere Zeit, die war kurz, aber sehr intensiv, ich möchte das niemals missen.

    Dir geht es jetzt gut und Du kannst wieder hüpfen, nur wir, wir fühlen uns beschissen.

    Du bist und bleibst mein Fledermops, egal was andere sagen. Ich liebe und vermisse Dich, werde Dich immer in meinem Herzen tragen.

    Die Ankunft

    Das Ende der Regenbogenbrücke auf Wolke 1. Es stehen viele Tiere herum, die alle auf die Neuankunft eines ganz speziellen Hundes warten. Die meisten kennen ihn gar nicht und haben auch noch nie von ihm gehört. Aber zwei Hunde an vorderster Front wedeln schon etwas aufgeregt, wobei man sagen muss, dass die Rute des zweiten Hundes wohl eher unkontrolliert hin und her schwingt und den Eindruck erweckt, als sei der Rutenbesitzer auf einem kleinen Trip unterwegs.

    Robby: Ey Boston, hör' mal auf zu wedeln! Du machst hier alle nervös.

    Boston: Hä? Was'n los, Dude?

    Robby: Na die fragen sich alle, ob Du wieder auf Deinem letzten Trip hängen geblieben bist. Du weißt doch noch, was beim letzten Mal passiert ist, hm?

    Boston: Ey sorry, das war echt keine Absicht, dass ich die arme Pudeldame von der Wolke geschubst habe! Ich habe mich doch schon ganz doll entschuldigt. Ich habe kurz das Gleichgewicht verloren. Kann doch nem alten Knacker wie mir mal passieren.

    Robby: Alter! Du hast nicht mal kurz das Gleichgewicht verloren! Du bist quer über die Wolke geschossen, hast kurz vorm Rand die Pudeldame als Bremsklotz verwendet und bist dann in die entgegengesetzte Richtung weiter getorkelt.

    Boston: Jau, ich erinnere mich… eieieieiei, die vorletzte Tüte war schlecht. Ich gelobe Besserung *Pfote heb*

    Um von der Regenbogenbrücke auf die Wolke 1 zu gelangen, muss man durch ein großes Tor mit dicken Gitterstäben kommen, welches nur geöffnet wird, wenn ein Neuankömmling erwartet wird. Mitten im Gespräch zwischen Robby und Boston geht das Tor quietschend auf. Robby und Boston blicken gespannt auf den davor liegenden Regenbogenbrückenweg, sehen aber nichts.

    Robby: Hm… wo isser denn?

    Boston: *kneift die Augen zusammen* Ist da hinten nicht was kleines, schwarzes? *deutet mit der Pfote in die Richtung eines kleinen schwarzen, hüpfenden Punkts in weiter Ferne.

    Robby: Boah Alter, der ist aber echt langsam unterwegs. Hat wohl keine Termine mehr, höhöhöhöhöhöhö!

    Boston gähnt gelangweilt. Er teilt generell nicht so sehr den Humor von Robby. Beide legen sich gemächlich auf die weiche Wolke, denn bis der neue Mitbewohner ankommen wird, vergeht wohl noch einige Zeit.

    Die restlichen Anwesenden werden ein bisschen unruhig, schließlich wollen alle wieder zurück zu ihren Würstchenbäumen und Hasenöhrchenfarmen. Und Boston würde sich am liebsten die nächste Tüte drehen, aber er beherrscht sich.

    Robby: Hm… weißt Du, was ich mich gerade gefragt habe?

    Boston: Nö, was'n?

    Robby: Ob Frauchen und der Obermacker Flopsis Töne vermissen? Der hat doch immer so gequietscht. Jetzt isses bestimmt ganz ruhig in Hümmerich.

    Boston: Ich habe vorhin mal runter geschaut, die sitzen auf der Couch mit Lara und gucken in die Glotze. Der durchschnittliche Taschentuchverbrauch ist stark angestiegen, aber ansonsten ist wohl alles ok.

    Robby: Vorhin hatte ich auch mal geguckt und gesehen, dass die von der Andrea Hausknecht was Süßes geschenkt bekommen haben. Was ganz leckeres. Lara wollte wohl auch was davon haben, höhöhöhöhö.

    Der schwarze Klecks am Horizont wird langsam größer. Ein Flops federt über den Weg in Richtung Tor. Er bleibt immer wieder kurz stehen und blickt zurück.

    Chris erreicht das Tor und setzt sich kurz auf seinen Flopshintern. Es ist ein riesiges Tor und es glänzt so schön. Sowas hat er noch nie gesehen. Ein letztes Mal schaut er zurück und man könnte glauben, dass ihm ein Tränchen die Wange herunter läuft, aber dann setzt er seinen Weg fort.

    Nachdem er das Tor ehrfürchtig durchschritten hat, schließt es sich geräuschvoll. Boston und Robby stellen sich auf, schütteln sich kurz und gehen ihm entgegen.

    Chris: Echt jetzt? Ich latsche den ganzen Weg hier hoch mit meinen kurzen Beinchen, nur um einen vollgedröhnten Kiffer und einen frechen Stinkeköter zu treffen? Wenn das mein After-Life ist, dann möchte ich aber schleunigst wieder zurück, hehehehehe. Nicht mal ne Sänfte kam mich abholen. Boah, was für ne Anstrengung, ich bin jetzt stundenlang durch die Gegend gelatscht.

    Boston: Na immerhin ist der Weg gerade und ohne Abzweigung. Sonst hättest Du dich bestimmt noch verlaufen, hihihihihi.

    Chris: Ui, nen Clown gefrühstückt, hm? So… ich bin hier, wo geht es zum Buffet? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.

    Robby: Hm… ich glaube, Du bist noch nicht wirklich angekommen.

    Chris: Was meinst Du?

    Robby: Du hast noch nicht realisiert, was passiert ist. Du bist im Geiste noch unterwegs.

    Chris: Ja, mein Geist kommt sicherlich noch. Aber mein Flopskörper hat Hunger. Also?

    Boston und Robby schauen sich kurz fragend an, drehen sich aber zeitgleich um und laufen langsam los.

    Robby: Komm Flops, folge uns.

    Chris: Uff, noch mehr latschen. Nun denn *tippeltappeltippeltappel*

    Alle drei laufen über die Wolke 1 zu einer kleinen Hütte, in der ein Dobermann hinter einer kleinen Bedientheke liegt. Robby stellt sich vor die Theke und räuspert sich, woraufhin der Dobermann sich langsam hinsetzt und das Dreiergespann von oben bis unten mustert.

    Dobermann: *brummel* Wer stört hier meinen Mittagsschlaf?

    Robby: Sorry Dobby, Neuzugang! Wärst Du so freundlich und würdest unserem Kumpel hier eine Wolke zuweisen?

    Dobermann: Hmpf… wie oft habe ich Dir schon gesagt, dass Du mich nicht Dobby nennen sollst?? Irgendwann beiße ich Dir in Deinen Hintern! *Der Dobermann grinst breit, wobei man sieht, dass er keine Zähnchen mehr im Maul hat*

    Robby: Höhöhöhöhö, alles klar. Also, wie sieht es mit einer Wolke für Chris aus?

    Dobermann: Tja, dann schauen wir doch mal kurz… *hebt die Pfote und blättert im Wolkenverzeichnis* Hm…. mal schauen *blätter* Ne, die hier ist nur für kleine Hunde… und die hier ist nur für große Hunde… für die Wolke isser zu dick… und für die Wolke hier zu dünn… aaaaaaah, warte. Da ist doch ne hübsche Wolke für mittelgroße, mitteldickdünne Fledermöpse mit Größen- und Kontrollwahn. Perfekt! Wolke 4711. Brauchst Du einen Lageplan, oder kommst Du klar?

    Chris: Ähm… *hüstel* Lageplan? Was ist das denn?

    Robby: Ist ne Karte. Da kannst Du alle wichtigen Dinge finden, die es hier oben gibt. Kann ich Dir nur empfehlen, man verläuft sich am Anfang ziemlich schnell.

    Chris: Ok, ich nehme den Lageplan einmal bitte. Und ich möchte ja nicht stören Herr Dobermann, aber wo geht es denn hier zum Buffet?

    Dobermann: *überreicht den Lageplan* Zum Buffet kommst Du, wenn Du dem Hundekuchen-Symbol auf dem Lageplan folgst.

    Chris: Ui, das hört sich doch gut an. Vielen Dank *nimmt den Plan* Aber erst möchte ich bitte zu meiner Wolke. Ich möchte mir mein neues Reich anschauen.

    Robby: Gerne, wir bringen Dich hin und zeigen Dir alles.

    Gemeinsam macht man sich auf den Weg zur neuen Behausung von Chris. Unterwegs fangen sie an, über frühere Erlebnisse zu reden und die neuesten Neuigkeiten auszutauschen. Es wird viel gelacht und geblödelt. Ganz kurz bleibt der kleine Flops stehen und blickt zurück zum Tor. Alles, was ihm lieb und teuer war, hatte er zurückgelassen. Aber das hat er in der Gewissheit getan, dass wir alle uns irgendwann wiedersehen werden. Und auf diesen Tag wird er warten und sich darauf freuen. Aber in der Zwischenzeit genießt er ein sorgenfreies Leben nach seinem Leben und ist einfach nur glücklich.

    Die Anfangszeit

    Aller Anfang ist schwer, das weiß ja jeder. So geht es aktuell nicht nur allen Zweibeinern auf der Erde, die den Flops kannten. Nein, auch Chris muss sich erst an die neue Situation gewöhnen. Natürlich hat er genügend Unterstützung an seiner Seite, aber wir kennen ja den kauzigen kleinen Kerl.

    Doch bevor wir live in die Wolken schalten, darf Lara noch den heutigen Gewinner der letzten Tasse verkünden:

    *Scheinwerferlicht geht an und Lara steht mitten im Lichtkegel*

    Lara: *räusper* Ähm, das hat mir vorher aber keiner erklärt. Ich bin doch keine Rampensau… kannste mal bisschen dunkler machen? Mir bruzzeln hier die Glubschaugen weg!

    *Das Licht wird etwas gedimmt*

    Lara: Merci! Zu gütig. So, dann kommen wir mal zur heutigen Tassengewinnerin. Die Tasse geht an:

    *Trommelwirbel*

    Kerstin Stillert

    Herzlichen Glückwunsch. Bitte einmal beim Boss per Messenger melden und die Versandadresse mitteilen.

    Damit wäre das Tassenduell für jetzt abgeschlossen und wir gratulieren nochmal herzlich allen Gewinnern. Der Boss hat auch verlauten lassen, dass es sowas wohl in Zukunft häufiger geben wird. Sieht fast so aus, als plant der wirklich, hier weiter zu machen *seufz*. Jetzt werde ich noch berühmt. Auch das noch… Na ja, erstmal genug von mir und damit zurück zur Hauptgeschichte.

    Und damit schalten wir direkt weiter live in die Wolken. Ich habe eben gesehen, dass der Flops gerade in seiner neuen Behausung liegt und ein Nickerchen hält. Robby ist gerade auf dem Weg zu ihm und wird wohl gleich eintreffen…

    *Kamera schwenkt zur Wolke 4711*

    Wie wir sehen ist die Wolke von Chris ziemlich rund, extrem fluffig (extra für die alten Hundeknochen) und in der Mitte steht ein hübsches, überdimensionales Hundehaus. Vor dem Haus wollte Chris ja unbedingt einen Briefkasten in Hundeknochenform haben. Das

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