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Meine ungewisse Reise und die byzantinische Schenkungsurkunde.: Der glaube an den, unermessliche Schatz der Urkunde.
Meine ungewisse Reise und die byzantinische Schenkungsurkunde.: Der glaube an den, unermessliche Schatz der Urkunde.
Meine ungewisse Reise und die byzantinische Schenkungsurkunde.: Der glaube an den, unermessliche Schatz der Urkunde.
eBook316 Seiten4 Stunden

Meine ungewisse Reise und die byzantinische Schenkungsurkunde.: Der glaube an den, unermessliche Schatz der Urkunde.

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Über dieses E-Book

In "Geheimnisse der Schenkungsurkunde: Eine Forschungsreise nach Thessaloniki" begibt sich der Leser auf eine spannende Reise in die Welt der Byzantinischen Geschichte und skurrilen Intrigen. Als eine mysteriöse Schenkungsurkunde auftaucht, die angeblich Land und Grund im Ausmaß von über 9000 km² enthüllt, entfacht ein Wettlauf um die Wahrheit. Experten versuchen verzweifelt, den rätselhaften Text zu entschlüsseln, während dunkle Machenschaften und Betrügereien das Geschehen trüben. Inmitten von historischen Geheimnissen, tiefen Abgründen der Expertise und einer Suche nach der Wahrheit entfaltet sich ein fesselndes Drama, das die Grenzen zwischen Wissen und Täuschung verschwimmen lässt. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Mysterien, Entdeckungen und überraschender Wendungen, während die Protagonisten ihre eigene Wahrheit enthüllen und die Rätsel der Schenkungsurkunde entwirren.
In "Geheimnisse der Schenkungsurkunde: Eine Forschungsreise nach Thessaloniki" begibt sich der Leser auf eine spannende Reise in die Welt der Byzantinischen Geschichte und skurrilen Intrigen. Als eine mysteriöse Schenkungsurkunde auftaucht, die angeblich Land und Grund im Ausmaß von über 9000 km² enthüllt, entfacht ein Wettlauf um die Wahrheit. Experten versuchen verzweifelt, den rätselhaften Text zu entschlüsseln, während dunkle Machenschaften und Betrügereien das Geschehen trüben. Inmitten von historischen Geheimnissen, tiefen Abgründen der Expertise und einer Suche nach der Wahrheit entfaltet sich ein fesselndes Drama, das die Grenzen zwischen Wissen und Täuschung verschwimmen lässt. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Mysterien, Entdeckungen und überraschender Wendungen, während die Protagonisten ihre eigene Wahrheit enthüllen und die Rätsel der Schenkungsurkunde entwirren.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum22. Aug. 2023
ISBN9783384006882
Meine ungewisse Reise und die byzantinische Schenkungsurkunde.: Der glaube an den, unermessliche Schatz der Urkunde.
Autor

Sami Duymaz

Name: Sami Duymaz Beruf/Tätigkeit: Autor, Sportexperte, CEO von LMJ Mentalzentrum Expertise: Mentale Stärke, Sportliche Leistungsoptimierung, Jugendförderung, Nothilfe Erfahrung: Über 30 Jahre Erfahrung in der Sportbranche, als Trainer, Berater und Autor. Veröffentlichung von 23 Büchern zu Themen wie mentale Stärke, Motivation und sportlicher Erfolg. Arbeit mit Athleten aus verschiedenen Disziplinen und Altersgruppen. Gründer und CEO des LMJ Mentalzentrums, das Jugendliche Straftäter unterstützt, Nothilfe leistet und Aufklärung sowie sportlichen Erfolg fördert. Interessen: Sportentwicklung, Jugendförderung, soziales Engagement, persönliche Entwicklung Ausbildung: Beschäftigt sich mit der Sportwissenschaften mit Schwerpunkt Sportpsychologie und ist Mentaltrainer Publikationen: Autor von 12 Büchern, darunter "Das Kraftwerk mentale Stärke, Lebenshilfe für Jugendliche Straftäter etc." Referenzen/Testimonials: - "Sami ist ein Experte auf seinem Gebiet und seine Bücher helfen die mentalen Fähigkeiten als Sportler zu verbessern. Seine Arbeit im LMJ Mentalzentrum zeigt sein großes Engagement für die Jugendförderung und den sportlichen Erfolg." - "Sami Duymaz ist ein Visionär. Seine Arbeit mit Jugendlichen Straftätern und seine Bemühungen um sozialen Wandel durch den Sport sind inspirierend. Er hat einen positiven Einfluss auf die Leben vieler Menschen." Michaela Franz Sprachkenntnisse: Deutsch (Muttersprache) Kontaktinformationen: E-Mail: sami.duymaz@lmj-mentalzentrum.com Website: www.lmj-mentalzentrum.com LinkedIn: linkedin.com/in/samiduymaz

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    Buchvorschau

    Meine ungewisse Reise und die byzantinische Schenkungsurkunde. - Sami Duymaz

    Meine ungewisse Reise und die byzantinische Schenkungsurkunde.

    Der glaube an den, unermessliche Schatz der Urkunde.

    Sie begann am 19.05.2021 in Hof Saale in Bayern Deutschland.

    Das Amt für Kulturschätze in Thessaloniki

    Autor Sami Duymaz

    95182 Tauperlitz

    Einleitung:

    Die Reise ins Unbekannte.

    Seit Jahren ranken sich Rätsel und Geheimnisse um eine rätselhafte byzantinische Urkunde, deren wahre Bedeutung bis heute im Dunkeln liegt.

    In einem fesselnden Streben nach Antworten und Erkenntnis stehe ich vor der furchtlosen Entscheidung, mich auf eine Reise zu begeben – eine Reise, die mich von den lebendigen Ufern Griechenlands bis hin zu den ehrwürdigen Gemäuern Italiens führen wird.

    Ziele:

    Die Schatzsuche der Worte.

    Dieses Buch entführt Sie in eine Welt der Historie und des Mysteriums, in der ich meine täglichen Abenteuer und Erlebnisse aufzeichnen werde. Meine Mission ist klar: die Schleier, um die geheimnisvolle Urkunde zu lüften.

    Dabei werde ich nicht nur die physische Reise dokumentieren, sondern auch den Weg der Übersetzung beschreiten.

    Orthodoxe Theologen werden zu meinen Gefährten auf dieser Reise der Enthüllung, in der die Worte der Vergangenheit zum Leben erweckt werden.

    Im Herzen des Vatikans, unter den kritischen Augen der Geschichte, plane ich, das erstaunliche Dokument zu präsentieren.

    Mit gelehrten Geistern über seine verborgenen historischen Bedeutungen zu diskutieren.

    Eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart wird hier geschaffen, wenn die Schriftrollen des gestern auf das heutige Verständnis treffen.

    Spezifikationen:

    Die Entschlüsselung des Unbekannten.

    Doch das ist nicht alles – ein zentrales Rätsel bleibt ungelöst. Ein Mysterium, das bisherige Forscher und Experten vor Rätsel stellte. Was birgt diese altehrwürdige Schenkungsurkunde?

    Ihre Worte sind in Mittelgriechisch gehalten, eingebettet in den ikonischen byzantinischen Stil – eine Schrift, die nicht nur als Kirchensprache oder Amtssprache diente, sondern auch als geheime Verbindung zwischen den Welten von Ost und West.

    In der Tiefe dieser Zeilen verbirgt sich der potenzielle Schlüssel zu einem wertvollen Erbe, das die Grenzen des Verstehens und der Vorstellungskraft überschreitet.

    Diese Worte könnten nicht nur historischen Reichtum bewahren, sondern auch das kulturelle Erbe zweier Welten in sich tragen.

    Mit der Feder in der Hand und dem Durst nach Wissen im Herzen nehme ich Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch die Vergangenheit.

    Während ich mich aufmache, all die Puzzleteile dieser geheimnisvollen Schenkungsurkunde zusammenzusetzen.

    Gemeinsam werden wir das Unbekannte erkunden und die Schleier lüften, die über den rätselhaften Wegen der Zeit liegen.

    Die drei Werte der rätselhaften Urkunde.

    Ein Pergament, das mehr als nur Worte trägt, sondern die Fäden der Geschichte selbst. Die byzantinische Urkunde, die meinen Entschluss zur Recherche auslöste, ist selbst der erste Schatz. Wertvoll nicht nur aufgrund ihres Alters und ihrer Seltenheit, sondern weil sie den Schlüssel zu einem vergangenen Zeitalter in sich trägt. Ihr materieller Wert wird auf mindestens 50.000 Euro geschätzt, doch dieser Betrag verblasst angesichts dessen, was sie symbolisiert.

    Die zweite Facette dieses geheimnisvollen Relikts ist ihre historische Aussage. Ein Wert, der nicht in Gold oder Edelsteinen gemessen werden kann, sondern im Wissen um die Vergangenheit selbst. Die Worte auf dem Pergament können uns in eine Welt eintauchen lassen, die längst verblasst ist, und uns einen Blick auf die Gedanken, Wünsche und Sorgen der Menschen jener Zeit gewähren. Dieser geschichtliche Wert übersteigt bei weitem den materiellen Schatz, den das Pergament birgt.

    Doch es gibt einen dritten und vielleicht den erstaunlichsten Wert, den die Experten enthüllen. Ein Wert, der nicht im physischen Objekt liegt, sondern in seiner Bedeutung als Schenkungsurkunde. Die Worte auf diesem Pergament könnten ein Land von unschätzbarem Ausmaß repräsentieren. Ein Experte, den ich hier als „Urmel" bezeichne, offenbarte mir, dass zu jener Zeit ganze Landstriche und Gebiete in ähnlicher Weise vergeben wurden.

    Eine Schenkung in historischem Maßstab, vergleichbar mit heutigen Regionen wie Oberfranken oder Bayern. Wenn das Puzzle der Indizien richtig zusammengesetzt ist, könnte das Ausmaß der Schenkung in der Urkunde Gebiete umfassen, die größer sind als manche Bundesländer.

    Doch hier beginnen die Ungereimtheiten. Urmel, einst ein weltweit führender Experte, der unsere Reise in die Geschichte begleitete, hat plötzlich die Zusammenarbeit abgebrochen.

    Seine Position an einer renommierten Universität hat er aufgegeben, um in jenem Gebiet zu wohnen, das höchstwahrscheinlich in der Urkunde beschrieben wird. Ein Verdacht drängt sich auf: Hat er etwas durch die Kopie der Urkunde und eine eidesstattliche Versicherung erlangt? Plötzlich drohte er mir rechtliche Schritte an, wenn ich ihn weiter kontaktieren würde.

    Die dritte Dimension dieses Buches manifestiert sich in meiner Entschlossenheit. Ich werde mich nicht von Rätseln oder drohenden Schatten aufhalten lassen.

    Denn während meine Sprachkenntnisse begrenzt sind, so ist meine Entschlossenheit grenzenlos. In den kommenden Kapiteln werde ich die Reise antreten, um das Mysterium der Urkunde zu enträtseln, die Geheimnisse der Geschichte zu ergründen und die Wahrheit hinter den Absichten von Urmel zu enthüllen.

    Das Herz der Enthüllung: Die Übersetzung.

    In den Tiefen des Vergangenen liegt die essentielle Herausforderung: die Übersetzung der byzantinischen Urkunde. Ein Schatz von Worten, deren Bedeutung durch die Jahrhunderte bewahrt wurde, jedoch nur von denjenigen verstanden werden kann, die in den alten und neuen griechischen Schriften bewandert sind – den griechisch-orthodoxen Theologen.

    Die Urkunde, ein Zeitzeuge vergangener Epochen, wurde im mittelgriechischen Stil verfasst – eine Schreibweise, die einst die Verbindung zwischen Byzanz (Konstantinopel/Istanbul) und dem Vatikan (West Rom) darstellte.

    Diese Schreibweise, einst als Amtssprache oder Kirchensprache bezeichnet, entpuppt sich als geheime Kommunikation zwischen den großen Mächten. Ein geschickter Schachzug, um Diebe und Überbringer im Unklaren zu lassen.

    Eine faszinierende Offenbarung ist, dass die vermeintliche Sprachvermischung und die darauf folgende Vereinheitlichung auf den byzantinischen Stil zurückgeführt werden kann – eine Maßnahme, um Klarheit in den Schriften zu schaffen.

    Das Geheimnis der Historie und der Schenkung.

    Der historische Wert dieser Urkunde erstreckt sich wie ein Lichtstrahl in die dunklen Ecken der Geschichte. Entstanden während des Krimkrieges (1877/78), enthüllt sie Bruchstücke einer Ära, die von den Schleiern der Zeit verborgen wurden. In einer Zeit, in der Wissen rar und Verständnis begrenzt war, birgt sie das Potenzial, die Wahrheit hinter den Schatten zu enthüllen.

    Doch diese Urkunde ist keine gewöhnliche. Sie zeichnet sich durch ihre Einzigartigkeit aus, denn sie bezieht sich nicht auf verstorbenen Patriarchen oder bloße Gedenken.

    Sie dokumentiert eine Schenkung von beispiellosen Ausmaßen – Ländereien und Gebiete von vergleichbarer Dimension wie Franken oder Bayern.

    In einem Reich der Byzantiner wurde diese Schenkung manifestiert und sollte bis heute bestehen. Ein Gedanke, der beinahe utopisch klingt: Der Inhaber der Urkunde würde auch das Land besitzen, das einst übergeben wurde. Doch Urmel, der furchtlose Experte, widerspricht dieser Skepsis. Tatsächlich weisen frühe Recherchen auf eine besondere Situation hin – ein griechisches Archiv, ohne klare Zuordnung für große Landflächen, aufgrund der Wirren vergangener Kriege.

    Die Möglichkeit, diese Gebiete in Besitz zu nehmen, hängt von einem Beweis ab – dem Original der Urkunde oder einer Kopie in meiner Hand. Eine eidesstattliche Versicherung, die Urmel angeblich abgegeben hat, könnte das Gleichgewicht stören.

    Doch solange kein anderer Gegenanspruch erhebt, bleibt Raum für Interpretation.

    Diese Überlegungen mögen Spekulationen sein, die das Rätsel um Urmels Verhalten ergründen könnten. Doch inmitten dieser Theorien bleibt meine Entschlossenheit ungebrochen. Denn das Ziel, die Geschichte dieser Urkunde und das Geheimnis ihrer Bedeutung zu enthüllen, bleibt unerschütterlich in meinem Fokus.

    Die Entfaltung des Mysteriums:

    Ein Weg in die Unbekannten.

    Von hieraus beginnt unsere Reise, eine Reise in die Tiefen eines Mysteriums, das ebenso faszinierend wie undurchschaubar ist. Die Worte auf der Urkunde sind wie verborgene Schlüssel, die uns Zugang zu vergangenen Welten gewähren. Während der mittelgriechische Stil den Inhalt verschleiert, entfaltet er gleichzeitig den Zauber vergangener Zeiten – ein Duktus, der einst ganze Ländergrenzen miteinander verschmolz.

    Die Suche nach griechisch-orthodoxen Theologen, die die Geheimnisse dieser antiken Schrift enträtseln können, erweist sich als Abenteuer inmitten des Unbekannten. Ihre Kunst liegt nicht nur in der Übersetzung der Worte, sondern auch in der Enthüllung der verborgenen Botschaften, die zwischen den Zeilen liegen. Doch es sind nicht nur Worte, die diese Reise antreiben. Es ist der Hauch der Geschichte, der uns vorwärtstreibt, das Streben nach Wissen, das uns den Weg weist.

    Und dann ist da Urmel – der Experte, der einst die Fackel des Wissens trug. Sein plötzlicher Rückzug wirft Schatten auf unsere Suche. Warum hat er sich zurückgezogen? Hat er etwas gefunden, das ihn dazu veranlasst hat, den Weg allein zu gehen? Diese Fragen drängen auf eine Antwort, doch sie sind auch der Funke, der meine Entschlossenheit entfacht.

    Die Reise in die Vergangenheit wird nicht einfach sein. Sprachliche Barrieren und historische Tiefen werden sich uns in den Weg stellen. Doch ich werde nicht nachgeben. Die Schatzsuche nach Wissen und Bedeutung geht weiter. Ich werde die Spuren verfolgen, die die Urkunde hinterlassen hat – von den heiligen Hallen des Vatikans bis zu den verborgenen Archiven Griechenlands. In diesen Seiten werde ich meine Abenteuer festhalten, die Wunder und Hindernisse meiner Reise dokumentieren und die Wahrheit, so verschlungen sie auch sein mag, ans Licht bringen.

    Dies ist nicht nur meine Geschichte. Es ist die Geschichte der Vergangenheit, die uns antreibt, die Geschichte einer Urkunde, die mehr ist als nur Pergament und Tinte. Es ist eine Reise der Entdeckung und der Enthüllung, eine Reise, die uns über Kontinente und Jahrhunderte hinweg verbindet. So setze ich meinen Fuß auf den Pfad des Unbekannten und lade Sie ein, mich auf dieser fesselnden Expedition zu begleiten. Gemeinsam werden wir das Geheimnis lüften, das in den vergilbten Zeilen dieser byzantinischen Urkunde verborgen liegt.

    Die Wahrheit im Schatten:

    Der potenzielle Wert.

    In den Falten der Geschichte liegt eine Vorstellung von Wert, die über Münzen und Banknoten hinausgeht – ein Wert, der die Landschaften der Vergangenheit auf einer Schriftrolle enthüllt.

    Ein Gebiet von 9200 Quadratkilometern, das sich über ungefähr 125 Kilometer in der Länge und 73 Kilometer in der Breite erstreckt.

    Mehr als 9 Milliarden Quadratmeter, der von einer Schenkungsurkunde repräsentiert wird. Mutmaßungen, die aus Puzzleteilen bestehen, deren Bild erst noch geformt werden muss. Und die Wahrheit? Sie liegt in der Übersetzung der Urkunde, im Verstehen der Worte, die auf dem Pergament in geheimnisvollen Lettern eingraviert sind.

    Doch seien wir vorsichtig. Die Spekulationen sind wie winzige Sterne, die im Dunkel funkeln. Verschiedene Aussagen und fragmentarische Übersetzungen bilden ein schemenhaftes Bild, das verzerrt ist. Eine Schenkungsurkunde von solch monumentalem Ausmaß.

    Es ist atemberaubend, doch der Nebel der Ungewissheit hängt noch über ihr.

    Doch da sind die Experten, die, sobald ihre Augen die Urkunde erblicken, einstimmig in ihrer Meinung sind. Eine Schenkung, sagen sie, von unschätzbarem Wert.

    Eine Erkenntnis, die nicht in Worte gefasst werden kann. Ein unverkäufliches Juwel in der Schatzkammer der Geschichte und deren Dokumente.

    Das Spektakel mag atemberaubend klingen, doch die Realität ist eine andere. Ich habe viel investiert – Zeit, Geld und Gedanken. Doch ich konnte mir bisher nichts davon gekauft. Die Reise ist nicht vorüber. Die Geheimnisse müssen entwirrt, die Puzzlestücke zusammengefügt werden.

    Und da ist es – das Bleisiegel von Gregor dem VI., Erzbischof von Konstantinopel. Ein Symbol der Authentizität, das die Urkunde im Jahr 1877 beglaubigt hat. Ein Siegel, das die Macht der Worte unterstreicht, die auf dem Pergament ruhen. Doch das Siegel allein ist nicht der Schlüssel. Der Schlüssel ist die Übersetzung, das Verstehen, das Erkennen der Bedeutung, die sich in den Zeilen verbirgt.

    So bleibt alles spannend, in den Schatten der Geschichte vergraben, bis wir das Licht der Wahrheit darauf richten. Ein Abenteuer, das noch nicht vorüber ist, sondern gerade erst beginnt.

    Die Haut der Vergangenheit: Ein Blick auf die Echtheit.

    Die Schafshaut, die einst lebendig war, trägt nun die Zeichen der Geschichte. Auf ihr sind die Worte der Urkunde in geheimnisvollen Lettern geschrieben. Vor 15 Jahren war es ein Experte und Buchbinder aus Hof/Saale, der sie betrachtete und prüfte. Er erkannte die Echtheit zuerst.

    Dies war der erste Schritt auf meiner Reise, ein Anfang, der in die Tiefen der Forschung führte.

    Die Haut, die einst das Leben eines Schafs war, trägt nun die Botschaft von Maria und dem Jesuskind – eine symbolische Darstellung des Christentums. Die Urkunde selbst wird zum Abbild von Glauben und Geschichte, aufgezeichnet auf einer Oberfläche, die einst lebte.

    Und dann ist da die Bleibulle, hängend an bunten Fäden, die in die Löcher der Schafshaut eingebunden sind. Blei, das Metall der Schwere und Beständigkeit, geformt zu einem Siegel, das den Erzbischof Gregor den VI. repräsentiert. Ein individuelles Markenzeichen, ein Symbol der Autorität.

    Die Sammlung von Erzbischöfen und ihren Bleibullen im byzantinischen Museum von Thessaloniki.

    Sie erzählt von vergangenen Hierarchien und Machtstrukturen.

    Doch in dieser Sammlung fehlt Gregor der VI., eine Lücke in der Geschichte.

    Deine Angebote der kostenlosen Historie und Forschung stießen auf Hindernisse, als die Frage nach Eigentumsverhältnissen aufkam.

    Ein Exposé, das eingehende Prüfungen ermöglichen sollte, wurde abgelehnt, da das Original in einem Bankschließfach in Deutschland liegt.

    Diese Ablehnung hallt wider in den Gedanken, die du sorgsam gewogen hast. Eine Leihgabe, ein Geschenk – alles erfordert Überlegung. Die Urkunde, 60 cm mal 40 cm groß, bleibt ein ungelöstes Mysterium, dessen Worte auf der Schafshaut geschrieben sind. Es bleibt eine Reise, die noch nicht beendet ist, ein Buch, das noch nicht geschlossen wurde.

    Ein Netz der Verbindung: Die Fortführung der Geschichte

    In den zarten Bögen der Worte auf der Schafshaut entfaltet sich die Geschichte weiter. Eine Weiterführung von Zeiten, eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Und in dieser Verbindung zwischen den Zeilen wird die Existenz einer älteren Urkunde enthüllt.

    Diese Urkunde, so wie es scheint, ruht hinter Panzerglas, bewacht von wachsamen Augen im byzantinischen Museum in Thessaloniki. Ein Schatz, der von einem vergangenen Patriarchen und Ökonomen von Konstantinopel, Kallinikos IV. (1801-1809), unterzeichnet wurde. Diese Urkunde ist, wie ich vermute, die Vorläuferin der jetzigen. Eine Verbindung zwischen den beiden, die in den Lücken der Geschichte liegt.

    Doch während die Schriften auf der Urkunde sprechen, bleiben manche Fragen im Dunkeln. Die Gewissheit ist eine flüchtige Erscheinung, wenn Informationen fehlen. Die Puzzleteile der Geschichte mögen sich aufeinanderzubewegen, doch das endgültige Bild bleibt noch zu enthüllen.

    Die Schafshaut, die einst Leben trug, verbindet die Worte und lässt die Vergangenheit in unseren Händen lebendig werden.

    Auf der Suche nach der Wahrheit:

    Ein Alltag voller Emotionen.

    Die Schafshaut, verwittert und alt, erzählt die Geschichten vergangener Tage. Doch sie trägt nicht nur die Vergangenheit, sondern auch meine Gefühle, meine Gedanken. Diese Urkunde, sie war der Funke, der die Idee einer Schenkung oder Leihgabe entfachte. Die Sehnsucht nach Antworten trieb mich voran, doch der Alltag holte mich ein.

    Ein Alltag voller Stress, Enttäuschungen und immer wiederkehrender Suche.

    Das Athener Museum, das byzantinische Museum in Thessaloniki – ich entschied mich dagegen, denn ich wusste, dass die Wahrheit nicht dort, sondern in den Rätseln meiner Recherche versteckt lag. Die Fragen, die wie Fesseln waren, bedurften dieser Reise, dieser Reise auf der Suche nach der Wahrheit.

    Und dann, dieser Urmel, dieser Experte, der Schatten über meinen Gedanken.

    Die Möglichkeit, dass er das getan hat, was ich aus den Fakten heraus erkenne, treibt mich um.

    Und sollte das der Fall sein, steht für mich fest: Ich werde dies alles der Staatsanwaltschaft übergeben.

    Diese Geschichte ist kein Roman, sondern ein Spiegel der Realität, ein Tanz mit Fakten, die sich mir offenbaren.

    Der 18. Mai 2021, ein Tag, der einen Anfang markiert, eine Reise beginnen lässt. Ein PCR-Test, der Eintrittskarte in eine andere Welt, eine Welt, die mit Regenschauern und komplizierten Prozeduren begrüßt. Fragen, die an vergangene Zeiten erinnern, an die Unsicherheit, ob alles klappt. Die Fragen, die mich an vergangene Befragungen erinnern, an das Prickeln der Angst.

    Und dann, die Vorbereitungen, die Exposés, die Schafshaut mit 140 Jahren auf dem Buckel.

    Die Fragen, ob die Kosten gerechtfertigt sind, ob alles gut gehen wird. Ein dummes Gefühl der Unsicherheit, das mich nicht loslässt. Die Ängste, dass etwas vergessen wird, dass ich zu viel mit mir herumschleppe.

    Die anfängliche Euphorie weicht dem Zweifel, dem Zweifel, ob ich das Richtige tue. Doch dann meldet sich meine Abenteuerlust, gibt meiner Hose wieder Mut. Ein innerer Dialog zwischen Angst und Mut, zwischen Zweifel und Hoffnung.

    Der Start, früher als gedacht, die Autobahn, die mir vertraut ist. Die Gedanken, die mich begleiten, die Ängste, die ich zu besiegen versuche. Die Erinnerungen an vergangene Fahrten, an Turniere und Arbeitseinsätze. Die Unsicherheit, ob alles gut gehen wird, ob ich auf dem richtigen Weg bin.

    Und dann, der Moment, als München auftaucht, als Erinnerungen an vergangene Zeiten wach werden. Der Weg, der nicht wie geplant verläuft, der Abstecher zu McDonald’s. Ein Big Mac, der eine Pause wird, eine kurze Atempause inmitten der Reise.

    Und schließlich, die Begegnung mit Frank, ein Freund, der verreist wie kein anderer. Frank, der die Welt kennt, der mir Gesellschaft leistet.

    Die Gedanken, die sich vermischen, die Gefühle, die mich begleiten.

    Alltäglichkeit, Stress, Enttäuschungen – sie sind meine Begleiter auf dieser Reise, auf der Suche nach der Wahrheit.

    Die Reise mit Frank: Eine Mischung aus Abenteuer und Alltag.

    Wie ich Frank kennenlernte.

    Er fuhr damals eine KS 80 Zündapp in leuchtendem Metallic-Grün.

    Ein ansehnlicher Anblick, doch sein Wesen glich eher einem scheuen Reh – ängstlich und voller Unsicherheiten. Diese Ahnung bestätigte sich später, als ich erfuhr, dass seine Ängste nicht unbegründet waren. Ein gebrochenes Bein war der Preis dafür, doch das soll an dieser Stelle keine Rolle spielen.

    Zu der Zeit arbeitete ich bereits als Lehrling, doch finanziell war es keine rosige Zeit. Meine Mutter gab mir 10% meines Stiftungsgeldes, was kaum für irgendetwas reichte. Bei anderen lief es andersherum. Frank war eigentlich ein Freund von Volker B., meinem Kumpel. Dadurch hatte ich nie viel mit ihm zu tun. Später, als ich kleinere Geschäfte trieb, fanden wir jedoch zueinander. Wir ergänzten uns, halfen uns gegenseitig. Frank, schüchtern und dennoch prinzipientreu, zeichnete sich durch Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit aus.

    Er, wie viele von uns, trug eine Vergangenheit mit sich, die uns geformt hat – mal mehr, mal weniger.

    Nicht jeder Mensch trägt ein schreckliches Trauma in sich, und doch wusste ich anfangs wenig über Frank. Hier möchte ich nicht in die Tiefe gehen, doch genau aus diesen Gründen schätze ich ihn. Mehr muss ich nicht sagen.

    Franks Reisen brachten ihm einen Wissensvorsprung ein, von dem ich profitierte. Vignetten, Papiere – all das hätte mich an den Rand meiner Nerven getrieben. Doch alles konnte über das Handy geregelt werden. Wir durchquerten Österreich, Ungarn, Serbien und schließlich Bulgarien, wo wir eine Mahlzeit einnahmen. Masken spielten kaum eine Rolle, außer in Österreich, wo sie Pflicht waren.

    Der Regen begleitete uns, besonders nachts anstrengend, aber nicht wirklich ein Hindernis. Ich fuhr 12 Stunden mit einer halben Stunde Pause – heute schwächelt Frank, da er kaum geschlafen hat. Der Regen prasselte auf mein Autodach, doch ich konnte es ignorieren. Frank jedoch nicht, er lag im schicken Wohnmobil, während ich im Kombi nächtigte.

    Das ging jedoch gut.

    Heute genossen wir ein Essen, und ich bedankte mich bei Frank, der stets die Führung übernahm und mir nichts weiter blieb, als ihm nicht aus den Augen zu verlieren.

    Er fuhr mit seinem Wohnmobil zwischen 95 und 110 km/h, ein Tempo, dem ich gut folgen konnte. Mein Verbrauch sank auf 5,3 L/100 km – so diszipliniert war ich selten gefahren. Frank murrte über seinen Verbrauch, der fast dreimal so hoch war. Eine Hochrechnung auf 4000 km ergab, dass er rund 800 € mehr zahlte als ich, nur für Hin- und Rückfahrt. Doch dafür hatte er eine Küche, ein Bett und sogar Klo und Dusche an Bord.

    Doch heute, beim Bezahlen, erwischte mich die Verwirrung. Wir genossen ein feines Essen, ohne dass man uns verstand. Am Ende jedoch klappte es, bis die Kellnerin von 44 sprach und Frank ihr 100 € geben wollte. Eine zweite Bedienung gesellte sich dazu, und das Missverständnis wurde noch größer. Es stellte sich heraus, dass die Kellnerin uns bulgarische Kronen geben wollte. Als Wechselgeld, doch das brauchten wir nicht und ich sagte, hier sind 50€, passt so und habe Frank eingeladen. Es gab noch eine Verwirrung als die beiden Bedienungen mich lieb ansehen und noch einmal nachfragen, ob es wirklich so passt.

    Zwischen Pannen und Gelassenheit: Ankommen in Griechenland.

    Auf dem weiteren Weg im Auto riss mich Frank hektisch aus meinen Gedanken. „Scheiße, Sami, wir haben den Frauen 30 € Trinkgeld gegeben. Scheiße! Frank konnte manchmal recht pessimistisch sein und sein Lieblingswort schien „Scheiße zu sein. Ich hatte ihm oft gesagt, dass diese negative Ausdrucksweise ihn beeinflusst, doch er konnte es nicht lassen.

    Ich lachte und verstand zunächst nicht, was los war. Dann erklärte er mir, dass die 44 € geteilt werden sollten und das Essen nur 22 € gekostet hatte. Er weinte beinahe vor Verzweiflung, während ich vor Lachen kaum konnte. „Freu dich doch, sagte ich, „ich war derjenige, der bezahlt hat. Eigentlich müsste ich traurig sein.

    Und dann fragte ich scherzhaft, ob wir umkehren sollten, um die Differenz zurückzufordern. Frank verneinte energisch.

    „Soll ich also meinen Nerven und dem schlechten Geld hinterherrennen?" Fragte ich und lachte, über unsere Gedankenlosigkeit, die mich 30 € gekostet hatte und mir eine unterhaltsame Geschichte beschert.

    Jetzt sitze ich etwas unbequem im Auto, während der Regen auf das Dach prasselt. Mir ist es egal, ich werde dennoch schlafen. Morgen haben wir nur noch wenige Kilometer bis nach Griechenland, wo uns 28-30 Grad erwarten sollen. Gute Nacht erstmal.

    Es ist der 22. Mai 2021, 6:30 Uhr, und ich bin in Griechenland angekommen. Der Blick aufs Meer erfrischt meine Sinne.

    Nach unserer Ankunft hatte ich ein Hotel gesucht, denn ich wollte duschen und in einem normalen Bett schlafen. Ich fand schnell ein günstiges Hotel, denn es war keine Hauptsaison. Frühmorgens begab ich mich zum Meer und suchte im Schatten einen passenden Platz. Genau wusste ich nicht, wo ich mich befand, da die Stühle noch auf den Tischen standen und kein Personal zu sehen war. Doch trotzdem bevölkerten erstaunlich viele Menschen den Marktplatz, wenn es denn einer war.

    Die Frische war angenehm, und der Wind wehte leicht.

    Etwa 500 Meter entfernt lag mein bescheidenes Hotel, das seinem Preis-Leistungs-Verhältnis entsprach.

    Ich trug genug Geld bei mir, musste aber darauf achten, keine unerwarteten Überraschungen zu erleben. Meine Habseligkeiten waren stets im Blickfeld, da ich im Hotel lediglich schlafen wollte und daher wenig Ansprüche stellte.

    Die Temperaturanzeige meines Handys verriet mir, dass es um 5 Uhr früh nur 16 Grad hatte.

    Also beschloss ich, nicht im Zimmer zu

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