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Pikanter Skandal um den Playboy-Prinzen
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Pikanter Skandal um den Playboy-Prinzen
eBook174 Seiten2 Stunden

Pikanter Skandal um den Playboy-Prinzen

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Über dieses E-Book

Cesar di Ardente brodelt vor Wut! Nur widerwillig verschickt er die Einladung für das Benefizturnier an Sofia Acosta. Mit ihrem reißerischen Artikel in einer Boulevardzeitung hat sie ihn zwar als „Playboy-Prinz“ in Verruf gebracht, aber er braucht die talentierte Reiterin unbedingt in seinem Poloteam. Schnell stellt der erfolgsverwöhnte Adelige jedoch fest, dass Sofia nicht nur auf dem Pferd eine gute Figur macht, sondern auch im Ballkleid ein hinreißender Anblick ist. Darf Cesar die wilde Schönheit verführen, oder wird ihre Vergangenheit immer zwischen ihnen stehen?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum10. Aug. 2021
ISBN9783733718916
Autor

Susan Stephens

Das erste Buch der britischen Schriftstellerin Susan Stephens erschien im Jahr 2002. Insgesamt wurden bisher 30 Bücher veröffentlicht, viele gehören zu einer Serie wie beispielsweise “Latin Lovers” oder “Foreign Affairs”. Als Kind las Susan Stephens gern die Märchen der Gebrüder Grimm. Ihr Studium beendete die Autorin mit einem MA in Musik, sie wurde professionelle Sängerin und schrieb Sachbücher. Mit dem Schreiben von Liebesromanen begann sie erst, als sie eines Tages die Autorin Penny Jordan kennenlernte, die sie als Freundin und Mentorin zum Schreiben ihres ersten Liebesromans ermutigte. Auf einer Auktion einer Benefiz-Veranstaltung konnte ein Tag mit einem Autor ersteigert werden. Susans Ehemann gab das höchste Gebot ab und so verbrachte Susan einen Tag mit der bekannten Romance-Autorin Penny Jordan, die beiden wurden gute Freundinnen. Für Susan Stephens steht die Familie an erster Stelle, danach kommen das Schreiben, die Freunde sowie die Haustiere. Gern besucht sie Theatervorstellungen sowie Konzerte, sie reist viel. Zu ihren Hobbys in der Freizeit zählen Lesen, Kochen und Stricken. Susan Stephens liebt Wanderungen durch die Landschaft in Yorkshire, wenn es regnet, spielt sie Klavier. Ihre liebsten Sportarten sind Reiten und Ski laufen. Ihren Ehemann lernte Susan Stephens auf Malta kennen, sie trafen sich an einem Montag und am folgenden Freitag verlobten sie sich, knapp drei Monate später waren sie verheiratet. Bis heute sind sie glücklich verheiratet und haben drei Kinder. Trotzdem hofft Susan, dass ihre Kinder bei der Wahl ihrer Lebenspartner etwas besonnener vorgehen.

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    Buchvorschau

    Pikanter Skandal um den Playboy-Prinzen - Susan Stephens

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2021 by Susan Stephens

    Originaltitel: „The Playboy Prince of Scandal"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA, Band 2504 08/2021

    Übersetzung: Nora Teludes

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 08/2021 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733718916

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Sofia Acosta? Das kann nicht Ihr Ernst sein!" Prinz Cesar di Ardente warf seinem treuen Reitmeister Domenico de Sufriente einen vernichtenden Blick zu. In wenigen Wochen sollte die Polosaison mit einem exklusiven Festakt auf dem königlichen Landsitz nahe Rom eröffnet werden, doch weder die Gästeliste noch Cesars Poloteam waren bislang komplett.

    „Wenn Sie die Acosta-Brüder nicht brüskieren wollen, sollte die Signorina eingeladen werden", riet sein Reitmeister.

    Cesar runzelte die Stirn. Traditionell folgte auf den Festakt ein Benefizturnier, bei dem die vier Söhne der Acosta-Familie Cesars Team „Die Wölfe" verstärkten. Ihr legendärer Kampfgeist hatte der Mannschaft bereits einige Jahre in Folge den Pokal gesichert, während ihr extravaganter Ruf die Reichen und Schönen in Scharen herbeiströmen ließ und somit stets großzügige Summen zugunsten des wohltätigen Turnierzwecks eingebracht hatte. Cesar konnte die Acosta-Brüder nicht vor den Kopf stoßen, so sehr er ihre Schwester Sofia auch hassen mochte.

    Dom räusperte sich. „Sie haben den Wunsch geäußert, erstmals mit einem gemischten Team anzutreten. Sofia Acosta …"

    „Nennen Sie diesen Namen in meiner Gegenwart nie wieder!"

    „Sie ist eine der besten Reiterinnen der Welt."

    Natürlich wusste Prinz Cesar, dass Sofia Acosta eine begnadete Polospielerin war. Genau wie ihre Brüder wäre sie eine sportliche Bereicherung für das königliche Team. Doch damit nicht genug: Ihre bloße Anwesenheit würde zahlreiche Neugierige anlocken, war sie doch die Strippenzieherin im jüngsten Skandal, der nicht nur die europäische Poloszene, sondern auch den Königshof zutiefst erschüttert hatte. Keinem anderen als Prinz Cesar selbst war die unrühmliche Hauptrolle dieser überaus pikanten Geschichte zugefallen. Wer würde sich nicht darum reißen, ihn Seite an Seite mit seiner niederträchtigsten Widersacherin auf dem Polofeld spielen zu sehen?

    „Ihre reiterlichen Fähigkeiten sind nicht zu leugnen, knurrte Cesar. „Doch ich werde ihr nie verzeihen, was sie getan hat.

    „Sie sprechen von dem Zeitungsartikel?", hakte Dom vorsichtig nach.

    „Wenn man dieses Geschmiere so nennen kann …"

    Erst vor wenigen Tagen hatte Sofia Acosta in einer groß aufgemachten Reportage für die bekannteste Tageszeitung des Landes mit dem europäischen Adel und der Poloszene abgerechnet. Der Artikel strotzte nur so von unsäglichem Klatsch und Tratsch. Prinz Cesar stand im Mittelpunkt der Tiraden, aber selbst vor ein paar gezielten Seitenhieben auf ihre eigenen Brüder war Sofia nicht zurückgeschreckt! Welcher Teufel mag diese Frau geritten haben? Cesar konnte sich keinen Reim darauf machen, warum sie diese haltlosen Lügenmärchen in alle Welt hinausposaunt hatte. Sie waren sich doch nie mehr als flüchtig auf einigen Poloturnieren begegnet! Welches Interesse konnte sie daran haben, seinen Ruf derart in den Schmutz zu ziehen?

    Er sah die fettgedruckten Lettern der reißerischen Überschrift noch vor sich: „Ein Playboy als König?" Der Artikel hatte ihn als verantwortungslosen Lebemann inszeniert, der seine Karriere den Spezialeinsatzkräften und seine Leidenschaft für Polo ausschließlich zu seiner persönlichen Bereicherung nutzte. Angeblich führte er ein ausschweifendes Luxusleben, das von zügellosen Eskapaden mit international bekannten Stars und Models gekrönt wurde. Uralte Schnappschüsse sollten diese Gerüchte untermauern: Man sah ihn mit nacktem Oberkörper beim Polospiel oder barfuß in zerrissenen Jeans mit einem Bandana am Strand; eine besonders anzügliche Aufnahme zeigte ihn sogar nackt unter einem Wasserfall!

    Cesar knirschte mit den Zähnen. Als ob er nichts als belangloses Vergnügen im Kopf hätte! In Wahrheit hatte er nach dem plötzlichen Tod seines Vaters die Verantwortung für sein Land übernommen! Doch sogar die wenigen offiziellen Aufnahmen der reich illustrierten Reportage bildeten ihn ausschließlich in Begleitung wechselnder Frauen aus der internationalen Model- und Promi-Szene ab. Sind es wirklich so viele gewesen?

    Unwillig schüttelte der Prinz den Kopf. Das war alles so lange her! Und selbst damals hatte die Pflicht für ihn immer an erster Stelle gestanden. Sofia Acostas Geschmiere war vom ersten bis zum letzten Wort erstunken und erlogen!

    Doch sein verletzter Stolz war nebensächlich. Viel schlimmer war der Schaden, den sein politischer Ruf und das ganze Königshaus davongetragen hatten. Natürlich war der Artikel in den sozialen Medien viral gegangen. Seit Tagen überschlugen sich die Kommentatoren mit immer neuen Anekdoten. Was, wenn sein Volk sich von ihm abwendete? Die drohende Gefahr eines Aufstandes lastete schwer auf Prinz Cesars Schultern.

    Hatte Sofia Acosta auch nur einen Gedanken an die Konsequenzen ihres Handelns verschwendet, bevor sie den Stift zur Hand nahm? Bevor sie die Tatsachen derart verdrehte? Bevor sie sogar ihre eigenen Brüder in den Schmutz gezogen und zum Gespött der Welt gemacht hatte?

    Sie stammte doch selbst aus einer wohlhabenden spanischen Adelsfamilie! Geldsorgen scheiden als Rechtfertigung für ihr Handeln also aus, konstatierte Cesar. Wollte sie sich und der Welt irgendetwas beweisen? Als erstklassige Polospielerin und talentierte Malerin hatte sie es sicherlich nicht nötig, sich ein weiteres Standbein im Journalismus zu verschaffen.

    Trotz seiner maßlosen Empörung schlichen sich bisweilen Zweifel in Cesars Gedanken. Schließlich war die Reportage in einem Blatt aus Howard Blakes Zeitungsimperium erschienen. Sollte Cesars alter Rivale seine Finger im Spiel haben? Schon zu ihren gemeinsamen Schulzeiten war Blake ein Unruhestifter gewesen, der jüngere und weniger selbstbewusste Mitschüler für seine hinterhältigen Machenschaften ausgenutzt hatte. Erst bei Cesar war er mit solchen Schikanen an den Falschen geraten. Ihm war es gelungen, den Widersacher in die Schranken zu weisen und seinem Vorgehen Einhalt zu gebieten. Seitdem sann Blake auf Rache.

    In was für einer Beziehung standen Blake und Sofia? War sie ein weiteres Bauernopfer in einem seiner ausgeklügelten Schachzüge? Cesar erinnerte sich nur zu gut an Sofias bezauberndes Gesicht und ihre verführerischen Kurven. Trotz des Antlitzes eines Unschuldsengels schien ihr Körper wie gemacht für die Sünde! War sie auf Blakes teuflischen Charme hereingefallen? Oder stand sie seiner Boshaftigkeit in nichts nach?

    Unwillig schüttelte Cesar diese Fragen ab. Im Moment konnte er keine dieser Möglichkeiten ausschließen. Statt seine Zeit mit sinnlosen Abwägungen zu vergeuden, sollte er sich lieber dringenderen Dingen zuwenden! Beispielsweise galt es, die beste Mannschaft in das anstehende Benefizturnier zu schicken.

    „Setzen Sie Sofia Acosta auf die Mannschaftsliste, wies er Dom knapp an. Der Reitmeister verneigte sich tief, wenngleich nicht tief genug, um seinen erfreuten Gesichtsausdruck zu verbergen. „Und sparen Sie sich Ihre süffisante Miene! Sie haben Glück, dass Sie noch einen Job haben! Vergessen Sie nicht, diese geldgierige Intrigantin hat versucht, uns alle in den Ruin zu treiben.

    „Sie reitet wie der Teufel." In Doms Stimme schwang unverhohlene Bewunderung mit.

    „Das muss man ihr wohl zugestehen, presste Cesar zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Weiß man denn, ob die Signorina in ihrer Hippie-Kommune überhaupt abkömmlich ist?

    „Sie leitet ein Wellnessresort, korrigierte Dom. „In das sie übrigens ihr gesamtes Privatvermögen investiert hat.

    „Die Reiterin des Teufels hat also auch eine barmherzige Seite", murmelte Cesar. Eine warme Brise wehte durch das offene Fenster herein. Jenseits der Mauern seines luxuriösen Palastes lockten die Weite des Meeres und des Himmels. Wie er sich danach sehnte, sich endlich frischen Wind ins Gesicht wehen zu lassen!

    „Sie tragen die Verantwortung, dass Sofia Acosta mir während der Feierlichkeiten nicht zu nahe kommt. Cesar erhob sich. „Am besten platzieren Sie die Signorina zwischen meine Mutter und meine Schwester am untersten Ende der Festtafel. Der Anflug eines Lächelns umspielte seine Mundwinkel. „Mal sehen, was Fräulein Schmierfink ihnen über meine Fehltritte zu berichten hat."

    „Sofia Acosta wird nicht die letzte persona non grata in Ihrem Leben sein, mahnte Dom. „Sie könnten den Festakt als Generalprobe für die vielen unangenehmen Pflichten sehen, die Ihnen in Ihrer künftigen Regentschaft noch bevorstehen werden. Dom blätterte eine Seite seines Notizbuchs um. „Nach dem Abendessen haben Sie ein Mannschaftstreffen mit Ihrer Schwester Olivia und den Acosta-Brüdern anberaumt. Ich denke, Signorina Acosta sollte auch diesem Termin beiwohnen."

    Seufzend hob Cesar die Hände, um sie sogleich wieder sinken zu lassen. „Wenn Sie es sagen. Laden Sie also die gesamte Acosta-Familie zum Festakt und zur Mannschaftsbesprechung ein."

    „Eine weise Entscheidung." Wieder neigte Dom sein Haupt. Wieder konnte die demütige Geste das selbstgefällige Lächeln auf seinen Lippen nicht rasch genug verbergen.

    Cesar hob die Augenbrauen. Irgendetwas stimmte hier nicht. In letzter Zeit hatte sich sein treuer Reitmeister zunehmend rätselhaft verhalten. Was ging hier vor?

    Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, drängte sich ein Paar funkelnd schwarzer Augen in seine Gedanken. Sofia Acosta. So flüchtig ihre Begegnungen stets gewesen waren, ihr glühender Blick hatte sich tief in Cesars Gedächtnis gebrannt. Ebenso wie ihr bezauberndes Lächeln, wie ihre verführerischen Kurven, wie ihre zauberhafte Ausstrahlung! Es ließ sich nicht leugnen: Jedes Mal, wenn ihre Wege sich kreuzten, hatte allein Sofias Anblick ein nie gekanntes Feuer in Cesars Innerem entfacht, dessen Flammen auch nun gefährlich aufloderten.

    Widerwillig schüttelte Cesar den Kopf. Keinesfalls durfte er sich während des Turniers zu derart unpassenden Gefühlen hinreißen lassen! Sofia musste ein für alle Mal begreifen, dass er sich von ihren hanebüchenen Gerüchten und gestohlenen Schnappschüssen nicht beeindrucken ließ. Schließlich wusste sie rein gar nichts von ihm! Natürlich wusste er im Gegenzug noch weniger von ihr, aber das war nur gut so und sollte auch für immer so bleiben.

    2. KAPITEL

    „Jetzt leg wenigstens für einen Moment deinen Pinsel weg und rede mit mir!, rief Xander Acosta vom Rücken seines übermannshohen Rappen Thor herab. „Ich hätte mich nie auf so eine dämliche Portraitsitzung einlassen sollen.

    „Hör auf zu meckern, und halt noch einen Augenblick still, beschwichtigte Sofia ihren Bruder. Mit erhobenem Pinsel trat sie einen Schritt zurück, um ihr Werk in Augenschein zu nehmen. „Hier könnte ich vielleicht noch ein wenig nachbessern …, murmelte sie.

    Was für eine Herausforderung, die überwältigende Aura ihres ältesten Bruders einzufangen! Konzentriert kniff sie die Augen zusammen, als sie zu einigen letzten Pinselstrichen ansetzte. Sofia liebte Herausforderungen, und sie war wild entschlossen, Xanders enormen Glanz, der alles und jeden in seiner unmittelbaren Umgebung in den Schatten stellte, auf die Leinwand zu zaubern.

    „So! Mit entschlossener Geste legte sie den Pinsel zur Seite. „Fertig. Sie drehte die Staffelei um. „Schau es dir an! Du strahlst heller als jeder Komet und thronst wie ein König auf deinem Hengst."

    „Ach, Sofia, seufzte Xander, während er sich den Nacken massierte. „Musst du immer noch einen draufsetzen?

    „Falls du den Zeitungsartikel meinst …" Sofias Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Xander war der einzige ihrer vier Brüder, der überhaupt noch mit ihr sprach, seit unter ihrem Namen eine skandalträchtige Reportage über den europäischen Adel und die Poloszene erschienen war, der die Acosta-Brüder und Prinz Cesar di Ardente aufs Übelste verleumdet hatte. Dabei stammte kein einziges Wort aus Sofias Feder! Wenn sie nur wüsste, wie sie ihre Unschuld beweisen sollte.

    „Du leitest ein ausgebuchtes

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