KARINA Dominiert Bei 40

Von Daryl Hanse

Karina hatte ein schwieriges Leben, einen kranken Ehemann und eine rückläufige berufliche Karriere. Sie hätte nie gedacht, dass sie inmitten dieses Drucks eine überraschende sexuelle Entdeckung machen würde. eine Bedeutungsexplosion für diese reife Frau. Ein verspäteter Tauchgang in die schwefelhaltige Welt der freiwilligen Unterwerfung.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Daryl Hanse
• Erscheinungsdatum: 1. Juli 2023
• ISBN: 9798223830719

Buchvorschau

Ich bin Karina, 46 und seit vier Jahren Witwe. Meine Geschichte stammt aus der Zeit vor dem Tod meines Mannes, als ich gerade 40 war, ein 22-jähriges Mädchen, das bei ihrem Freund wohnte, meiner anderen Tochter, die in Deutschland lebte, und ich war allein mit einem Ehemann, dessen Gesundheit immer schwächer wurde. Ich war seit Monaten arbeitslos, weil ich nach mehreren Urlauben meinen Job aufgeben musste, um mich um meinen Mann zu kümmern.

Im Laufe der Zeit wurde seine Situation komplizierter, und meine auch, finanziell konnten wir nicht mehr über die Runden kommen und ich konnte in meinem Alter nicht mehr eingestellt werden. Am Rande der Depression konnte ich weder einen festen Job noch ein normales Leben finden, ich war sehr unglücklich geworden, aber ich musste trotzdem mutig sein.

Bis meine Tochter mir anbot, den Mann ihrer Freundin zu fragen, ob er mich einstellt. Ich stimmte sofort zu, hatte keine große Wahl, also wartete ich ungeduldig auf den Tag des Vorstellungsgesprächs, auf die Angst vor einer erneuten Ablehnung.

Die Firma war zehn Kilometer von meinem Haus entfernt, was mir recht war, und ich stellte mich heute als Anfängerin vor, in der Hoffnung, einen Job in dieser Möbelfirma zu bekommen.

Ich bin eine schöne Frau, trotz meines Alters, oder sogar wegen meines Alters. Die Reife steht mir, mit 40 hatte ich immer noch eine großzügige, rechte Brust, schöne Lippen und keine Falten. Ich bin weiß, grüne Augen und kurze Haare. Etwas rund, aber nichts Schlimmes, das machte mich schön rund. Am D-Day war ich anständig gekleidet, und am Ende lernte ich Jérôme kennen, Alicias Ehemann, die Freundin meiner Tochter.

Ich weiß nicht, ob es Lampenfieber oder Angst davor war, nicht eingestellt zu werden, aber ich fühlte mich sehr unwohl, ich habe meine Sätze kaum geschwänzt und Jerome war einschüchternd. Ein wahrer Boss mit großen Augen, mit lauter Stimme. Er hatte während unseres Gesprächs Anrufe erhalten, und ich sah, wie er antwortete, mit Selbstvertrauen, das ich nie hatte. Er war ein Spanier, ziemlich gutaussehend, sehr groß, Er hatte einen kleinen Bart und war zehn Jahre jünger als ich.

Mir wurde auch gerade klar, dass wir uns vor zwei Jahren an einem Geburtstag kennen lernten. Er war es, der mich daran erinnerte, und tatsächlich hatte er recht. Vorausgesetzt, es würde zu meinen Gunsten funktionieren, dachte ich.

Er stellte mir ein paar Fragen über meinen Werdegang, ein klassisches Vorstellungsgespräch oder er schrieb alles auf, machte es mir sehr bequem und ich sagte ihm, dass ich