110: Dienstpsychologie der Polizeiarbeit zur Bürgersicherheit
Von Stefan Eggers
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Über dieses E-Book
Die entscheidende Schnittstelle ist dabei der Übergang vom Dienst zur Freizeit, welche Raum für dienstliche Auseinandersetzung, bietet.
Wo die Zivilpsychologie die angewandten Mittel der Ergo- oder Kunsttherapie zur Bewältigungsstrategie verwendet, muss die polizeiliche Dienstpsychologie die Redundanzebenen der begleitenden Fort- und Sportbildung einbinden, um ihre Hilfe so zeit- und konfliktnah wie möglich, entfalten zu können.
Damit einer, sonst später notwendigen Analyse zur Konfliktursachenforschung adäquat, vorgebeugt werden kann.
Das Ihnen hiermit vorgestellte Booklet bildet den Einstieg in die zu erweiternde Dienstpsychologie, durch ihren Ansatz zu Vorbeuge- und darauf aufbauende Therapiemaßnahmen zum Abbau von übermäßigen Belastungssymptomen.
Ohne die Polizeiarbeit heute, nicht mehr möglich ist.
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Buchvorschau
110 - Stefan Eggers
1. Gewaltverständnis
Beispiele:
I. Gewalt – erzeugt – Gegengewalt
ist ein Reflex getragener Verrohungsprozeß in der normal (untrainierten) menschlichen Gefahrenabwehr. Mit dem Mittel der Überflügelung der letzten Wahrnehmung einer Angriffsgewalt, zur sicheren Abwehr. Als ungebremste Spirale der Gewalt.
Ergebnis: Polizeigewalt Erkennbarkeit: nervöshitziges Gemüt.
II. Gewalt – ist – früherkennbar und bewältigbar
Ist eine aufbauende Lernfaktorenerfahrung. Der anfänglich, das normale Reflexverhalten, Angst-vorrang-bedingt, entgegensteht. Es kann mit jeder Gefahrensituation besser werden. Wenn darin ein Lern-Erfahrungs-verständnis geweckt wird, dass zur Lernruhe in Konfliktsituationen, folgender 6 Grundausbildungen bedarf:
Fluchtbefähigung über mindestens 1.000 m +
Anfänger-Schlag-Trittabwehr zur Fluchtvorbereitung +
Ableitung der grundlegenden Block-/Abwehrgriffe +
Vorbereitung der grundlegenden Zugriffstechniken +
Logische Verlängerung erweiternder Tonfatechniken +
Rückzug: Stadt-Schusswaffengebrauch zu den Beinen +
1+2+3+4+5+6 = rechtsstaatlich-milde, weil verhältnismäßige, gewissensreine und somit beständige Eingreifensbereitschaft
Doch dies ist ein Lern-Erfahrungsprozess, der berufsbegleitende Fortbildung, bedarf.
Und auch nur, wenn die täglichen Verrohungserfahrungen im aufbauenden Lernprozesses, über die ersten Jahre der Berufserfahrung, beständig aufgearbeitet und im Verständnis verbessert werden. Keine Gewaltausübung ohne vorherige psychologische Besänftigung. Dazu sind DienstpsychologInnen gleichsam VerteidigungstrainerInnen, sonst wird das Gewissen zur Traumaantwort.
DienstpsychologInnen haben durch ihre Rolle als Trainer direkten Zugang zu ihren Schutzbefohlenen und erhalten die Gesprächsbereitschaft aller, durch ihre kampfsportliche Bewältigungsbefähigung in dienstaltäglichen Konfliktsituationen und echte Vertrauensfähigkeit – durch