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Die Tapping-Technik in der Schule: Handbuch für den Umgang mit Emotionen im Schulalltag
Die Tapping-Technik in der Schule: Handbuch für den Umgang mit Emotionen im Schulalltag
Die Tapping-Technik in der Schule: Handbuch für den Umgang mit Emotionen im Schulalltag
eBook113 Seiten47 Minuten

Die Tapping-Technik in der Schule: Handbuch für den Umgang mit Emotionen im Schulalltag

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Über dieses E-Book

Die kleine Fibel mit großer Wirkung. Diese kompakte Anleitung gibt erste Einblicke in die praktische Anwendung der Tapping-Technik im Schulalltag. Schritt für Schritt wird erklärt, welche Komponenten wie eingesetzt werden, sodass ein unkomplizierter, freier Umgang damit möglich wird. Auf der einen Seite eine Einführung für "Neulinge", auf der anderen eine handliche Vorlage für Selbstanwender, die dies auch im Unterricht einsetzen wollen.
Im zweiten Teil der neuen Auflage beschreibt die Lehrerin, Cornelia Richter, in dreizehn Erfahrungsberichten, wie sie Tapping mit einzelnen Schülern umgesetzt hat.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Juni 2016
ISBN9783741244049
Die Tapping-Technik in der Schule: Handbuch für den Umgang mit Emotionen im Schulalltag
Autor

Iris Mutschler-Austere

Iris Mutschler-Austere arbeitet seit 2006 als Coach in eigener Praxis. Seit 2011 gibt sie Fortbildungen im Bereich Energetische Psychologie an Kliniken, u.a. der Carl-Gustav-Carus Universitätsklinik Dresden. Seit 2013 bildet sie Schulpsychologen, Lehrer, Moderatoren und Schulleiter am Landesinstitut für Schule und Medien in Berlin und der Sächsischen Bildungsagentur, Dresden aus. Nicht nur die Fortbildungen führt sie mit Leidenschaft und Hingabe durch, sondern auch in den Einzel-Coachings steht die menschliche, liebevolle Beziehung im Vordergrund. Wir alle haben die gleichen Emotionen. Wir alle erfahren Höhen und Tiefen im Leben. Die Tapping-Technik ist nicht nur ein Werkzeug - durch sie lernen wir, uns selbst wieder als einen Menschen zu erkennen, der emotionale Stabilität und Selbstbestimmung als Geburtsrecht hat.

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    Buchvorschau

    Die Tapping-Technik in der Schule - Iris Mutschler-Austere

    Schlussworte

    Einführung in die Tapping-Technik

    Die Entstehungsgeschichte

    Dr. Callahans erste Erfahrungen –

    1980 arbeitete der Psychologe Dr. Callahan mit einer Patientin, Mary, wegen einer starken Wasserphobie. Sie litt unter häufigen Kopfschmerzen und schrecklichen Albträumen, beides zu sehen in Zusammenhang mit ihrer Wasserangst. Dr. Callahan hatte sich seit eineinhalb Jahren bemüht, ihr mit herkömmlichen Mitteln zu helfen; mit dem Resultat, dass seine Patientin immerhin neben seinem Pool sitzen konnte, aber widerwillig und ohne das Wasser anzuschauen.

    Eines Tages dann verließ er die eingeschliffenen Wege der Psychotherapie. Er hatte eine Fortbildung in Kinesiologie gemacht und gelernt, dass der Punkt unter den Augen der Endpunkt des Magenmeridians ist. Da Mary die Phobie im Magen spürte, bat er sie, diesen Punkt zu klopfen. Zu seiner Überraschung äußerte sie direkt, dass ihre Phobie weg sei. Sie rannte zum nahe gelegenen Swimmingpool und begann, sich Wasser ins Gesicht zu spritzen. Sie ist bis heute vollkommen befreit von ihrer Wasserphobie.

    • Wirkhypothese der energetischen Psychologie

    Dr. Callahans Erklärung für diese Entdeckung:

    „Der Grund für jedes negative Gefühl ist eine Unterbrechung im Energiesystem des Körpers."

    Ungewollte Emotionen werden also durch Energieunterbrechungen verursacht. Als Mary ihre Angst spürte, war der Energiefluss durch ihren Magenmeridian unterbrochen. Dieses Energieungleichgewicht ist es, was die gefühlsmäßige Intensität bewirkt. Durch das Klopfen unter ihren Augen wurden Impulse durch den Meridian gesandt und die Unterbrechungen aufgehoben. Ein Gleichgewicht stellte sich ein. In dem Moment, wo der Meridian ausbalanciert war, verschwand die gefühlsmäßige Intensität - die Angst.

    Wie ein belastendes Gefühl verursacht wird:

    In der traditionellen Psychotherapie geht man davon aus, dass Gefühle durch Prozesse im Gehirn entstehen und folglich durch Gedanken regulierbar sind. Aus Erfahrung wissen wir alle jedoch, dass Emotionen sich nicht alleine durch das Verständnis warum und wie etwas verlaufen ist, einfach auflösen.

    Die energetische Psychologie macht sich das tausende Jahre alte Wissen der chinesischen Heilkunst über Energieleitbahnen, Meridiane genannt, zunutze. Demzufolge sind Meridiane feinstoffliche Bahnen, ähnlich dem Nervensystem, die den ganzen Körper durchziehen und mit der Lebensenergie Chi versorgen. Sie sind zentraler Bestandteil z.B. in der Akkupunktur. Entsprechend geht die energetische Psychologie davon aus, dass negative Emotionen entstehen, wenn der Energiefluss durch ein Ereignis, das der Mensch als negativ einstuft, unterbrochen wird. Durch das Beklopfen bestimmter entsprechender Meridianpunkte und die gedankliche Verbindung mit dem Ereignis wird diese Blockade im Meridiansystem aufgelöst, die Energie kann wieder frei fließen und das Ereignis bleibt lediglich als neutrale Erinnerung im Gedächtnis, ohne emotionale Belastung.

    Traditionelle Psychotherapie:

    Energetische Psychologie:

    Durch das Auflösen der Blockade im Meridiansystem wird die negative Emotion aufgelöst und bleibt als neutrale Erinnerung

    Wirkhypothese Dr. Michael Bohne

    (Auszüge aus dem Buch Klopfen mit PEP,

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