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110: Dienstpsychologie der Bereitschaftspolizei zur Bürgersicherheit
110: Dienstpsychologie der Bereitschaftspolizei zur Bürgersicherheit
110: Dienstpsychologie der Bereitschaftspolizei zur Bürgersicherheit
eBook30 Seiten13 Minuten

110: Dienstpsychologie der Bereitschaftspolizei zur Bürgersicherheit

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Über dieses E-Book

Damit Dienstpsychologie arbeiten kann, braucht sie eine Integration und Redundanz dort, wo Probleme entstehen und bewältigt werden müssen.

Die entscheidende Schnittstelle ist dabei der Übergang vom Dienst zur Freizeit, welche Raum für dienstliche Auseinandersetzung, bietet.

Wo die Zivilpsychologie die angewandten Mittel der Arbeits- oder Kunsttherapie zur Bewältigungsstrategie verwendet, muss die polizeiliche Dienstpsychologie die Redundanzebene der begleitenden Fort- und Sportbildung einbinden, um ihre Hilfe so Zeit- und Konflikt nah wie möglich entfalten zu können.

Damit einer sonst später notwendigen Analyse zur Konfliktursachenforschung adäquat vorgebeugt werden kann.

Das ihnen hiermit vorgelegte Booklet bildet den Einstieg in die zu erweiternde Dienstpsychologie, durch ihren Ansatz zu Vorbeuge- und darauf aufbauende Therapiemaßnahmen zum Abbau von übermäßigen Belastungssymptomen, ohne die Polizeiarbeit heute nicht mehr möglich ist.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum25. Apr. 2023
ISBN9783757836641
110: Dienstpsychologie der Bereitschaftspolizei zur Bürgersicherheit

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    Buchvorschau

    110 - Stefan Eggers

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Gewaltverständnis

    Kollegialitätsverständnis

    Ihre körperliche Belastbarkeit

    3.1. Die grundlegende Laufschule

    3.2. Die höhere Fluchtbefähigung

    3.3. Der Partnerlauf

    3.4. Marathon

    Truppendisziplin in der Öffentlichkeit

    Neue Strategie im Ein-Seiten-Veranstaltungsschutz

    Einsatz psychologisch geschulter Einsatzkräfte in Uniform und Zivil

    Was ist Psychologie überhaupt?

    Vorwort

    Die zu bewältigende Grundproblematik heißt: „Gruppendynamik!

    Fehlende Berücksichtigung in der Ausbildung führt zu Gruppen-und Einsatzangst, sowie Abstumpfung in der Gefahrenwahrnehmung und -abwehr im Einsatz.

    In der Ausprägung einer Störung der Einsatzspezifischen, mit Erfahrungsbildung beeinflussender Auswirkung auf die allgemeine, Belastungsfähigkeit auch im täglichen Streifeneinsatz, im Gegensatz zu richtig erlerntem Einsatzverhalten.

    Belastungsschwerpunkte:

    1. Gewaltverständnis

    2. Kollegialitätsverständnis

    3. körperliche Belastbarkeit

    4. Gruppenbewegungsverständnis

    Im Grunde legt die auflistendende Analyse der Belastungsschwerpunkte schon ausreichend dar, das neben einer allgemeinen Grundausbildung;

    für die allgemein-dienstliche Fortbildung auch die Einsatzspezifische Auswertung von Entwicklungsbeobachtungen, hinzuzuziehen ist. Um auf das Gruppenverhalten in den Regeleinsätzen der Umgebung, z.B.: von ausschreitenden 1. Mai Demonstrationen, belastungsmindernd, vorbereitet zu sein.

    1. Gewaltverständnis

    Im Grundsatz ist zu sagen, dass polizeiliches Eingreifen bei öffentlichen Ausschreitungen unweigerlich zu seelischen Belastungen

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