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Täter am Arbeitsplatz
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eBook26 Seiten14 Minuten

Täter am Arbeitsplatz

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Über dieses E-Book

Unliebsame Zeitgenossen gab es schon immer, gibt es auch heute noch und wird es wohl auch in Zukunft immer geben. Mit den Forschungsarbeiten der letzten rund 200 Jahre, und insbesondere jenen der letzten 10 Jahre, steht die Wissenschaft seit geraumer Zeit an einem Wendepunkt, indem vieles, was bisher nicht erklärbar war, fassbar gemacht wird.
Zwei Fachartikel beleuchten Menschen als «tickende Zeitbomben», die Ursachen für oftmals verheerende Konflikte im Berufsalltag sind, sowie das Verhalten der «Psychopathen in Nadelstreifen» (White Collar Psychopaths) und deren Auswirkungen auf Organisationen.
Ergänzt werden die Ausführungen durch audiovisuelle Quellen, welche diese nicht auf den ersten Blick feststellbaren Charaktereigenschaften mit der vorgespielten Sozialkompetenz, offenbaren.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum6. Dez. 2015
ISBN9783906823102
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    Buchvorschau

    Täter am Arbeitsplatz - Stephan Siegfried

    Betrieb»

    Betriebliches Gesundheitsmanagement und HR

    Tickende Zeitbomben: Die oftmals verheerenden Konflikte im Berufsalltag

    Wieso die (Aus-)Wirkungen von Bossing, Mobbing, Bashing, Gaslighting, Stalking, etc. meistens, die Ursachen jedoch nicht oder kaum bekannt sind.

    Die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeitenden in einem Unternehmen ist zentral für den Unternehmenserfolg.

    Schon bei der Personalauswahl kann HR dafür sorgen, v.a. psychische Belastungsfaktoren im Unternehmen zu minimieren. Dadurch müssen diese nicht dann bekämpft werden, wenn es so weit sein sollte und sich Belastungen beispielsweise in den gehäuften Absenzen oder erhöhten Fluktuationen manifestieren. HR sollte zwar bei einem solchen Anstieg einen Blick auf Auffälligkeiten, z.B. nach Bereich oder Team werfen, um allfällige Hinweise auf eine bestimmte Führungskraft, die möglicherweise Auslöser von Belastungen sein könnte, aufnehmen zu können. Aber auch schon innerhalb von Rekrutierungsprozessen kann HR ein Gespür für die Sozialverträglichkeit möglicher Bewerber einsetzen. Aber auch, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist und es zu psychischen und/oder physischen Belastungen am Arbeitsplatz kommt, kann HR – im Idealfall gemeinsam mit dem BGM – etwas tun, um Abhilfe zu schaffen. Dabei geht es im ersten Schritt um die Erkenntnis: wo liegt die Schwachstelle, was ist möglicher Auslöser für gehäufte Belastungen? Warum

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