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Die Dreieinige Göttin: Streifzüge durch eine etwas andere Kultur
Die Dreieinige Göttin: Streifzüge durch eine etwas andere Kultur
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eBook239 Seiten2 Stunden

Die Dreieinige Göttin: Streifzüge durch eine etwas andere Kultur

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Über dieses E-Book

Woher stammt die Dreieinigkeit der Göttin und was sagt sie uns? Wie unterscheiden sich deren Aspekte "Braut", "Mutter" und "Greisin" voneinander und wo halten die Drei sich in unserer Kultur versteckt? Wo sehen wir die Mythologie der "Großen Mutter" in den späteren Kulturen patriarchalisch orientierter Völker durchblitzen? Fragen, auf die der Autor Antworten sucht und findet.
Zeit und Raum sind Emanationen der "Großen Mutter" und die Göttin ist selbst Raum und Zeit. Warum eine Zwölfgliederung des Tages wirklichkeitsgemäßer ist als die Hektik des ausgedachten 24-Stunden-Tages und weshalb wir die wahre Ortszeit (WOZ) neben allen konstruierten Zeit-Surrogaten besser im Bewusstsein halten sollten.
Der Autor folgt den Spuren der steinzeitlichen Göttin durch die germanische und keltische Kultur hindurch und findet sie auch in unseren Märchen, Sagen, Liedern und Sprüchen und in altem und jüngerem Brauchtum. Die Fährtensuche verändert alles und stellt Vorurteile bloß. Wer diesen Weg unbefangen beschreitet, wird am Ende des Weges ein Anderer sein!
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum26. Mai 2015
ISBN9783732337132
Die Dreieinige Göttin: Streifzüge durch eine etwas andere Kultur

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    Buchvorschau

    Die Dreieinige Göttin - Michael Duesberg

    I. DIE VORZEITGÖTTIN

    A. Venus von Willendorf; Kalkstein, Österreich

    B. Venus von Menton; Seifenstein, Österreich

    C. Venus von Lespugne; Elfenbein, Frankreich

    Der Grund, warum wir so wenig über diese Schicht der Vergangenheit erfahren, liegt nicht allein in ihrer zeitlichen Ferne, sondern auch darin, dass die späteren Kulturen alle patriarchalisch orientiert waren, also „männlichen" Religionen anhingen, weshalb auch ihre Gesellschaft patriarchal strukturiert war. Nun sind aber alle Patriarchate stets Gegner der Mütterkultur und ihrer Sozialformen gewesen und bekämpften diese unerbittlich.

    Die vorliegende Schrift soll ein etwas erweitertes Bild der steinzeitlichen Kultur, eine Art Mythologie aus Bruchstücken aus dem Dunkel jener Zeit hervorholen. Sie will vertrauter machen mit der Anschauung von Völkern, von denen wir nicht einmal die Namen kennen, die uns aber ein kulturelles Erbe in vielen Bruchstücken hinterlassen haben.

    Zum Erarbeiten eines solchen Weltbildes kamen verschiedene Methoden zum Einsatz:

    Die „männlichen und „weiblichen neolithischen Men- an- Tol- Steine bei Penwick

    Nicht ohne Grund entstand diese Arbeit gerade im Bodenseeraum. Vordergründig weist uns der „Bodensee" auf den Ort Bodan und damit auf ein mögliches Sippenoberhaupt Bodan hin. Einige Wenige vertreten auch die Ansicht, der Name hänge mit Wotan/Wodan zusammen, dem Vater der germanischen Asen-Götter. Ein älterer Name des Sees lautet „Lacus Venetus", also „Weißer See (vindo = weiß; siehe „Finn im Irischen und „Gwen" im Walisischen = weiß, blond, hübsch).

    Dieses „Weiß" scheint mir eher ein Schlüssel zum Geheimnis der Region zu sein: Die „Weiße Göttin" ist einer von drei Aspekten einer uralten dreieinigen Göttin, deren weitere Namen (neben vielen anderen) Dana (Ana = Mutter) und Brigid (=„die Weiße, „die Strahlende, siehe engl. „bright") lauten.

    Von jener Dana hat die Donau („Dana-Au") und von Brigid haben Brigach, Breg und Bregenz ihre Namen erhalten. Viele Flüsschen des süddeutschen Raumes tragen ebenfalls in ihrem Namen die Farben der Göttin, Weiß, Rot und Schwarz: Rotach, Rottum, Rot, Rottach; Weissach; Schwarzach. Ebenso: Lauter (weiß) und Argen (die Weiße).

    In den Ortsnamen Baitenhausen (bei Meersburg), Betenbrunn (bei Heiligenberg) und im Flurnamen Bettenberg (bei Konstanz) finden wir den Hinweis auf die Dreiheit der Bethen oder Baiten, die ihren Namen von der Perchta (Berta, Baita oder Betha) des Alpenraumes herleiten. Damit wiederum hängen einige der späteren christlichen Namen zusammen, die der „heidnischen" Perchta von kirchlicher Seite entgegengestellt wurden:

    Borbeth (bor-wor und bel-bal = weiß)

    Anabeth (Dana/Ana)

    Wilbeth (Rad, Rund, s. Wheel)

    So finden wir schon in wenigen regionalen Namen „Merk-Male", die uns auf etwas aufmerksam machen, wenn wir ein Namens- und Wesensverständnis für sie mitbringen. Zu erfahren, dass sie auch uns Heutige etwas angehen, dem soll diese Schrift dienen.

    1. Die Große Mutter

    Bevor die patriarchalisch orientierten Religionen der Indo-Europäer den alten Kult und die Heiligtümer und Bräuche der Mütter-Religion verdrängten, wurde in ganz Europa und Teilen Asiens die dreieinige Große Mutter als zentrale Gottheit verehrt. Sie war Liebes-, Fruchtbarkeits- und Todesgöttin zugleich.

    Ihr Kult – seine Verbreitung und Blütezeit – wird von Forschern in die Jungsteinzeit zwischen 10.000 und 2000 v. Chr. datiert.

    Riesige Monumente, Tempel, tempelähnliche Anlagen, Steinsetzungen, Hügelaufschüttungen, Zeichnungen auf Höhlenwänden, geschnitzte und geschlagene Figuren mit den charakteristisch gestalteten Bildern der Großen Mutter künden von der gewaltigen Verbreitung dieser Religion.

    Vorzeitliche Steinmale, sog. „Bätyle", als Weiblichkeitssymbole auf dem Hochplateau von Macomer, Sardinien

    Als chthonische Erdmutter, aber auch als astrale Himmelsgöttin im Zeichen der Sonne, des Mondes und der Venus brachte die Große Mutter ebenso die Gezeiten des Meeres hervor, wie den Zyklus des weiblichen Organismus, gab sie Leben, Tod und Wiedergeburt und herrschte sowohl über den Lauf der Tages- und Jahreszeiten, als auch über die Fruchtbarkeit der Erde und Naturreiche.

    Reste alter Mutter-Kultstätten finden sich oft auf Inseln: Großbritannien, Irland, Sardinien, Malta, Sizilien, Kreta und vielen anderen; außerdem entlang der Küsten und an den Flüssen und Strömen aufwärts ins Binnenland hinein. Die ihr geweihten Stätten lagen an heiligen Gewässern: Seen, Bächen, Flüssen oder Quellen und Brunnen. Viele spätere Marien-Gedenkstätten wurden auf den Trümmern der alten Mutter- Heiligtümer errichtet.

    Torweg zu einem der Tempel von Malta, den ältesten Steintempeln der Welt. Malta; ca. 5000—2500 v. Chr.

    Die Große Mutter war ein dreieiniges Wesen, eine Gottheit mit drei Aspekten: Ihr „weißer" Aspekt war die „Braut" oder „jungfräuliche Jägerin". Ihr „roter" die „Mutter" oder „Herrin". Ihr „schwarzer" die „unheimliche Alte" oder „Hexe".

    Weiß steht für die Reinheit und Unschuld, für das himmlische Licht, das durch den Schnee, die weißen Blüten oder das Brautkleid versinnbildlicht wird. Die „Braut" steht an der Schwelle zwischen Mädchen und Mutter. Sie ist die Liebliche, die Holde.

    Als „Jägerin zeigt sie sich in ihrer „Herrschaft über die Tiere und zugleich als unfehlbare Schützin. Die „Braut oder „Jägerin steht den späteren germanischen Göttinnen Ostara, der Tochter Jörds, und Freya, der Tochter Njörds, nah. Obgleich sie dem Schicksal des Menschen eng verbunden ist, tritt dies bei ihr eher in den Hintergrund. Sie führt die Paare zusammen und erregt in ihnen die unstillbare Sehnsucht und das Verlangen nach einander. Sie erwählt sich im Frühjahr den „irdischen Jahr-König" zum Gemahl, der noch vor Winter stirbt. Sie greift aktiv ins Leben ein und nimmt den Menschen in ihr Tätigsein mit.

    Rot steht für das blutvolle Leben, das der Erde verbundene Fühlen. Es ist die Farbe der „Mutter, der reifen Frau, die neues Leben hervorbringt, indem sie ihr Blut, ihre Substanz dafür hingibt. Die den Frierenden liebevoll wärmt durch die Kraft ihres großen Herzens, der Sonne. Die uns die Früchte ihres Erdenleibes als Nahrung schenkt. Sie ist die Herrin und Hüterin der Natur und ihrer Kinder. Wir meinen im Grunde sie, wenn wir von „Mutter Natur sprechen. Sie ähnelt der germanischen Göttin Frigga, Odhins Gemahlin. Als Schicksalsmacht wird sie stärker erlebt als die Braut, weil sie den Menschenkindern in die Welt verhilft, die ja den Schicksalsfaden der Sippen und damit der ganzen Menschheit weiterführen.

    Schwarz steht für die „unheimliche Alte, die gefürchtete Schicksalsmacht, die den Sagen nach zwar auch gütig ist und helfen, ermutigen, anspornen oder loben kann, ebenso oft aber auch korrigierend oder strafend ins Menschenleben eingreift. Ihre Gaben für den Tüchtigen, Rechtschaffenen, Bescheidenen sind Segen, Wohlstand und Freude. Die Faulen, die „Verdorbenen aber straft sie mit Übeln. Ihre „Korrekturen" sind gefürchtet, denn sie heißen Krankheit, Leiden und Tod. Das tiefste Geheimnis, das sie hütet, ist das Mysterium von Tod und Wiedergeburt.

    Ihre Farbe Schwarz rührt von ihrer „nächtlichen, der verborgenen Tätigkeit her. Sie ist die Schattenschwester der „Mutter, die dunkle Schwester der Jägerin. Ihr Schicksalsspruch ist immer bindend und muss angenommen werden; für Reue ist es dann zu spät. Sie wird viel stärker als Schicksalsmacht erlebt, als ihre „Schwestern", weil sie durch Unfälle, Schmerzen und aufrüttelnde Erlebnisse offenkundiger ins Leben der Menschen eingreift, als es Braut oder Mutter tun.

    Doch im Grunde ist auch sie „herzensgut, eine liebevolle, gütige „Großmutter, die genau weiß, wessen ihr Schützling zu seiner Weiterentwicklung bedarf, auch wenn er davor zurückschreckt. In ihrer übermenschlichen Weisheit kann sie für ihn das einzig Heilsame wählen und einsetzen, das auch im Einklang mit dem Förderlichen für alle anderen Menschen seiner Zeit und Umgebung steht. Denn die Schicksale sind wie ein leuchtendes Gewebe miteinander verflochten. Wenn an einem einzelnen Faden gezupft wird, so erzittert das ganze Gewebe.

    In den deutschen Volksmärchen und -sagen findet sich viel von dem bisher Beschriebenen wieder. Da wurde über die Jahrhunderte hinweg ein geheimnisvolles Andenken an die Muttergottheit und ihre verschiedenen Aspekte bewahrt. Auch in Liedern, Gedichten, Sprüchen und Kinder-Abzählreimen finden wir ihre Spuren.

    Die Venus von Willendorf, ca. 23000 v. Chr. Paläolithische Fruchtbarkeitsfigur.

    2. Die Braut oder Jägerin

    Die „Regierungszeit" der Braut beginnt im Vorfrühling und endet im jungen Sommer. Kaum zeigt die Braut sich auf Erden, wird die Welt wieder heimatlich, die Sinne erhalten die lang entbehrte Nahrung und die Zeit des winterlichen Schwarz, Grau und Weiß ist vorüber. Unter ihrer Ägide erwacht das frische Grün und beginnen die Blumen zu blühen. Alle Lebenskräfte sprießen wieder hervor und der Natur-Eros mit seinen Paarbildungen im Tier- und Menschenreich blüht auf mit aller Lust und Freude zu leben und zu lieben.

    Der Göttin blütenüberhauchtes Gewand, ihr „Brautkleid, ist so weiß wie der Schnee. Um ihr Haupt schlingt sich farbig der Blütenkranz. In der späteren germanischen Kulturzeit ist ihr Name Freya, die „Schmuckfrohe, und sie ist dort die Göttin der geschlechtlichen Liebe, der Lust und des Entzückens. Ihr Bruder Freyr – auch ihr Gemahl (oder einfach ihr männlicher Aspekt) – spendet der Erde und den Naturreichen Fruchtbarkeit. Beide sind sie Kinder des Wanen-Gottes Njörd, welcher der Gott des „besonnten Meeres genannt wird und einen älteren Zustand der Erde repräsentiert, lange bevor Mutter Erde zur „Asengöttin Jörd, unserer festen Erde wird.

    In die Regierungszeit der Braut fällt die Frühlings-Tagundnachtgleiche, ein Fest vergleichbar unserem heutigen Ostern. Daher trägt auch die spätere germanische Göttin Ostara die unverkennbaren Züge der Braut. Ostara ist die Tochter Jörds und wie sie Asengöttin. Ihr Bruder Thor ist Fruchtbarkeitsgott wie Freyr.

    Das zweite große Jahresfest unter der Ägide der Braut ist die Sommer-Sonnwende, ein Fest vergleichbar dem Johannifest, wie es heute noch in Schweden gefeiert wird, mit Feuern und Lustbarkeiten bis weit in die Nacht hinein.

    Ein dritter Braut-Aspekt neben Freya und Ostara ist im Germanischen die Asin Idun, welche die Äpfel der ewigen Jugend für die Götter hütet. Sie ist die Gemahlin des Dichter- und Sängergottes Bragi.

    Der andere Name der Braut, die „Jägerin, zeigt uns ihren Aspekt als Frau Frigg oder Frau Holla, die mit dem „Wilden Heer (dem „Wuotesheer) zur Jagd reitet. Dabei ist sie Wods (Wodans) Gefährtin. Ihrer beider Hundemeute wird auf die Beute gehetzt. Auch Freya hat diesen Jägerinnen-Aspekt: Sie besitzt als einzige das Falkengewand, das Fiedergewand des Raubvogels. Sie versammelt einen Teil der im Kriege Gefallenen auf ihrem Wohnsitz Folkwang, gegenüber Walhall, der Götterburg der Asen.

    Die Große Mutter als Braut

    Frau Harke vom Havelland rettet ein Kind²)

    Im märkischen Havelland ist Frau Holle unter dem Namen Frau Harke wohlbekannt. Dort hütet sie in den Hellbergen die Seelen der Ungeborenen. Allda findet man auch ihren See, in dem sie vor Zeiten ihr Linnen wusch und aus dem die Mädchen das Osterwasser schöpfen. Wenn nun Frau Harke zur Sommerzeit durch das Havelland geht, dann ist der Saum ihres blauen Kleides so grün wie ein Lindenblatt. Ihre blonden Zöpfe liegen schwer auf ihren Schultern, und in ihren Augen spiegelt sich der märkische Himmel.

    Einst schritt sie im Herbst über Berg und Tal. Die Bauern waren eben damit beschäftigt, die hohen Eichen am Kamer’schen Berge zu fällen. Die aber waren Frau Harke besonders lieb und wert gewesen. So übermannte sie der Zorn und sie stieß ihre Spindel in den Sand. Aus diesem Stecken erwuchs dann jene mächtige Kiefer, welche noch manchem Wanderer zwischen Rathenow und Havelberg Schutz und Ruhe gewährt hat.

    Aber in den Zwölf Nächten, zwischen der längsten Nacht und dem Großneujahr (6. Januar), da fliegt oder fährt Frau Harke über das Havelland hin, überall nach dem Rechten zu sehen. Denn wer in diesen Nächten den Flachs nicht abgesponnen, wer dann Wäsche wäscht oder Hülsenfrüchte auf den Tisch bringt, den wird sie strafen. Auch durften die Windmühlen nicht mahlen. Wer aber in Fleiß und Ordnung Frau Harkes Gebot erfüllt, den belohnt sie. Denn sie hielt strenge auf Sitte und Zucht in den Häusern der Menschen.

    Nun lebte einmal in Grubow ein alter Schäfer mit seinem Sohn und dessen Frau unter einem Dach. Schon lag das erste Kind in der Wiege und die Magd war zu dessen Schutz bestellt. Da sprach der Alte zu seinem Sohn: „Heute geht’s auf die Zwölf Nächte zu. Darum ermahne ich dich, gib auf die Herde Acht und halte die Schafe wohl in dem Pferch. Auch darfst du den Werwolf nicht nennen, damit er nicht Macht bekommt über Menschen und Viehzeug. Dann sollst du noch einen Keil für Frau Harkes Wagen zuhauen und auf die Hausschwelle legen. Denn wenn sie umfährt und es bricht ihr einer am Wagen, dann mag sie sich seiner bedienen und bleibt uns gewogen."

    So blieb denn der Sohn bei den Schafen, vergaß aber, den Keil auf die Schwelle zu legen. In der Schummerstunde erstieg der Alte den Vossberg, um zu erkunden, was wohl für Wetter würde im kommenden Jahr. Denn Frau Harke zeigt dieses den Menschen an, und jeder der zwölf Monate erfüllt, was die zwölf Tage bis Großneujahr versprechen. Er beleckte also

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