Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Die Musen: Eine Ode
Die Musen: Eine Ode
Die Musen: Eine Ode
eBook25 Seiten14 Minuten

Die Musen: Eine Ode

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

DigiCat Verlag stellt Ihnen diese Sonderausgabe des Buches "Die Musen: Eine Ode" von Paul Claudel vor. Jedes geschriebene Wort wird von DigiCat als etwas ganz Besonderes angesehen, denn ein Buch ist ein wichtiges Medium, das Weisheit und Wissen an die Menschheit weitergibt. Alle Bücher von DigiCat kommen in der Neuauflage in neuen und modernen Formaten. Außerdem sind Bücher von DigiCat als Printversion und E-Book erhältlich. Der Verlag DigiCat hofft, dass Sie dieses Werk mit der Anerkennung und Leidenschaft behandeln werden, die es als Klassiker der Weltliteratur auch verdient hat.
SpracheDeutsch
HerausgeberDigiCat
Erscheinungsdatum14. Nov. 2022
ISBN8596547074250
Die Musen: Eine Ode

Ähnlich wie Die Musen

Ähnliche E-Books

Poesie für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Die Musen

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Die Musen - Paul Claudel

    Paul Claudel

    Die Musen: Eine Ode

    EAN 8596547074250

    DigiCat, 2022

    Contact: DigiCat@okpublishing.info

    Inhaltsverzeichnis

    Cover

    Titelblatt

    Text

    "

    DIE MUSEN

    Inhaltsverzeichnis

    »Sarkophag gefunden auf der

    Straße nach Ostia.« Im Louvre.

    Die Neun Musen, und in ihrer Mitte Terpsichore!

    Ich erkenne dich, Mänade! Ich erkenne dich, Sibylle! Mit deiner

    Hand erwart’ ich keinen Becher mehr noch deinen Busen selbst

    Zuckend in deinen Nägeln, Cumeische im Wirbelsturm der goldigen Blätter!

    Denn diese dicke Flöte, ganz durchbohrt für deine Finger wie mit

    offnen Lippen, bezeugt genug,

    Daß du schon nicht mehr nötig hast, dem Hauche sie zu binden, der dich erfüllt

    Und der dich, Jungfrau, aufrichtet!

    Keine Verrenkungen: nichts stört die schönen Falten deines Gewandes

    vom Hals bis zu den Füßen, die es nicht mehr sehen läßt!

    Aber ich weiß genug, was dieser Kopf sagen will, der sich zur

    Seite wendet, und diese trunkene verschlossne Miene, und dies

    Gesicht, das horcht, ganz blitzend vom Jubel des Chors!

    Ein Arm allein ist’s nur, was du nicht halten konntest!

    Er hebt

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1