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Sturz der Verdammten: Gedichte
Sturz der Verdammten: Gedichte
Sturz der Verdammten: Gedichte
eBook51 Seiten19 Minuten

Sturz der Verdammten: Gedichte

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Über dieses E-Book

"Sturz der Verdammten: Gedichte" von Johannes Urzidil. Veröffentlicht von Good Press. Good Press ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Good Press wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.
SpracheDeutsch
HerausgeberGood Press
Erscheinungsdatum19. Mai 2021
ISBN4064066112851
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    Buchvorschau

    Sturz der Verdammten - Johannes Urzidil

    Johannes Urzidil

    Sturz der Verdammten: Gedichte

    Veröffentlicht im Good Press Verlag, 2021

    goodpress@okpublishing.info

    EAN 4064066112851

    Inhaltsverzeichnis

    I.

    II.

    III. (Chor der Pferde)

    IV.

    DER UNERLÖSTE SINGT ZUR NACHT

    DER STÄDTER

    DEM WAHNSINNIGEN

    DEM ENTSCHWINDENDEN

    BESEELUNG

    LIED DES UNSTETEN

    DER AUSSICHTSTURM

    ERNEUERUNG

    UNRUHE IN TIEFER NACHT

    GEBET BEI ANBRUCH DES MORGENS

    DIE HÄSSLICHE

    VISION

    DER KRANKEN FRAU

    DER SCHAUSPIELERIN

    TOTENKLAGE

    BEGEGNUNG

    ABGESANG

    UNTERWELTLICHER PSALM

    KREISENDE MASKE

    KLAGELIED DURCH DIE SPHÄREN

    KLAGE DES ERDGERECHTEN

    MITTERNACHTSKANTATE AN ALLE VERLASSENEN

    VERKÜNDIGUNG AN DIE KÖNIGE DER TAT

    TODESGESANG

    LIED DES ENTSPRUNGENEN (Aus der symphonischen Dichtung „Die Straße")

    INHALTSÜBERSICHT

    I.

    Inhaltsverzeichnis

    Gott warf mich aus wie ein Kristall, ein Körnlein war ich schwebend in seinen Gewässern,

    ich spannte Tiefe und Höhe, und Höhe und Tiefe schufen mein Angesicht.

    Solch Angesicht schuf ich mir, daß ich es trage untröstlich und unwandelbar,

    durch maßlos verwobene Vielfalt, daß ich es trage ewig und unwandelbar.

    Du Fischer Gott, viel ist seither verflossen.

    Kinder trug man in Särglein silbernen Holzes zur kühlen Erde.

    An Deinen Angeln winde ich mich verhöhnt und höckerig,

    umkränzte mich mit Wiese und Wald und Ebenmaß Deines Gelächters.

    Woge, die mich zerschlug, Berg, darin ich erstickt, Frost, daran ich zerbarst

    und ihr, Lüste und Schmerzen, Ja und Nein, daraus ich mich wob und wirkte,

    ihr seid, ich aber bin nicht. — An Gottes Angeln

    schwanke ich matt und verworfen, unwissend, was er mit mir fahe.

    Er irrt, ein Gelächter, mir über die Fläche des

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