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Sklavin V: Erotische Erzählungen
Sklavin V: Erotische Erzählungen
Sklavin V: Erotische Erzählungen
eBook189 Seiten2 Stunden

Sklavin V: Erotische Erzählungen

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Über dieses E-Book

Dieses Buch erzählt die Geschichten zweier Frauen, die durch spezielle Umstände aus ihrem normalen Leben gerissen werden. Industriespionin Verena wird bei einem Auftrag ertappt und Anwältin Sabrina von Außerirdischen entführt.

Beide erwartet schließlich ein Leben als Lustsklavin, eine Vorstellung, der sie bisher nur in geheimen Phantasien nachgehangen hatten.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum27. Okt. 2011
ISBN9783842423275
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    Buchvorschau

    Sklavin V - Why-Not

    Sklavin V

    oder

    Verenas letzter Auftrag

    Auftragsarbeiten

    Das Geheimnis

    »Auf die Knie, Sklave!«, fauchte sie ihn an.

    Etwas blöd kam sich Verena schon vor, während sie Manfred – Dr. Manfred Langfeld – an einem Halsband durch den Raum führte. Nicht, daß sie etwas gegen SM-Spielchen gehabt hätte, aber sie bevorzugte eine subtilere Variante. Im Moment war das jedoch nicht so wichtig, denn es ging um Manfreds Vergnügen. Und er wollte es genau so haben. Sie mußte sich nur zusammenreißen, ihn nicht merken zu lassen, daß sie dieses klischeehafte Domina-Verhalten eher albern fand. Schließlich war sie nicht zum Vergnügen hier, sondern, um ihre Arbeit zu erledigen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, während sie Manfred, der bis auf das Halsband nackt war, zu einem Pranger führte. Wenn alles gut ging, war ihre Arbeit in einer Stunde erledigt. Die professionelle Domina, von der sie das Studio gemietet hatte, würde sich um das Aufräumen kümmern.

    Es war gar nicht so einfach gewesen, Manfred kennenzulernen. Er war eher schüchtern gewesen und es hatte einige Zeit gedauert, bis er ihr seine Neigungen eingestanden hatte. Aber sie war es gewohnt, auch ›harte Nüsse‹ zu knacken. Trotzdem kam sie mit ihrer Arbeit zunächst nicht richtig voran. Er trennte sein Privatleben strikt von seiner Arbeit, so daß sie ihre vorsichtigen Versuche, ihm etwas zu entlocken, schließlich aufgegeben hatte. Als er ihr endlich von seiner Phantasie erzählt hatte, sich von einer Frau erniedrigen und quälen zu lassen, mußte sie sich beherrschen, nicht loszujubeln. Damit hatte sie endlich den Ansatzpunkt, ihm seine Geheimnisse zu entlocken. Sie mußte jetzt nur aufpassen, nicht zu schnell vorzugehen. Schließlich sollte er auch später keinen Verdacht schöpfen.

    Nachdem sie ihn einige Zeit in den Pranger gesteckt und mit moderaten Schlägen auf seine Rückseite weiter aufgeheizt hatte, befreite sie ihn wieder und führte ihn – erneut auf den Knien – zu einem niedrigen Strafbock. Sie schnallte ihn darauf fest und näherte sich ihm mit einer Gerte. Ein gespieltes Verhör begann, während dessen sie ihm verschiedene, ziemlich sinnlose Fragen stellte und bei seinen Antworten die Gerte auf seinen inzwischen stark geröteten Hintern heruntersausen ließ. Manfred schien die Behandlung zu genießen. Schließlich machte sie eine kleine Pause und rieb seine Kehrseite mit einer leicht kühlenden Lotion ein.

    »Damit es keine bleibenden Spuren gibt«, erklärte sie ihm.

    Danach setzte sie das ›Verhör‹ fort und schlug mit der Gerte auch immer wieder auf die Stellen, die sie vorher eingerieben hatte. Kurze Zeit später war die Lotion eingezogen. Und einige Minuten danach veränderte sich der Tonfall von Manfreds Antworten. Seine Stimme wirkte emotions- und teilnahmslos. Jetzt war es endlich so weit. Verena startete ihr mitgebrachtes Aufnahmegerät und begann, Manfred über sein aktuelles Forschungsprojekt auszufragen. Die passenden Fragen zu seinem Fachgebiet hatte ihr die Firma mitgegeben, die sie mit dieser Aufgabe betraut hatte. Nach einer halben Stunde waren alle Fragen beantwortet. Sie packte ihr kleines Aufzeichnungsgerät und die Liste der Fragen wieder weg und setzte das gespielte Verhör mit Manfred fort, während die Wahrheitsdroge, die sie ihm mit der Lotion verabreicht hatte, langsam ihre Wirkung verlor. Eine Nebenwirkung dieser Droge war, daß sie das Gedächtnis blockierte. Manfred würde sich also nicht erinnern, was er ihr verraten hatte. Und die halbe Stunde, die ihm während der SM-Session in der Erinnerung fehlte, würde ihm kaum auffallen.

    Schließlich beendeten sie das Spiel, das Manfred sichtlich genoß. Verena hatte ihm von Anfang an erzählt, daß sie nur wenige Wochen in dieser Stadt war und danach wieder zurück zu ihrer Familie fahren würde. Eine längere Beziehung erwartete daher auch Manfred nicht. Sie hatte ihm noch etwas von einem Ehemann und zwei Kindern erzählt – und von ihrem schlechten Gewissen wegen des gemeinsamen Abenteuers – so daß es für Manfred leicht verständlich war, warum sie ihm ihre Adresse nicht gab. Einmal würde sie sich morgen noch mit ihm treffen. Daß sowohl ihr Ehemann als auch ihre Kinder nur eine Erfindung waren, würde er nie erfahren. Genauso wenig, warum eine Konkurrenzfirma seine Erfindung wenige Tage vor ihm zum Patent anmelden würde.

    Während Manfred das Studio verließ, wartete Verena noch eine Weile. Sie wollte nicht, daß Manfred erfuhr, in welchem Hotel sie wohnte. Dann fuhr sie nach oben in die erste Etage und schlenderte durch die Einkaufspassagen. Gelegentlich schaute sie sich unauffällig um, ob ihr jemand folgte. Nach einem kurzen Blick auf eine der öffentlichen Wetteranzeigen fuhr sie mit der Rolltreppe an die Oberfläche. Sie schlenderte entspannt durch die weitgehend menschenleere Parklandschaft, die das Gebiet des Städtekomplexes Rhein-Ruhr einnahm. Manchmal wunderte sie sich, warum hier nur so wenige Passanten unterwegs waren. Aber seit die Städte nicht mehr überirdisch gebaut wurden, gab es immer mehr Menschen, die Angst und Beklemmung empfanden, wenn es über ihren Köpfen keine Decke gab. Für einige Jahrzehnte war der Aufenthalt unter freiem Himmel auch ausgesprochen ungesund gewesen. Nachdem sich die Ozonschicht der Erde wieder regeneriert hatte, gab es jedoch keinen Grund mehr, die Oberfläche zu meiden. Ihr sollte es recht sein. Dadurch hatte sie die Gelegenheit, den Menschenmassen und Werbeflächen in den überdachten Bereichen zu entgehen. Die kleine Wanderung durch die freie Natur empfand sie als entspannend.

    Sie hatte sich sogar in einer kaum erschlossenen Gegend ein altes, kleines Haus über der Erde gekauft und wieder hergerichtet. Ihre wenigen Bekannten hatten sie für verrückt erklärt, zumal sie dadurch keinen direkten Anschluß an die unterirdische Kabinenbahn hatte. Aber die 100 Meter, die sie bis zum nächsten Eingang in den nahegelegenen Wohnkomplex laufen mußte, waren für sie keine Einschränkung ihrer Bequemlichkeit. Morgen, nach dem letzten Treffen mit Manfred, würde sie wieder dorthin zurückkehren. Neben ihrer Begeisterung für die freie Natur hatte sie dieses Haus auch aus ganz praktischen Beweggründen ausgesucht. Da es nicht an andere Gebäude angrenzte, ließ es sich nur schwer unauffällig abhören. Und in ihrem Beruf war eine gewisse Geheimhaltung unerläßlich.

    Schließlich hatte sie das Hotel erreicht, in dem sie während dieses Auftrags wohnte. Es war nicht gerade eine Nobelherberge, aber einerseits wollte Verena ihre Erfolgsprämie nicht durch überteuerte Unterkünfte schmälern, andererseits hatten die billigeren Hotels auch weniger aufwendige Sicherheitssysteme installiert. Daher war es für sie kein ernsthaftes Problem gewesen, mit falscher Identität einzuchecken und diese über die gesamte Dauer ihres Aufenthalts aufrecht zu erhalten. Es ist schon praktisch, dachte sie lächelnd, daß die meisten Leute völlig auf die Unfehlbarkeit der Technik vertrauen. Ein zertifizierter Fingerabdruckleser konnte schließlich nicht überlistet werden. Daß die drahtlose Verbindung zwischen dem Leser und der Prüfeinheit ausgetrickst werden konnte und ihr Fingerabdruck daher nie registriert oder überprüft wurde, auf diese Idee kam normalerweise niemand. Nun, ihr sollte es recht sein. So verbrachte sie schließlich die letzte Nacht ihres Auftrags in diesem drittklassigen Hotel.

    Der neue Auftrag

    Am nächsten Tag stieg sie nach ihrem letzten Treffen mit Manfred gut gelaunt in eins der öffentlichen Kabinentaxis, die sich fast überall von der ersten Ebene aus rufen ließen. Beim Einsteigen stellte sie ihre Tasche mit einem speziellen Störsender direkt neben die Kamera, die zur Vandalismusbekämpfung in jedes Kabinentaxi eingebaut war. Sie wollte so wenig Spuren wie möglich hinterlassen. Ihr Störsender veränderte das Bildsignal, das die Kamera drahtlos zu einer besonders geschützten Aufnahmeeinheit sandte. Würde jemand später die Aufzeichnung ansehen, fände er dort die Videoaufnahme einer älteren Dame mit Hund. Früher hätte sie einfach die Linse der Kamera überklebt. Aber inzwischen wurde das von der Sicherheitssoftware erkannt und löste einen Alarm aus. Na ja, dachte sie lächelnd, die Technik, die nicht zu überlisten ist, muß erst noch erfunden werden. Sie wechselte mehrmals das Kabinentaxi, wobei jeweils eine andere Videoaufzeichnung eingespielt wurde, legte zwischendurch einige Strecken zu Fuß auf der Oberfläche zurück und erreichte schließlich den Bahnhof der Magnetschwebebahn, die die großen Städtekomplexe verband. Im Gegensatz zu den meisten anderen Reisenden stellte sie die Fenster ihres Abteils auf ›durchsichtig‹ und genoß die Aussicht auf die vorbeirasende Landschaft. In der Ferne sah sie den Rhein-Main-Komplex, in dem noch die letzten historischen Hochhäuser etwas deplaziert in der Parklandschaft standen. Wenig später fuhr die Bahn in den unterirdischen Bahnhof von Darmstadt-Dieburg ein.

    Verena hatte ihr eigenes Kabinenmodul bereits vorab zum Bahnhof beordert und fuhr damit zu der ihrem Haus nächstgelegenen Haltestelle. Sie verließ den unterirdischen Bereich und schlenderte auf ihr Haus zu, während ihr Kabinenmodul selbständig auf den Schienen zu ihrer Garage fuhr und dort parkte. Als sie sich näherte, öffnete sich die Haustür automatisch. Trotz ihres Faibles für die Natur hatte sie ihr Haus mit modernster Technik ausgestattet – insbesondere natürlich mit Sicherheitstechnik. Schließlich wußte sie sehr genau, wie anfällig die normalen Systeme gegenüber Manipulationen waren. Sie ging zu ihrem Rechner und speiste die Aufzeichnung von Manfreds Antworten ein. Dann schickte sie das Material an ihren Auftraggeber. Wenig später wurde sie über den Eingang einer größeren Summe auf ihrem Geheimkonto unterrichtet. Entspannt lehnte sie sich zurück.

    »Ich habe schon einen tollen Job«, dachte sie grinsend.

    Anschließend trug sie sich wieder in einer speziellen ›Kontaktbörse‹ ein, um auf Aufträge zu warten.

    Zwei Tage später erreichte sie ein neuer Auftrag. Im Gegensatz zu den normalen war dieser ziemlich unpräzise. Sie sollte herausfinden, an welchen innovativen Produkten die Firma C-Invent arbeitete. Ihr erster Impuls war, den Auftrag nicht anzunehmen, da es bei derart schwammigen Aufgabenstellungen hinterher leicht Meinungsverschiedenheiten darüber gab, ob der Auftrag erfolgreich abgeschlossen sei. Allerdings schien der Auftraggeber sich dieser Problematik ebenfalls bewußt zu sein, denn er hatte einen großzügigen Pauschalbetrag angeboten, egal wie das Ergebnis aussah. Dadurch wurde der Auftrag wieder interessant.

    Verena begann damit, Informationen über die Firma C-Invent zusammenzusuchen. Nach kurzer Recherche hatte sie herausgefunden, daß die Firma sich darauf spezialisiert hatte, verschiedenste, innovative Produkte zu erfinden und prototypisch herzustellen. Bei Erfolg ließ sie sich die Erfindungen patentieren und verkaufte das Know-how und die Lizenzen an solche Firmen, die die Produkte in Serie fertigten. Da C-Invent die Erfindungen auf verschiedensten Gebieten machte, hatte sie nur eine sehr kleine Kernmannschaft von Forschern. Weitere wurden je nach Bedarf vorübergehend hinzugeholt. Dies tat die Firma sehr diskret und über anonyme Vermittler, so daß es schwer war, herauszufinden, welche Fachleute für die Verstärkung des Kernteams gerade gesucht wurden. Hinzu kam, daß die Forschungsgruppen während der kritischen Projektphasen an geheimen Orten arbeiteten und in dieser Zeit nicht in der Öffentlichkeit auftauchten.

    Verena erkannte, daß auch der in Aussicht gestellte Pauschalbetrag kein leicht verdientes Geld sein würde. Andererseits begann sie, diese schwierige Aufgabe als Herausforderung anzusehen, zumal sie – natürlich unter ihrem Pseudonym – einen ausgezeichneten Ruf in der Branche hatte. So beschloß sie, den Auftrag zu übernehmen. Zunächst mußte sie weitere Details zu C-Invent in Erfahrung bringen. Aus offiziellen Quellen besorgte sie sich die Eigentumsverhältnisse. Die Firma war überraschenderweise in privatem Besitz, gehörte also keiner der großen Holdings, sondern drei Gesellschaftern. Nach Recherchen in diversen Zeitschriften und Magazinen wußte Verena, daß es unter den Gesellschaftern eine strikte Arbeitsteilung gab. Einer war ausschließlich für die Finanzen zuständig und würde ihr daher wohl nicht einmal dann etwas über aktuelle Forschungsaktivitäten verraten können, wenn er es gewollt hätte. Gedanklich hakte sie ihn als uninteressant ab. Der zweite Gesellschafter war hauptsächlich als Geldgeber eingestiegen. Er hielt den größten Anteil an der Firma und trat vor allem repräsentativ in Erscheinung. Das konnte nur bedeuten, daß der dritte Gesellschafter derjenige war, der die Fäden in der Hand hatte. Außer seinem Namen, Yassir Kleinschmitt, fand sie über ihn jedoch zunächst nichts heraus.

    »Yassir?«, dachte sie schmunzelnd, »da müssen die Eltern wohl ein Faible fürs Arabische gehabt haben.«

    Tatsächlich umgab ihn eine Aura des Geheimnisvollen, als sei er aus einem Märchen von 1001 Nacht entstiegen. Eigentlich sollte jemand mit einem so auffälligen Namen doch irgendwelche Spuren hinterlassen haben. Aber in den üblichen Quellen tauchte er einfach nicht auf. Andererseits war er der aussichtsreichste Anhaltspunkt, den sie bisher hatte. Also ließ sie sich nicht entmutigen und weitete ihre Suche auf ungewöhnliche Quellen aus. Mehr aus einer Laune heraus gab sie seinen Namen auch in eine Suchmaschine für Sicherheitstechnik ein. Überrascht sah sie, daß er einige wissenschaftliche Arbeiten zu Spionagetechniken und deren Abwehr verfaßt hatte. Ein Eingeweihter also, überlegte Verena und fragte sich, ob das ihre Arbeit erschwerte oder erleichterte. Einerseits würde er die üblichen Methoden sicher sofort erkennen, andererseits wäre er vielleicht überheblich genug, von anderen keine innovativen Ideen zu erwarten. Sie nahm sich vor, dies herausfinden.

    Zunächst mußte sie mehr über ihn erfahren. Aus öffentlich zugänglichen Quellen waren weitere Informationen über ihn nicht verfügbar. Allerdings hatte sie auch einige nicht ganz so offizielle Quellen, bei denen sie gelegentlich Informationen kaufen konnte. Als erstes brauchte sie ein Bild von ihm, damit sie eine Chance hatte, ihn unauffällig beschatten zu können. Einige Telefonate, EMail-Kontakte und Chats später traf ein Hologramm von Yassir Kleinschmitt bei ihr ein. Schlecht sieht er nicht aus, dachte sie, während sie sich sein Konterfei einprägte.

    »Den würde ich nicht von der Bettkante schubsen«, murmelte sie, während sie das Hologramm in ein Detektor-System einspeiste, das sie rund um die Firmenzentrale von C-Invent installieren wollte.

    Nach weiteren Vorbereitungen machte sie sich auf den Weg. Sie verließ ihr Haus und bestellte ihr Kabinenmodul zu der nächstgelegenen Haltestelle. Diesmal nahm sie nicht die Magnetschwebebahn, sondern näherte sich ihrem Zielort in kleinen Etappen. Wenn dieser Yassir Kleinschmitt auf Draht war, würde er möglicherweise die Gesichter von Neuankömmlingen der Magnetschwebebahn mit denen aus der Umgebung seiner Firma abgleichen lassen. Das war zwar nicht legal, aber aus den bisherigen Informationen über ihn konnte sie nicht einschätzen, wie genau er es mit den Gesetzen nahm. Sie würde ihn schließlich nicht wegen eines Verstoßes anzeigen können. Nachdem sie ihr eigenes Kabinenmodul

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