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Habla, Espanyol? No!: Spanische Gefilde Sonne, Meer und Wind!
Habla, Espanyol? No!: Spanische Gefilde Sonne, Meer und Wind!
Habla, Espanyol? No!: Spanische Gefilde Sonne, Meer und Wind!
eBook161 Seiten59 Minuten

Habla, Espanyol? No!: Spanische Gefilde Sonne, Meer und Wind!

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Über dieses E-Book

Biographische Reiseerlebnisse. Warme Gefilde können so schon sein, wenn man auch hin und wieder einmal den sonnigen Liegestuhl verlässt, um eben Land und Leute kennen zulernen. Es wird erst richtig interessant, wenn man sich ein wenig mit den Lebensgewohnheiten und den Küchengeheimnissen fremder Kulturen beschäftigt.
Denn solche Erfahrungen können später vielleicht sogar den heimischen Küchen und Speisenplan bereichern. Was nach einem ausgedehnten Liegestuhlurlaub eben nicht statt finden kann.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum2. Juni 2021
ISBN9783347331884
Habla, Espanyol? No!: Spanische Gefilde Sonne, Meer und Wind!
Autor

Harry H.Clever

Harry H.Clever, geboren ’38 in Wuppertal. Nach recht verschiedenen beruflichen Tätigkeiten war er als Harry Markus, Discjockey und Moderator und zum Abschluss letztendlich viele Jahre Gastwirt und später auch Bauarbeiter in eigener Regie zur Altersabsicherung am eigenen Objekt. Es war ein langes buntes bewegtes Leben mit vielen Brüchen, über das es viel zu erzählen gäbe, eben recht bunt und wechselhaft, aber doch schön, ganz wie ein Kaleidoskop bei einer kleinen Bewegung.

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    Buchvorschau

    Habla, Espanyol? No! - Harry H.Clever

    Vorwort:

    Mit diesem Buch werden nicht nur diverse spanische Inseln und die jeweiligen Eigenarten angesprochen, sondern auch vom Festland berichtet. Der Kern der gemachten Erfahrungen und Erlebnissen sind auch durch eine damals feste Vorstellung einer späteren Geschäftsidee entstanden.

    Es war eine über lange Zeit entstandene Idee, eine kleine Ferienanlage in den sonnigen spanischen Bereichen aufzubauen, um zugleich damit auch einen späteren Altersruhesitz mit einem überschaubaren Einkommen dann zu haben.

    Daher wurden die insgesamt zwanzig Besuche fremder spanischer Landstriche auch zugleich, dass abklären von Möglichkeiten dieser geschäftlichen Idee, was auch das Ergründen der Eigenheiten eines gefragten Landesbereiches beinhaltete. So entstand dann auch etwas Eigentum an wechselnden Orten, doch die Handhabung war dann doch wesentlich komplizierter als vorher gedacht war, wenn man nicht selbst dauerhaft direkt vor Ort ist.

    So waren auch die über einige Jahre gemachten Erfahrungen aus wechselnden Bereichen, später dann, auf eine geschäftlich gesunde Machbarkeit abzuklären.

    Mit dem Bestreben etwas für später zu erschaffen hat man sich dann auch etwas intensiver mit Land und Leuten befasst und dabei natürlich auch tiefere Einblicke erhalten, jedenfalls mehr, als wenn man nur ein paar Tage sich hauptsächlich an einem Badestrand dort aufhält.

    Daher stammt aber auch die folgende Erkenntnis, dass eine Reise ohne etwas Kenntnis, von dem angestrebten Ziel und der Sprache nur der halbe Urlaub ist, damit sie nicht, wie der Titel es schon sagt, dass sie der spanischen Sprache, oder des betreffenden Landes nicht kundig sind, grundsätzliche Begriffe sollte man schon annähernd kennen.

    Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen, so sagt man ja allgemein, doch wer etwas in der Fremde erleben will, sollte wenigstens etwas über Land und Leute vorher wissen, um nicht bei der nächsten Gelegenheit ins sogenannte Fettnäpfchen zutreten.

    Dazu gibt es doch recht viele Gelegenheiten, denn andere, besonders exotische Länder und Völker haben nun mal andere Lebensgewohnheiten und auch Vorschriften, die beachtet werden sollten, um Missverständnisse und auch gesetzliche Probleme zu vermeiden.

    Was in den europäischen Landesbereichen ja nicht so stark unterschiedlich zu uns ist, aber auch in den direkten Nachbarländern kann man ganz gewaltig den Unmut der Bevölkerung heraufbeschwören, wenn eben total unüberlegt in überzogener Urlaubslaune gehandelt wird.

    Noch etwas recht Wichtiges sollte man bedenken, minimale Sprachkenntnisse wären nicht schlecht, denn wenn ein Fremder in ihrer Heimat sie, in einer für sie unverständlichen Sprache anspricht, dann reagieren die meisten Menschen auch nicht immer zuvorkommend, was aber im Urlaub sehr oft von den Fremden einfach erwartet wird. Trotz dieses erhobenen Zeigefingers wünscht ihnen der Autor viel Spaß und gute Erholung in fremden Gefilden und Landen.

    H.H.

    Der Feuerteufel von Lanzarote!

    Espanyol, Isla Lanzarote!

    Schon in den Achtzigerjahren hatte uns irgendwie der Spanienbazillus ergriffen, die erste Reise in dieses Land führte uns per Flug nach Kosta Teguise auf Lanzarote.

    Diese von Vulkanausbrüchen in alter Zeit geprägte Insel mit ihrem morbiden Charme der steinernen Wüstenlandschaft war für uns ein total ungewohntes Bild, ein kleiner grüner Flecken war schon eine Rarität, hier herrschte überwiegend, mit den alten Zeitzeugen aus Gestein, nur die Farben von Rotbraun bis tiefstes Schwarz vor.

    Die normale Ackerbebauung war hier schon etwas anderes als man es so allgemein auf und bei den ländlichen Bereichen kennt, doch selbst mit den etwas beschränkten Möglichkeiten wurde hier auch Landwirtschaft betrieben.

    Dieser maßgebliche Umstand war aber auch mit ein Grund, dass so gut wie gar keine Nutztierhaltung auf dieser Insel betrieben wurde.

    Was es aber auch zu beachten gab, war die Tatsache das es bis auf einige kleine Ausnahmen kein natürliches brauchbares Wasser gab, in einem regelmäßigen Pendelverkehr wurde mit einem großen Tankschiff das Trinkwasser herbeigeschafft.

    Außerdem ist auch noch eine große Meerwasser Entsalzungsanlage im Uferbereich von Arrescife, in Sichtweite vom Flughafen für nutzbares Wasser ständig tätig, das auch das normale Gebrauchswasser lieferte.

    H.H.

    Wrack und im Hintergrund die Entsalzungsanlage!

    Als ständige Mahnung, mit Wasser und sonstigem sparsam zu sein, ist ein vor vielen Jahren in einem Sturm Havariertes, mitten durch gebrochenes Versorgungsschiffswrack, es ist als ständiges Mahnmal, seit den Zeiten eben dort belassen worden.

    H.H.

    Lang gezogenes Tal der tausend Palmen!

    Was im ersten Moment auch die örtliche Bezeichnung für ein lang gezogenes Tal, in einem sonnigen Land dann auch etwas schmunzeln bei uns auslöste.

    Denn in diesen südlichen Breitengraden, ein besonders betontes Tal der tausend Palmen hervorzuheben, erschien schon etwas merkwürdig, doch nach einer ausgiebigen Rundfahrt mit einem Leihwagen, wurde uns die Betonung dieses Tales mit allgemein recht kargem Pflanzenbewuchs erst richtig bewusst.

    Eine recht alte Deutung und Erklärung in der Geschichte der Insel besagt, dass für jedes Mädchen das auf der Insel das Licht der Welt erblickte eine Palme gepflanzt worden sein soll.

    Was sich aber ein wenig abwegig anhört, denn dann wäre die Bevölkerung mit der Zeit auf dieser Insel im Laufe der Zeiten wohl ein reiner Männerverein geworden, wenn man diesen Aspekt aus mathematischer Sicht betrachtet.

    Denn die vielen Jahre des Inselbestandes und die allgemeine Lebensdauer einer Palme würden da rechnerisch eine sehr dünne weibliche Geburtenrate jährlich aufzeigen.

    Vielmehr wird da die klimatische Situation von diesem Tal den maßgeblichen Faktor gegeben haben, denn dieses Tal liegt sehr günstig von einer hohen Felswand nach Norden hin geschützt, daher bekommen die Palmen mit ihrem hohen Wachstum genug der wichtigen Luftfeuchtigkeit.

    Den Abschluss von diesem Tal bildet eine mächtige breite Felsenformation, in die der

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