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Die Pizza-Diät: Warum du essen darfst, was du willst
Die Pizza-Diät: Warum du essen darfst, was du willst
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eBook105 Seiten54 Minuten

Die Pizza-Diät: Warum du essen darfst, was du willst

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Über dieses E-Book

Wenn es um die Wohlfühlfigur geht, setzen sich zahlreiche Frauen unter enormen Druck. Bei jeder Gelegenheit fragen sie sich: »Sehe ich gut aus?«, »Kann ich mich mit meiner Figur sehen lassen?« und »Was denken die anderen über mich?« Models in Werbung und TV verstärken die Selbstzweifel - wir sehen in Medien fast nur perfekte Frauen.

Wenn es ans Abnehmen geht, wirkt dieser Druck nicht förderlich, sondern kontraproduktiv, sagt Autorin Petra Baron. Denn wer sich an Schönheitsidealen orientiert, kämpft beim Projekt »Wohlfühlgewicht« gegen sich selbst - mit unnötigem Perfektionismus. Auch die harmloseste Alltagssituation wird zum Krampf: »Hilfe, ich muss abends essen«, denken viele Frauen bei Einladungen von Freunden, und jede Pizza erzeugt ein schlechtes Gewissen.

Dabei muss das gar nicht sein! Du kannst auch ohne diesen selbstgemachten Psychoterror abnehmen und zu einem gesunden Körpergefühl finden. Petra Baron zeigt dir, wie du Selbstwert entwickelst, damit dein Projekt »Wohlfühlgewicht« ohne unnötigen Stress funktioniert und dir leichtfällt - unabhängig davon, was andere denken.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum3. Sept. 2018
ISBN9783746967462
Die Pizza-Diät: Warum du essen darfst, was du willst

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    Buchvorschau

    Die Pizza-Diät - Petra Baron

    Vorwort: Bist du, was du isst?

    Eine »Pizza-Diät«? Wie soll das gehen? Vielleicht wunderst du dich ein wenig über den Titel dieses Buches. Das verstehe ich gut! Und gerne verrate ich dir das Geheimnis dahinter gleich am Anfang: Pizza macht eigentlich nur dick, wenn der Boden aus üblichem Teig besteht – denn das sind die bösen Kohlenhydrate. Du kannst den Boden auch aus Blumenkohl herstellen. Doch, im Ernst! In diesem Buch erfährst du, wie das geht. Und es gibt auch Mehle, mit denen du einen besseren Teig herstellen kannst als den, den man von Pizza so kennt.

    Und es gibt noch einen Grund, und der ist noch besser: Unter bestimmten Voraussetzungen darfst du sogar normale Pizza essen. Das wiederum hängt davon ab, welche Haltung du zum Essen hast und wie du isst. Stell dir einfach vor, es geht!

    Herzlich willkommen in diesem Buch! Mein Name ist Petra Baron, und ich beschäftige mich seit Jahren mit den Themen Ernährung und Bewegung – und das auf eine Weise, dass es Freude macht. Viele Menschen glauben, sie müssten sich zu einer bestimmten Ernährung zwingen. Vielleicht kennst du das sogar von dir selbst. Ich meine, das ist nicht nötig. Sondern jeder Mensch kann eine Form der Ernährung finden, die ihm gut tut und die vor allem auch schmeckt. Ohne Verlustgefühle, ohne Schmacht und ohne Verbote.

    Wahrscheinlich hast du dir schon einige Ernährungskonzepte angesehen. Vielleicht hast du schon Diäten gemacht. Möglicherweise lässt du am Abend Kohlenhydrate weg. Ich kenne auch all diese Ansätze. Ich habe das auch alles durch. Und ich bin zu dem Ergebnis gelangt, dass wir Menschen vermutlich dann am glücklichsten sind, wenn wir nichts übertreiben und uns nicht unter Druck setzen.

    Das heißt: In diesem Buch geht es nicht um Hochleistungssport. Es geht nicht um Waschbrettbäuche und um Perfektionismus. Sondern es geht darum, dass du eine Ernährung findest, die für dich okay ist. Die Basis von allem ist dein Selbstbild. Am Ende geht es darum, dass du mit dir selbst zufrieden bist.

    Dieses Buch leitet dich Schritt für Schritt durch drei Themen: Erstens geht es darum, wie du dich selbst wahrnimmst, um Glaubenssätze und deine Ziele. Der zweite Themenblock behandelt physiologische Grundlagen, die du kennen solltest, wenn du dich klug ernähren willst. Und drittens bekommst du einige Anregungen, wie du dein Vorhaben dann auch tatsächlich umsetzt – denn am Ende zählt das Machen. Diese drei Punkte gehören unbedingt zusammen. Ohne das eine klappt das andere nicht.

    Zwischendrin findest du im Buch immer wieder kleine Tipps, Ideen und auch Rezepte. Also wie du zum Beispiel den Blumenkohl-Pizzaboden machst. Und auch manche Nahrungsmittel empfehle ich dir, inklusive Hinweisen, wo du sie bekommst. Wenn ich dabei Markennamen erwähne oder Anbieter, so mache ich das rein aus guter Erfahrung, ich bekomme dafür kein Geld. Ich will einfach meine besten Tipps an dich weitergeben.

    Jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen – und vor allem viel Erfolg dabei, deine persönliche Ernährung zu finden, die dir gut tut.

    Dein Selbstbild

    Über die Macht dessen, was wir über uns selbst denken, über Glaubenssätze und wie wir sie hinterfragen – und über dein bestmögliches realistisches Ziel in Sachen Ernährung und Wohlbefinden.

    Immer perfekt sein?

    »Wie wirke ich auf andere?« – »Was denken die anderen von mir?« – »Bestimmt fällt es allen auf, dass ich mich in dem Kleid so unwohl fühle!« – »Die anderen sehen viel besser aus.« – »Hoffentlich achtet keiner auf meinen Po oder sieht meine Cellulite!«

    Jede Menge Selbstkritik im Selbstgespräch, richtig? Wann auch immer wir eine Serie im Fernsehen sehen oder in Zeitschriften blättern, wir sehen schöne Menschen mit einem Traumkörper. Alles ist perfekt, es gibt keine Makel. Mittlerweile glauben viele Menschen, das wäre die Realität. Aber nein, diese Bilder haben nichts mit der Wahrheit zu tun. Es sind retuschierte Bilder, die teilweise gar nichts mehr mit dem Original zu tun haben. Es ist kein Wunder, dass wir immer mehr verunsichert sind. Da nicht mal die Frauen auf den Fotos so aussehen wie die Frauen, die man fotografiert hat, ist es sinnlos, dem nachzueifern.

    Video-Tipp: Im Jahr 2004 hat die Kosmetikfirma Dove das »Dove Self-Esteem Project« ins Leben gerufen – zu Deutsch: ein Projekt für Selbstwert. Das Video dazu, das ich dir hier verlinke, ist zwar schon einige Jahre alt, aber es hat noch immer die gleiche Aussagekraft. Schau's dir mal an:

    https://www.youtube.com/watch?v=0SRRCKLUE6g

    »Dove Self-Esteem Project«:

    https://www.dove.com/uk/dove-self-esteem-project.html

    Wenn ein Paparazzo ein Bild von einem Model oder einer Schauspielerin macht, auf dem die gleichen Dellen an den Beinen zu sehen sind wie bei anderen Menschen auch, erntet die Frau dafür Häme und Schadenfreude. Warum? Weil man auf dem Bild sieht, dass sie eine ganz normale Frau ist?

    Wir könnten ein solches Foto

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