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Aus meinem Garten: Gedichte
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eBook69 Seiten21 Minuten

Aus meinem Garten: Gedichte

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Über dieses E-Book

In dieser ersten Gedichtsammlung präsentiert Frank Freimuth Verse über Liebe und Leidenschaft, über das Altwerden und das Alter, über Fanatismus und Rechthaberei. Daneben findet sich auch Skuriles und Absurdes, das Leserinnen und Leser zum Schmunzeln animiert.
Neben eigenen Gedichten enthält der Band auch Nachdichtungen aus Werken von Edna St. Vincent Millay, Sara Teasdale, Robert Desnos, Charlotte Mew und Langston Hughes.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum28. Feb. 2018
ISBN9783746917115
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    Buchvorschau

    Aus meinem Garten - Frank Freimuth

    Prolog

    Geschichten will ich dir erzählen,

    die uns an viele Orte führen,

    will dich und mich im Geist vermählen,

    will dich mit Wort und Klang berühren.

    All das, was ich dir schrieb, war einmal mein,

    der Sinn, den du erliest, ist gänzlich dein.

    Rosen

    D

    IE

    L

    IEBE

    EIN

    T

    RAUM

    *

    Am ersten Tag schon nahmst du mich gefangen,

    besetzt mich seither Tag und Nacht,

    und wenn ich dich nur einmal nicht erträume,

    machst du aus meinen Schlaf zermürbte Wacht.

    Im Traum hab ich dich tausendmal geküsst,

    zärtlich liebkost und viel gewagt;

    dein Blick verriet mir, dass du glücklich bist,

    dein Mund hat mir Unsagbares gesagt.

    So sehr ist jede Nacht um dich gewebt,

    so sehr ist mein Dich-Träumen eingeübt,

    dass mich dein Anblick ohne Halt durchschwebt,

    und mir die Ahnung sagt, ich habe dich zerliebt,

    zerliebt zu einem Kunterbunt von Schemen

    im Tanze um ein Du, das es nicht gibt.

    * für R.D.

    J

    EDEN

    A

    BEND

    Jeden Abend, jeden Morgen

    Sehe ich dein Bild mir an,

    Sehe Schönheit und, verborgen,

    Was nur ich drin lesen kann.

    D

    EIN

    L

    ÄCHELN

    Manchmal fühl ich mich bescheiden,

    deprimiert und ohne Mut,

    doch dann sehe ich dein Lächeln,

    und ich weiß, der Tag wird gut.

    F

    LUGANGST

    Wenn du nun in die Ferne fliegst

    und nicht mehr meine Welt verbiegst,

    wird alles, wie es schon mal war,

    und was ich tu zu sonnenklar.

    D

    ER

    R

    EGEN

    Es war schon weit nach Mitternacht,

    der Regen prasselte wild,

    da bin vom Lärm ich aufgewacht

    und malte mir dein Bild.

    D

    U LIEBST NUR MICH

    Du liebst nur mich, das sagst du Tag und Nacht,

    doch jedes Mal, wenn ich dich lieben wollte,

    war ich nicht der, der ich dir werden sollte.

    Bin ich dereinst das Bild, das du erdacht?

    M

    ESSAGES

    Gestern kam ein Herzchen

    und heute ein Gesicht,

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