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In Sichtweite: Gedichte
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eBook149 Seiten27 Minuten

In Sichtweite: Gedichte

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Über dieses E-Book

Rena Te Stollenwerk ist Malerin, Bildhauerin, Illustratorin, Schriftstellerin, Reiki Meisterin und Human design Analytikerin. Ihre geschulten Sinne der Selbst- Wahrnehmung, sowie wertfreie Beobachtungsgabe sind die Grundlage ihrer Dichtung.
Sie zeigen sich in der Verdichtung von persönlich Erfahrenem, aus der Isoliertheit gehoben in ein allgemein Menschliches und darüber hinaus in einen größeren Zusammenhang gebracht. Ermutigend, verloren, traurig, spirituell und provozierend zeigt die Autorin sich dem Leser. Weiser Ratgeber für jeden Suchenden, der finden will.
Das Leben ein ewig sich Wandelndes. Es ist wie es ist und es darf sein.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Nov. 2018
ISBN9783748135302
In Sichtweite: Gedichte
Autor

Rena Te Stollenwerk

Rena Te Stollenwerk, 1952 in der Eifel geboren, lebt und arbeitet seit über dreißig Jahren als freischaffende Künstlerin auf Kreta. Ihre geschulte Beobachtungsgabe als Malerin und Bildhauerin hat nun auch in ihren illustrierten Kurzgeschichten Ausdruck gefunden."

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    Buchvorschau

    In Sichtweite - Rena Te Stollenwerk

    Rena Te Stollenwerk, geb.1952 in der Eifel, Deutschland, lebt und arbeitet seit über 30Jahre als freischaffende Künstlerin auf Kreta.

    Sie ist Malerin, Bildhauerin, Illustratorin, Schriftstellerin, Reiki Meisterin und Human design Analytikerin. Ihre geschulten Sinne der Selbst- Wahrnehmung, sowie wertfreier Beobachtungsgabe sind die Grundlage ihrer Dichtung.

    Gewidmet

    meinen Freunden und Feinden, Lehrer auf meinem Weg

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    BEGEGNUNGEN

    Manchmal überfällt mich die Liebe

    Erste Begegnung

    Geöffnet hätte ich die Tür

    Was hat sie zusammengeführt

    Mausgrau das Paar

    Ach all die Prinzen

    Heute möchte ich tanzen

    Liebesleid

    Jeder kennt ihn in der Stadt

    Drei in ewigem Gewebe

    Die Mutter

    Über die Liebe könnt ich sagen

    Nicht mal alle Schwüre

    Nichts versteh ich von der Liebe

    Haut an Haut

    UNTERWEGS

    Da ist ein Tor zu einer Stadt

    Eifellandschaft

    Belgien

    Im Ort meiner Kindheit

    Im Wald

    Am Flughafen

    Eingesperrt das Dorf

    Morgen am Hafen

    Plakias

    Sommernacht in der Stadt

    Auf dem Dach der Welt

    Prag, die Goldene Stadt

    Thessaloniki/ Flughafen

    Winter auf Kreta

    Westwind

    Neue Horizonte zeigen sich

    Sie sind für sich

    INNENRÄUME

    Auf einmal bin ich drin

    Mehr noch ist die Welt jetzt draußen

    Raum-Haut

    Übergangszeiten

    Das Floss

    Nur durch die Innenwelt

    Schätze

    Südwind

    Untiefen der Seele

    Verwehtes Blatt in mir

    Zu klein die eigne Welt

    Wir alle hinterlassen Spuren

    Zeitläuferin

    Zurückgekehrt

    Wie verlorene Köpfe

    BALLADE

    Der König

    Das Begräbnis des Vogels

    Ich habe die Erinnerung einer Kriegerin

    Die Ballade vom Held

    Die Erde eine Scheibe

    TRAUM-REICHE

    In der Nacht verliere ich

    In Zeiten

    Nur Könige und Sterne

    Sternenstreuer

    Unwirklich erscheint mir

    Wenn die Vögel landen in mir

    Wie ein Kind

    In Sichtweite die Widerstände

    Ich wache morgens auf

    VORWORT

    Mutig sagt man auch,

    wenn jemand in die Weite

    oder in die Tiefe fallen will,

    sich in Abenteuer, Schluchten,

    Freiheit oder Liebe stürzt.

    Mutig, bin ich das?

    Ganz unbedarft

    begeb ich mich ins Abenteuer,

    verwandle und verändre meine Welt,

    häng an Klippen,

    lieg im Wüstensand,

    hab mich dem Leben übergeben

    wie ein Kind,

    das ganz vertraut

    in Engelsarmen ruht

    und Gefahren nicht erkennt.

    Viele Flügel haben mich bewahrt

    vor Sturz und Biss

    und Fall und Tod.

    Nicht war geplant

    im großen Buch vom Leben

    der eine Schritt daneben.

    I. BEGEGNUNGEN

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