Abgrundtief: Gedichte über eine Liebe und ihren Tod
Von Gudrun Heller
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Über dieses E-Book
Wir stehen vor dem Trümmerhaufen unserer Träume und müssen irgendwie die Gefühle los werden, die nicht mehr erwidert werden und uns trotzdem nicht verlassen wollen.
Es dauert seine Zeit, bis uns das gelingt und wir wieder zu uns zurückgefunden haben.
Gudrun Heller
Gudrun Heller studierte zunächst und arbeitete danach in verschiedenen Büroberufen. Seit Geburt ihrer Tochter ist sie als Tagesmutter für das Jugendamt tätig. Seitdem schreibt sie Gedichte, Kurzgeschichten und Romane.
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Buchvorschau
Abgrundtief - Gudrun Heller
Inhaltsverzeichnis
Das trügerische Abkommen
Im Zauberland
Frühlingssinfonie
Träume
Bunte Luftballons
Lufttanz
Schicksalsspiele
Immer bei mir
Der Geburtstagsgruß
Sehnsucht nach Dir
Seit ich Dich an meiner Seite weiß
Noch ein bisschen mehr
Sturmtief
Wenn Du mir zu viel wirst
Vergiss nicht
Wie ein Stern
Tanz der Phantasie
Störgeräusche
Kein Himmel auf Erden
Panik
Eifersucht
Verliebt
Phantasiemord
Schöne Zeiten
So leicht…so schwer
Paradiesvogel
Phantasiereise
Warum ich die Liebe so hasse
Zweifel
Widersprüche
Wie ein Orkan
In der Hölle
Wie lange noch?
Der Cooltuer
Wie oft noch?
Das schreckliche Gefühl
Warnung
Die Freiheit des Wortes
Die richtige Dosis
Machosprüche
Trotzdem
Meine Texte
Nur ein kleiner Schritt
Flieg nicht davon
Bilder von Dir
Das Ende
Glasland
Vergangene Zeiten
Auf halbem Weg
Rat an einen Freund
Der andere Weg
Love´s death
Verzweiflung und Wut
Offline
Auf dem Schlachthof der Träume
Das Sondergericht
Blutrausch
Doppelmord
Fehlverhalten
Verstoßen
Mein Recht
FinsterZeit
Keine Kraft mehr
Fata Morgana
Keine Lust zu leiden
Das Feuer
Die Trauer
Träume von Dir
Herzblätter
Und doch
Vorbei
Lass ihn gehen
Wie bringe ich es nurmeiner Seele bei?
Unerklärlich
Der Tränenschleier
Der lange Weg
Fremdes Bild
Wunde Seele
Sehnsucht nach Vergessen
Die Verwandlung
Auf den Wellen
Die Hilfe des Liedermachers
Nicht stehen bleiben
Trennungshilfe
Leere ohne Dich
Irgendwann
Kein Glaube mehr
Nicht noch einmal
Vergebens
Ein schöner Traum
Machtkampf
Heimkehr
Abgeschaltet
Am Ende der Straße
Die Kraft des Anfangs
Loslassen
Gib mir Deine Hand
Märchenprinz
Der richtige Weg
Späte Einsicht
Der klügere Weg
Am Ende
Dicke Mauern
Sonnenkönig
Der schmerzhafte Weg
Auch ohne Dich
Free at last
Danke
Langsam
Balanceakt
Völlig verrannt
Nur die Zeit allein
Verrückte Zeiten
Zu gerne
Irgendwo, irgendwann…
Herzenserinnerungen
Vergrabenes Glück
Was hast Du nur gemacht?
Ausbruch der Worte
Endlich quitt
Verwirrspiel
Blaue Augen
Erinnerung an Zauberland
Farbenstrahl
Verbrannte Erde
Liebeserklärung
Der Traum
Someday, maybe,
I´ll remember to forget.
(Bob Dylan)
I.
Das trügerische Abkommen
Die Liebe und ich,
wir haben uns prima arrangiert:
Ich geh ihr aus dem Weg,
und sie belästigt mich nicht.
Es ist mir egal,
was andere Leute dazu sagen,
wenn ich mit den Schultern zucke,
sobald sie nach ihr fragen.
Sollen sie sie doch selber suchen gehen;
wollen sie sie wirklich finden,
müssen sie woanders nachsehen.
II.
Im Zauberland
Frühlingssinfonie
Die ersten Strahlen der Frühlingssonne
locken die Menschen
hinaus an den See.
Sie zaubert ein Lächeln
in alle Herzen,
zaubert frohe Menschen,
wo immer ich geh.
Die Boote schaukeln leise am Ufer,
im Takt der altbekannten Sinfonie,
die schon seit Urzeiten erklingt,
ihre Töne vergisst man nie.
Und für einen kurzen Augenblick
lässt sie unsere Herzen
im Gleichklang schlagen,
lässt sie einander
ihre Zuneigung zeigen,
viel schöner,
als Worte es vermögen.
Am liebsten würde ich
vor Glück tanzen
hinunter die Promenade am