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Meine kleine Welt der Lyrik
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eBook258 Seiten1 Stunde

Meine kleine Welt der Lyrik

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Über dieses E-Book

Vielleicht bin ich ein kleiner Träumer,
der alles bunt und blumig sieht,
der trotz so mancher Schicksalsschläge,
noch Optimismus stolz versprüht.

Vielleicht bin ich ein großer Denker,
der sich zu viel Gedanken macht,
der auch nach lauten Wortgefechten,
mit Freude in den Morgen lacht.

Vielleicht bin ich schon Schnee von gestern,
der sanft ins Heute sich gesellt,
der aufgetaut aus euren Händen,
in Tropfenform zu Boden fällt.

Vielleicht bin ich ein Clown zum Lieben,
der lachend euer Herz bewegt,
vielleicht bin ich auch unausstehlich,
ein Scheusal, das man nicht erträgt.

Trotz dem Vielleicht bin ich mir sicher,
mein Leben, das hat seinen Sinn,
ich bin ein Mensch mit vielen Fehlern,
doch bin ich einfach, wie ich bin.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum23. Mai 2016
ISBN9783741235955
Meine kleine Welt der Lyrik
Autor

Gerhard Stadler

• Name: Gerhard Stadler, Pensionist • Geburtsdatum: 16.02.1954 • Staatsbürger: Österreich • Wohnort: Wien • Hobbys: Schreiben, gute Bücher lesen, Lyrik, Musik, Musical, tanzen, Computer • Sternzeichen: Wassermann

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    Buchvorschau

    Meine kleine Welt der Lyrik - Gerhard Stadler

    INHALT

    VORWORT

    SEELENTRÄUMER

    Seelenträumer

    Meine Art Briefe zu schreiben

    Manchmal weint der Himmel auch für mich

    Verhext

    Mein Freund der Mond

    Abschiedsworte

    Abgenabelt

    Lebenslehre

    Lächeln

    Weitblick

    Der Sinn des Lebens

    Elfensymphonie

    Engel ohne Flügel

    Alter Mann

    Der kleine Wildbach

    Auch Engel können wehtun!

    Liebe

    Liebe ist …

    Spiel des Lebens

    Stumme Worte

    Morgenidylle (So sehe ich Dich)

    Du musst ein Engel sein!

    Tränen

    … nur ein Fremder

    Gefühle

    Die Hure

    Der Spaziergang

    Ein Lichtstrahl in der Dunkelheit

    Schmetterlingsflug

    Ich brauch kein Herz aus Diamant

    Sinn der Liebe

    Das Leben

    Liebe II

    Seelenliebe

    Versteckspiel

    Kurzzeitgedächtnis

    Wiedergeburt

    Hinter Mauern

    Geschenke

    Tränen – Fluss

    Der Clown

    Traumtänzerin

    Lebenstraum

    Gedankenspiel

    Die Zukunft mit Dir?

    Gewalt

    Lavastrom

    Der Engel und der kleine Stern

    Gelebte Gefühle

    Der Brief

    Das Mädchen ohne Namen

    Zwischenspiel

    Der Akt

    Fragen

    Die Tür des Lebens

    Glücksgefühl

    Mein Weg

    Der „Reimer"

    Mein Kind

    Dein Bild

    Irgendwann, im nächsten Leben

    Vielleicht Du?

    Ist es schön ein Star zu sein?

    Abschiedsrauschen

    Reinkarnation

    GEDANKENKINDER

    Vielleicht denk ich grad jetzt an Dich

    Wenn der Wind mein Herz verweht

    Würd`mein Herz …

    Wenn Musik im Herz erklingt

    Als Gedanken starben

    Das kleine Café

    Du bist …

    Wortdolche

    Herzrosenzeit

    Gedankenflucht

    Am Ende des Regenbogens

    Ich denke immer noch an Dich!

    Ich glaube, Du hast mich wirklich geliebt

    Ich sag lieb nur, Dankeschön!

    klein geschrieben

    Wahre Liebe ist ganz leise

    Trotz Deiner Lügen

    Meine Träne lacht für Dich

    Wenn Dein Engel Dich verlässt

    Warum?

    Tröstende Worte

    Tiefgekühlt

    Sonnenuntergang

    Roulette

    Schwarzer Engel der Nacht

    Rattenschwanz

    Menü des Herzens

    Kraftpaket

    Ich häng’ an ihm…

    Gefühleaustauschzeit

    Frieden

    Die Regenpfütze

    Zerrissen

    3 Worte

    Casino

    Ganz leise klopft es an der Tür

    Preisausschreiben

    Sinnlose Zeilen

    Gemälde

    Ventil

    Gedankenkinder

    Der Kuss

    Eden

    Freie Gedanken

    Frühlingsfrieren

    Liebestraum – Traumliebe

    Realitätsträumer

    Umweltsünder

    Das Ende

    Das Feuer

    Die Erde

    Das Wasser

    Die Luft

    Ich glaub’ noch an Engel

    Wenn Du von Liebe sprichst

    Ein Lächeln

    Ein Wort unter vielen...

    Alphabetisch geordnet

    Diabolo

    Diabolo II

    Diabolo III

    Diabolo IV

    Hexentanz

    „Gestatten, mein Name ist Vampir!"

    Die Gesichter der Nacht

    VERBINDUNGEN

    Als Moon Girl wieder lieben lernte

    Am Abstellgleis

    Am Scheideweg

    Begegnungen

    Chili

    Der Tag X

    Dich hat der Himmel geschickt

    Die alte Laterne

    Die Hure (Version 2006)

    Dieb

    Ein Dankeschön an das Leben

    ...es duftet noch nach Liebe

    Ewig junge Liebe

    Federleicht

    Flieg Adler, flieg!

    Frost

    Freiheit ohne frei zu sein

    Gefühls-Tausch-Basar

    Glas Herz

    Ich träumte...

    Im Garten der Liebe

    Inschrift des Herzens

    Imaginäre Liebe

    In Liebe leben

    Kennst Du das Land?

    Kurzgeschichte

    Mond Fee

    Nach außen gekehrt

    Nur der Wind weiß was ich fühle

    Offenbarungseid

    Panoptikum der Farben

    Reisefieber

    Schmetterlinge

    Scheinwelt

    Schokolade

    Seelenträumers Dank

    Seiltänzer

    Starkstrom

    Unausgesprochen

    Sternchen

    Stimmungsbilder

    Solang...

    ...und trotzdem lieb ich sie

    Verbindungen

    Veränderung

    Verlustanzeige

    Zartbitter

    Zeit

    Zu spät

    Behutsam

    Koma

    Vergessene Zukunft

    Gedanken eines Ahnungslosen

    Ode an die Liebe

    Manchmal glaub ich an ein Wunder

    Umwege

    Isoliert

    Ein Märchen das sich Liebe nennt

    Ein knochenhartes Vergnügen

    Aufstand der Kuschelbären

    Namensfindung (So wurde ich zum gerryG)

    NEUE GEDANKEN ZUM DESSERT

    Der „Reimer"

    Du warst stets für mich ein Freund

    Ein Teil lebt noch im Herzen weiter

    Helden für die Ewigkeit

    Kontrolliert überwacht oder Das Spionageding

    Lebenswert

    Leon (gewidmet meinem Enkel zur Hl. Taufe)

    Relikte (Eine Art von Liebesbrief)

    Weihnachts-Post oder Gedanken die uns bewegen

    VORWORT

    Werte Leserinnen und Leser,

    liebe Lyrikfreunde

    Ich schreibe seit meinem 12. Lebensjahr und habe mich mit Herz und Seele der Lyrik und Poesie verschrieben.

    Gerade in unserer Zeit, wo Hektik, Stress und Lieblosigkeit unseren Alltag bestimmen, können vielleicht ein paar herzliche und lyrische Gedanken unsere Herzen erwärmen.

    Ich habe versucht, meine Gefühle und Gedanken in meinen Gedichten widerspiegeln zu lassen. Ich weiß, Geschmäcker sind verschieden, aber ich ließ ganz einfach nur mein Herz sprechen.

    Viel Vergnügen in „MEINER KLEINEN WELT DER LYRIK"!

    Gerhard Stadler

    Autorenseite: www.gerryg.at

    SEELENTRÄUMER

    Seelenträumer

    Ich fühl mich in Dein Herz hinein,

    will tief in Dir verweilen,

    denn sollte es verwundet sein,

    dann möchte ich es heilen.

    Auch wenn Dein Herz gefroren ist,

    aus Angst vor neuen Wunden,

    dann hoffe ich, dass Du vergisst,

    den Schmerz, den Du empfunden.

    Gefühle, Liebe, Zärtlichkeit,

    Verständnis und Vertrauen,

    Treue, Freundschaft, Ehrlichkeit,

    auf all das will ich bauen.

    Ich fühl mich in Dein Herz hinein,

    will mich in Dir verlieren,

    lass mich Dein Seelenträumer sein,

    nie wieder sollst Du frieren!

    Meine Art Briefe zu schreiben

    Vor mir am Tisch, ein weißer Bogen,

    ein leeres, zartes Stück Papier,

    all meine Worte sind verflogen,

    die ich wollte sagen Dir.

    Ich hätte Dir so viel zu schreiben,

    vom Glück das ich mit Dir empfand,

    die Worte wollten stecken bleiben,

    im Füller in der rechten Hand.

    Und so versuch ich mich zu denken,

    ganz tief zu Dir ins Herz hinein,

    Erinnerung will ich Dir schenken,

    ein Stück von mir wird bei Dir sein.

    Der Brief vor mir ist leer geblieben,

    schamlos in ein Weiß gehüllt,

    ein leeres Blatt mit „Nichts" beschrieben,

    doch seinen Zweck hat er erfüllt.

    Manchmal weint der Himmel auch für mich

    Kleine, salzige Wasser Tröpfchen –

    quellen aus den Winkeln meiner glasigen

    Augen,

    es sind meine Tränen,

    keine Tränen der Freude,

    auch diese habe ich schon kennen

    gelernt,

    nein, es sind Tränen der verlorenen

    Liebe,

    Tränen der Schmerzen,

    sie ziehen eine feuchte Spur über mein

    Gesicht.

    Dieses Gefühl des Weinens –

    liegt schon lange zurück,

    die Wunden meines Herzens sind

    verheilt,

    nur mehr kleine Narben –

    erinnern mich an damals,

    als ich noch weinen konnte.

    Auch das Blut in meinen Adern,

    fließt ruhig und emotionslos.

    Doch dann dieses Klopfen,

    das nicht meinem Herzen entspringt,

    es ist der Regen, der an mein Fenster

    schlägt,

    ich schau hinauf zum Himmel und stelle

    mir vor,

    nein, ich glaube fest daran,

    dass der Himmel für mich weint.

    Ein Glücksgefühl

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