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Incubus: The Dark Impact
Incubus: The Dark Impact
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eBook200 Seiten2 Stunden

Incubus: The Dark Impact

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Über dieses E-Book

Die 22 jährige Raphajelle Allington steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, bis sie eines Tages auf ihren alten Schulfreund trifft, der sie wortwörtlich umhaut. Denn Milan Westwood ist ein Inkubus Dämon. Bald kommt die junge Raphajelle diesem Geheimnis auf die Schliche und mit dem Moment der Enthüllung, kommen viele weitere Herausforderungen auf sie zu. Zusammen mit der Westwood Familie, der Hexe Angelique und ihrer besten Freundin Josephine sowie deren Freund Luis, muss Raphajelle einen Weg finden, die drohenden Gefahren aufzuhalten, doch dafür könnte es bereits zu spät sein.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum13. Juni 2016
ISBN9783741822582
Incubus: The Dark Impact

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    Buchvorschau

    Incubus - Larena Delacruz

    PROLOG

    Me estoy labrando tu sombra.

    La tengo ya sin los labios,

    rojos y duros: ardían.

    Te los habría besado

    aún mucho más

    - Pedro Salinas (La voz a ti debida)

    Ich mache mich selbst zu deinem Schatten.

    Ich habe es jetzt ohne Lippen,

    rot und hart: sie brannten.

    An dir hätte ich sie noch viele

    Male mehr geküsst.

    Kapitel 1

    Das war ja klar! Genau heute musste sie verschlafen.

    Raphajelle stolperte aus ihrem Bett und fiel über ihre Katze, die daraufhin ein entgeistertes Fauchen ausspuckte.

    »Komm drüber weg!«, schimpfte sie zurück. Das konnte doch nicht sein! Raphajelle hatte so gut wie nie verschlafen. Hinter ihr lag eine herausragende Ära der Pünktlichkeit und ausgerechnet an diesem Freitag fand sie ein jähes Ende! Es war mittlerweile halb neun und in einer halben Stunde begann ein wichtiges Meeting mit dem neuen Chefredakteur. Sie war sich sicher, dass ihr Vorgesetzter mittlerweile schon mit Schnappatmungen in seinem Büro auf sie wartete und, bewaffnet mit einem Inhalator, schmerzlich die Minuten zählte.

    Noch etwas wackelig auf den Beinen schlüpfte sie in ihr Kleid, das aus einem schwarzen High-Waist-Rock und einer beigefarbenen Bluse bestand. Dabei versuchte sie, etwas Kunstvolles aus ihren langen, blonden Locken zu zaubern allerdings endete das in irgendetwas, das nach einem überfahrenen Vogel aussah und noch dazu, dem schiefen Dutt ihrer Großtante Abigail gefährlich nahekam. Raphajelle musste sich für´s erste eingestehen, dass es wohl auf die Schnelle nichts werden würde, löste die Haarspangen und verließ ihr Appartement. Völlig in Eile lief sie die Treppe hinunter, während sich in ihrem Kopf das Bild einer Comicfigur formte die so schnell rannte, dass deren Arme und Beine eine rotierende Scheibe ergaben. Neidisch auf diese Fähigkeit riss sie die Eingangstür des Wohngebäudes auf und hielt plötzlich inne.

    Etwas in ihren Gedanken ließ sie stehen bleiben. Irritiert sah die junge Frau sich um während sie versuchte, das Bild in ihrem Kopf zu fassen zu kriegen.

    Sie erinnerte sich so gut wie nie an ihre Träume, aber dieser war anders gewesen. Zu real, als dass sie ihn je vergessen könnte. Ein junger Mann, den sie einmal kannte, war darin vorgekommen. Zumindest war sie der Ansicht; denn in ihrem Traum hatte er irgendwie erwachsener ausgesehen. Das letzte Mal, als sie ihn gesehen hatte, war bei ihrem Schulabschluss. Dort war sie 16 Jahre alt gewesen. Als sie dann ihr Abitur begann, verließ er jedoch die Stadt und zog mit seiner Familie fort. Raphajelle erinnerte sich nicht mehr an seinen Namen. Aber dafür sehr gut an seine Augen; und es waren dieselben, wie die des Mannes, der sie heute Nacht in ihrem Traum angeschaut hatte und in diesem Moment, drängten sie sich zurück in ihr Gedächtnis. Beinhae so stark, als würden sie ein Recht einfordern.

    Ein warmer Lufthauch zog an ihr vorbei und mit geschlossenen Augen genoss sie ein letztes Mal für dieses Jahr den Sommerduft, den er mit sich brachte. Dieser Duft nach Blättern, Wärme und Sonnenschein erinnerte sie stets an ihre Kindheit und Jugend. Wie sie in den Ferien auf den warmen Grashalmen der Wiese gelegen hatte, den Kopf immer Richtung Wolken, mit ihren Kopfhörern und nichts als viel Zeit. Das Gefühl der Sonnenstrahlen, die ihre Haut berührten; und er.

    Sie atmete tief ein und versuchte so das Bild, das ihr die Konzentration nahm, so weit zurück zu drängen wie sie es konnte, als das Klingeln ihres Telefons sie zusammenzucken ließ.

    Raphajelle nahm den Anruf entgegen, und noch bevor das Telefon ihr Ohr erreichen konnte, dröhnte das unüberhörbare und schwer hysterische Gebrüll ihres Chefs heraus: »Verraten Sie mir wo Sie sind! Oder soll ich raten? Wenn das nämlich der Fall sein sollte, dann muss ich Ihnen mitteilen, dass Sie sich einen denkbar ungünstigen Zeitpunkt für ein solches Spiel gesucht haben! Sie haben noch genau zwölf Minuten Zeit. Wenn Ihr Gesicht dann nicht hier im Büro erscheint, braucht es gar nicht mehr herzukommen!«

    Noch bevor Raphajelle irgendetwas antworten konnte, legte er auf.

    Sie hatte so das Gefühl, dass dieses zwölf-Minuten-Ding ein wirkliches Problem darstellen könnte. Immerhin würde sie jetzt genau in den allmorgendlichen Berufsverkehr geraten und somit jeglicher Chance auf Pünktlichkeit einen gewaltigen Tritt verpassen.

    Allerdings blieb ihr keine Wahl. Raphajelle wusste genau, dass ihr Chef Recht hatte. Wenn sie diesen Termin verpasste, konnten sie die Kooperation vergessen. Sie hastete trotz aller Zweifel zu ihrem Wagen, ließ den Motor an und fuhr auf dem schnellsten Weg zur Bundesstraße.

    »Man darf hier 100 fahren alte Frau!«, brüllte Raphajelle, während sie mit der Hand, die nicht am Lenkrad lag, wütend zu gestikulieren versuchte. Dies brachte jedoch nicht den gewünschten Effekt, denn ein kleiner Junge, der im Auto neben ihr auf dem Beifahrersitz saß, begann bei ihrem Anblick fürchterlich zu lachen.

    »Du findest das also lustig, hm? Na wie wär’s, wenn ich demnächst dafür Sorge, dass kleine Spielzeugsoldaten pink designed werden. Fändest du das auch lustig?« 

    Sie hatte noch 3 Minuten und stieg gerade aus ihrem Wagen aus. Ihre High Heels als Hindernis ignorierend, lief sie so schnell sie konnte und schaffte es genau eine Minute vor Ablauf der Frist in das Büro ihres Chefs.

    Nun beobachtete sie, wie ebendieser den Knopf einer Stoppuhr drückte.

    »Glück gehabt. Ich hoffe Sie sind vorbereitet, er wartet schon auf sie. Konferenzraum 8.« der kleine kolerische Mann sah sie aus vielsagenden Augen an.

    Hatte er die Zeit gestoppt? Mit einer gottverdammten Stoppuhr? Verärgert machte Raphajelle nun auf dem Absatz kehrt und begab sich zum genannten Konferenzraum.

    »Glück gehabt«, äffte sie ihren Boss nach. Sie ist noch nie zu spät gekommen, war immer pünktlich und zuverlässig und da passiert es ein einziges Mal, und schon fällt man in ewige Ungnade. Vielleicht sollte sie einmal damit anfangen, ihre Überstunden anzurechnen.

    Bevor sie den Raum betrat, atmete sie noch einmal tief durch und flüsterte zur Probe eine Begrüßung. Sie war zwar püntklich, allerdings hätte es auch nicht geschadet wenn sie früher hier gewesen wäre.

    Dann öffnete sie die Tür und trat ein. Der Raum war seltsam dunkel und als Raphajelle sich umsah, erkannte sie auch den Grund dafür. Die Jalousien waren zur Hälfte heruntergelassen und vor ihnen stand ein großer, schlanker Mann in einem Anzug. Er hatte ihr den Rücken zugedreht, was dem Ganzen einen James Bond Flaire a lá Ich habe Sie erwartet verlieh.

    Erst jetzt bemerkte Raphajelle, dass außer ihnen niemand im Raum war. Sie war davon ausgegangen den Chefredakteur mit mindestens drei Assistenten und noch zwei weiteren Frauen, die einfach nur in seiner Nähe sein wollten, anzutreffen. Aber er stand alleine dort und beachtete sie nicht einmal. Irgendwie gab ihr das ein seltsames Gefühl. In der Luft lag ein Geruch, der ihr bekannt vorkam. Ein Bisschen wie zu süßer Milchkaffee. Langsam schritt sie auf ihren zukünftigen Kooperationspartner zu, während sie gedanklich versuchte herauszufinden, woher sie diesen Duft kannte.

    »Es ist nicht besonders höflich andere Menschen so anzustarren.« 

    Raphajelle schreckte aus ihren Gedanken und bemerkte, dass der Mann sich mittlerweile zu ihr umgedreht hatte und ihr nun direkt ins Gesicht sah.

    Ihr Traum. Das hier war derselbe Mann. Es schien unmöglich zu sein. Und doch sah sie ihn. Genau hier, vor ihr in diesem Raum.

    Unbehagen machte sich in ihr breit.

    »Entschuldigen Sie, stimmt etwas nicht? Sie sehen blass aus.«

    Die Züge des Mannes wirkten angespannt und besorgt.

    »Äh, nein. Also, ja es ist alles ... ich meine ja … klar. Alles prima.«

    Schnellen Schrittes ging sie nun zu dem großen Konferenztisch; den Kopf stur nach unten gerichtet, um weitere Gesichtskirmes zu vermeiden.

    Raphajelle hörte ihn reden, konnte aber die Worte nicht verstehen. Zu sehr war sie damit beschäftigt, ihre Gedanken zu ordnen und sich zusammenzureißen. Sie wusste wirklich nicht warum, aber es ging ihr gerade ganz furchtbar. Irgendwie war ihr schwindelig und ihr Magen schien zu kribbeln. Ihr Kopf pochte und die Geräusche um sie waren zu dumpf, um sie zu verstehen.

    Was war los? Langsam legte sie ihren Kopf in den Nacken und hoffte inständig, dass was auch immer gerade mit ihr geschah, sofort aufhörte. Mit ihren Händen stützte sie sich auf dem Tisch ab. Sie waren schweißfeucht. Alles drehte sich und noch bevor sie es ahnen konnte, verlor Raphajelle ihr Gleichgewicht. Das nächste was sie wahrnahm, war Wärme. Sie schloss sich um ihren Körper wie zwei Arme. Tatsächlich handelte es sich auch um welche. Der Chefredakteur kniete sich zu ihr hinunter und sie beobachtete, wie zwei Sekretärinnen hereinliefen, eine von beiden mit einem Telefon am Ohr. Vor Raphajelles Augen schien alles zu verschwimmen. Farben wurden nach und nach zu weißen Flecken die ineinander verliefen und ihre Lider wurden immer schwerer, bis sie letztendlich das Bewusstsein verlor.

    »Keine Angst.«

    Kapitel 2

    »Hey, meine Süße.«

    Eine junge Frau mit roten, zu einem Zopf gebundenen Haaren, hatte sich über sie gebeugt. Raphajelle hatte schreckliche Kopfschmerzen. Sie vernahm ein gleichmäßiges Piepsen und alles war so schrecklich hell.

    Angestrengt drehte sie ihren Kopf zur Seite und kniff die Augen zusammen. Hinter ihren geschlossenen Augen zuckten kleine weiße Blitze und ihr war übel. Vorsichtig blickte sie sich um.

    »Du bist im Krankenhaus. Weißt du noch was passiert ist?«

    Ihre beste Freundin Josephine legte nun sanft eine Hand auf ihre Stirn und sah sie aus großen braunen Augen an. Ja, sie erinnerte sich. Da war dieser Mann aus ihrem Traum. Und ihr Chef. Aber sie hatte das Gefühl, dass noch etwas fehlte.

    »Nein, nicht wirklich.«, antwortete sie nun.

    »Naja wenn ich ehrlich sein soll, weiß ich es auch nicht recht. Der Arzt meinte, du hattest einen Migräneanfall oder sowas.«

    »Migräneanfall? Ich hatte noch nie sowas wie Migräne. Woher soll das plötzlich kommen?«, Raphajelle schloss nocheinmal die Augen um die Überlkeit zu unterdrücken, die sich langsam in ihr breit machte.

    »Das kann wohl viele Ursachen haben. Eine davon ist Stress und dein Chef meinte, du hättest dich heute zu einem wichtigen Termin verspätet. Das kann doch ein Grund sein, oder?«

    Josephine sah so aus, als sei sie mit ihrer Erklärung recht zufrieden und auch ein wenig erleichtert, dass sie überhaupt eine gefunden hatte. Trotzdem konnte Raphajelle sich das nicht wirklich vorstellen.

    »Wo ist eigentlich der Arzt? Oder überhaupt irgendwer? Ich würde gerne wissen, wann ich wieder hier raus kann.«

    »Du gönnst dir auch keine zehn Minuten Ruhe!«, entgegnete ihre Freundin ihr empört. Ihr verschwörerischer Gesichtsausdruck jedoch, strafte ihr Entsetzen lügen.

    Ein Blick auf die Uhr an Josephines Handgelenk verriet ihr, dass sie sich durchaus mehr als nur zehn Minuten Ruhe gegönnt hatte. Es war 18:39 Uhr.

    »Unmöglich!«, brachte sie nun aufgebracht hervor. Dabei war sie so schnell hoch geschreckt, dass ihr sofort wieder schwindelig wurde und sie ließ sich, die Hand gegen den Kopf gepresst, langsam zurück ins Kissen sinken.

    »Ich war solange bewusstlos?«

    »Nein, nur wenige Sekunden, danach hast du aber ziemlich fest geschlafen«, antwortete die junge Frau.

    »Mach dir keinen Kopf! Ich such jetzt mal irgendjemanden vom Pflegepersonal und dann schauen wir mal, ob sie dich schon gehen lassen. Bin sofort zurück.«

    Sie drückte Raphajelle einen Kuss auf die Wange und war schon im nächsten Moment zur Tür hinaus verschwunden. Noch immer etwas erschöpft lag sie nun im Bett und schaute zum Fenster hinaus. Ihr Verstand drehte sich, in der Hoffnung das eine Detail zu finden, von dem Raphajelle glaubte es vergessen zu haben. Was war geschehen?

    Nachdenklich betrachtete sie das Zimmer in das man sie einquartiert hatte. Die Wände waren wie erwartet von einem sterilen Weiß. Nur hinten rechts in der Ecke befand sich ein etwa armlanges Gemälde, auf dem nichts weiter als ein paar chaotische blaue Striche zu sehen war. Sie wunderte sich jedes Mal auf´s Neue, was heutzutage alles als Kunst deklariert wurde.

    Links von ihr stand das EKG-Gerät, welches ihre Herzfrequenz anzeigte und auf der anderen Seite des Bettes befand sich ein Nachttisch, auf dem ein kleiner »Hab dich lieb«-Teddy saß.

    Typisch Josephine! Sie hatte ein Gespür für Kitsch.

    Raphajelle lächelte sanft.

    Josephine und sie kannten sich bereits seit ihrer Schulzeit. Direkt vom ersten Tag an waren die beiden unzertrennlich gewesen. Keine andere Frau hatte je so gut zu ihr gepasst wie sie. Josie war keine typische Frau, sie wusste alles über Autos, Videospiele und sonstige Elektronik und legte keinen Wert auf Rüschen und enge Kleidung. Nicht, dass sie es sich nicht hätte leisten können, so etwas zu tragen, sie hatte eine perfekte Figur. Ihre Freundin fühlte sich in solchen Klamotten eben einfach nicht wohl. Gerade als Raphajelle über ihre erste Begegnung nachdachte, öffnete sich die Eingangstür und Josephine trat ein, gefolgt von einem Mann, der aussah, als könne er der Arzt sein.

    »Wie geht es Ihnen? Mein Name ist Doktor Clifford und ich bin Ihr behandelnder Arzt. Sie haben da ein paar Menschen sehr erschrocken«

    Er lächelte und blätterte in einer Akte, die er anschließend neben ihrem Bären auf dem Tisch platzierte. Er hatte blonde, kurze Haare und schmale, aber freundliche braune Augen.

    Raphajelle schätzte ihn so auf Mitte vierzig.

    »Es geht mir schon besser, danke«, antwortete sie kurz angebunden.

    »Nun, mir wurde zugetragen, dass Sie unsere Station gerne heute noch verlassen würden. Lassen Sie mich das kurz überprüfen.«

    Erneut griff er zu seiner Akte und begann daraus vorzulesen: »So, wir haben bei Ihnen einen Migräneanfall festgestellt, der mit  kurzzeitigen neurologische Funktionsstörungen einher ging. Es sind keine Polyneuropathien zu erkennen und ich erachte weder eine Elektroenzephalografie noch eine Dopplersonographie für notwendig.«

    Er klappte seine Akte zu und blickte die beiden Frauen freudig an.

    »Ja … und was bedeutet das?«

    Raphajelle war sichtlich verwirrt und hatte ihren Kopf leicht schief gelegt.

    »Oh, Verzeihung. Die Migräne haben wir diagnostiziert, da bei Ihnen kurzzeitig ein paar Funktionsstörungen wie zum Beispiel der Verlust des Gleichgewichts nachzuweisen war. Sie haben keine bleibenden Nervenschäden, Sie brauchen keine Gehirnstrommessung und auch keinen Ultraschall der hirnversorgenden Arterien.«

    Raphajelle

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