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Der große Zaubertrank-Wettbewerb - Hexlein Rumsum 2
Der große Zaubertrank-Wettbewerb - Hexlein Rumsum 2
Der große Zaubertrank-Wettbewerb - Hexlein Rumsum 2
eBook75 Seiten49 Minuten

Der große Zaubertrank-Wettbewerb - Hexlein Rumsum 2

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Über dieses E-Book

Was machen Hexen gern?
Na, sie zaubern und mixen gern Getränke zusammen.
Oder tüfteln an Zaubersprüchen.
Hier, in dieser Geschichte vom Hexlein Rumsum
gibt es einen Wettbewerb für Zaubertränke.
Nur sind nicht alle dafür, sich anzustrengen.
Nein, lieber klauen sie die Sprüche oder den Trank.
Anderen misslingt der Spruch
und sie haben damit ein Problem.
Wenn du wissen willst, was alles passiert,
solltest du das Buch lesen.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum9. Apr. 2018
ISBN9783746715179
Der große Zaubertrank-Wettbewerb - Hexlein Rumsum 2
Autor

Jutta E. Schröder

Einigen bin ich als Omaliebchen und Jutta E. Schröder bekannt. Unter einem der zwei Namen findet ihr mich, wenn ihr im Internet nach mir oder meinen Geschichten stöbert. Meine Wenigkeit wohnt in der schönen Stadt Landshut, in der alle vier Jahre die Fürstenhochzeit stattfindet.

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    Buchvorschau

    Der große Zaubertrank-Wettbewerb - Hexlein Rumsum 2 - Jutta E. Schröder

    Der große Zaubertrank-Wettbewerb - Hexlein Rumsum 2

    Titel Seite

    Der große Zaubertrank-Wettbewerb

    Hexlein Rumsum 2 Teil

    Jutta E. Schröder

    Impressum

    © 2018 Jutta E. Schröder

    Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

    ISBN 978-3-****-***-*

    Printed in Germany

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    Die aufgeregte Bobola

    Kapitel 1

    Eine neue Jahreszeit begann.

    Der Winter verlor an Kraft. Immer mehr drängte die Sonne ihn in den Norden. Die Vögel kehrten aus dem Süden in ihre Heimat zurück. Das war ein Gezwitscher am Morgen!

    Hexlein Rumsum riss das Fester auf und atmete den Frühling ein.

    „Mach das Fenster zu", schnarrte Wisskus der Rabe schläfrig.

    Auf leisen Pfoten schlich Kater Gogolino an ihn heran. Vom Wohnzimmertisch aus wackelte er in Jagdhaltung mit dem Hinterteil und setzte zum Sprung auf den Raben an.

    „Wehe du tust, was du vorhast. Dann hack ich dich, bis du um Erbarmen schreist", warnte Wisskus und grinste kampfbereit mit aufgesperrtem Schnabel.

    Der Kater war so überrascht, dass er vom Tisch herunter und auf die Nase fiel. Beleidigt ging er seiner Wege. Die führten ihn hinaus in den Garten.

    Wieder krächzte der Rabe zu Rumsum hinüber: „Mach das Fenster zu!"

    „Nein, Wisskus, es bleibt offen", meldete sich der Besen Rumpelpumpel. Er war beim Frühjahrsputz.

    Der Rabe hob unlustig die Flügel, plusterte sich auf und schlief weiter.

    Rumpelpumpel schüttelte den Kopf über so viel Faulheit und putzte emsig weiter.

    Aus dem Mäuseloch flitzten Flipsi und Floppi heraus und beobachteten Rumpelpumpel ein Weilchen bei der Arbeit. Dann nahm Flipsi Freund Floppi beim Vorderpfötchen und beide liefen in den Garten, denn die Sonne war so angenehm, dass man es auf der Gartenbank aushielt. Leider lag dort schon Gogolino. Er genoss die Sonnenstrahlen, die seinen schwarzen Pelz wärmten.

    „Ach nee! Du machst dich hier aber breit!", rief Floppi enttäuscht.

    „Kommt her! Es ist doch genügend Platz für alle", schnurrte der Kater. Das ließen Flipsi und Floppi sich nicht zweimal sagen, schmiegten sich an seinen schwarzen Pelz und genossen die Sonne ebenfalls.

    Als sie da so lagen, hörten sie in der Ferne aufgeregte Rufe. Alle drei fuhren in die Höhe und schauten in die entsprechende Richtung. „Rumsuuum! Rumsuuum!", vernahmen sie.

    Auch Rumpelpumpel stolperte aus dem Turm, hielt verwundert Ausschau und sah ... ja, wen sah er da heraneilen ...

    Er wandte sich um und rief: „Rumsum! Schnell! Deine Freundin kommt! Es muss etwas passiert sein."

    Man hörte die Labortür knallen und einen Schlüssel sich kreischend im Schlüsselloch drehen. Hexlein Rumsum erschien an der Tür und auch sie erkannte die mit hochrotem Kopf heftig winkende und rufende Bobola. Neben ihr flog der Staubsauger Schnurdala einher und machte einen ohrenbetäubenden Lärm. Er war umgeben von einer stinkenden Wolke, die der Wind auf Rumsum und ihre Freunde zuwehte.

    Bobola schrie immer wieder: „Rumsum! Rumsum!" Weiter kam sie nicht. Denn ihr blieb die Luft weg.

    Die Fünf blickten ihr beunruhigt entgegen.

    Die Hexe pustete wie eine Lokomotive. „Was ... ist? Warum ... starrt ihr ... so?", fragte sie außer Atem, sobald sie angelangt war.

    Rumsum spottete gutmütig: „Meine liebe Freundin! Du rufst ohne Unterlass meinen Namen! Sollte ich da nicht beunruhigt sein? Was ist denn geschehen? Warum hetzt du dich so ab? Und warum fliegst du nicht auf Schnurdala hierher, wenn es eilig ist?"

    Bobola holte die Kröte Isolde aus der Schürzentasche und setzte sie auf den Boden, dann ließ sie sich auf die Gartenbank fallen. Der Kater und die Mäuschen flüchteten im letzten Moment, denn die Hexe hätte sich glatt auf sie gesetzt.

    Mit vielen Schnaufpausen erklärte sie Rumsum jetzt: „Du weißt doch ... das Schnurdala ... ein fauler ... Flugsauger ist. Ja ... und dass ich ... das Fliegen ... nicht so mag. Lieber laufe ich."

    Schnurdala tat, als höre er nichts, rumorte nur eifrig und stank vor sich hin. Die Kröte Isolde rief: „Quaak, quaak! Schnurdala, Stinkegrün stell dich endlich ab."

    Der Staubsauger röhrte beleidigt,

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