Die kleine Ameise und ihre wunderbare Reise zu sich selbst
Von Anja Block
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Über dieses E-Book
im Wald wiederfindet, beginnt für sie eine abenteuerliche Reise.
Auf dem langen Weg zurück nach Hause - trifft sie viele neue Freunde, wie den dicken Käfer Brumm und die mürrische Eule Emma.
Sie alle helfen und vermitteln ihr wichtige Lebensbotschaften.
So entdeckt sie nicht nur die geheimnisvolle Zauberatmung, durch die sie auf wundervolle Ideen kommt, sondern auch eine Möglichkeit, wie sich ihre Ängste in Mut und Freude verwandeln lassen.
Anja Block
Anja Block ist Diplom-Pädagogin, Mutter zweier wunderbarer (erwachsener) Kinder und arbeitet als Psychologische Beraterin, zertifizierte Astrologin, Hypnotiseurin und Ganzheitlicher Coach für Klein und Groß in ihrem eigenen Beratungszentrum in Halle an der Saale. Seit vielen Jahren führt sie zahlreiche bewusstseinsfördernde Workshops, Seminare und Ausbildungen durch und unterstützt so - voller Dankbarkeit für diese lichtvolle Aufgabe - viele Menschen darin, den Weg der Herzensweisheit zu gehen.
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Buchvorschau
Die kleine Ameise und ihre wunderbare Reise zu sich selbst - Anja Block
Dies ist die Geschichte der kleinen Ameise Immerzutun, die draußen am Rande des Waldes, inmitten ihrer Ameisenfamilie lebte. Immerzutun war zwar nicht sehr groß, ja, sie schien sogar viel kleiner als die anderen im Bau zu sein, aber sie war eine starke und unglaublich fleißige Ameise. Sie bewegte sich den ganzen Tag, schaffte Nahrung heran, kümmerte sich um die Kleinsten im Ameisenbau, räumte und putzte unentwegt und war die ganze Zeit damit beschäftigt, alles ordentlich und sauber zu halten. Um die kleine Ameise herum gab es nur Arbeit und nichts anderes.
Niemals spielte sie einfach nur so mit ihren Freunden oder lag still vor dem Ameisenhügel in der Sonne und beobachtete die Wolken.
So weit ihre Augen blickten und sie denken konnte, wartete eine Menge an Aufgaben auf sie. Ausruhen kannte Immerzutun nicht.
So war es schon seit eh und je und niemals hätte sie gedacht, dass sich daran einmal etwas ändern würde, aber… es sollte ganz anders kommen.
Eines Tages trat Immerzutun nämlich vor die Tür ihres Hügels, um Tannennadeln aus dem Wald zu holen, als ein enormer Windstoß sie einfach wegblies.
Der Wind war so stark, dass sie die Besinnung verlor und erst wieder wach wurde, als sie weit entfernt von ihrem Zuhause unsanft auf dem Waldboden landete.
Mühsam rappelte sich die kleine Ameise auf. „Wo bin ich?", fragte sie laut und sah sich hilflos um. Diesen Teil des Waldes kannte sie nicht und alles, was Immerzutun nicht kannte, machte ihr Angst. Ängstlich betrachtete sie die fremden Bäume, die Steine, die Beeren an den Sträuchern - ja, sogar die Sonne, die durch die Baumwipfel zu ihr herabschien. Alles, was sie umgab, war ihr scheinbar völlig fremd. Ihr kleiner Ameisenkörper fing an zu zittern.
Das beobachtete ein großer, dicker Käfer, der unweit von Immerzutun auf einem Blatt saß und sein Mittagsschläfchen halten wollte. „Mein Gott!, rief er, „Durch dein Zittern wackelt ja der ganze Wald! Ich werde noch von meinem Blatt fallen!
Das war natürlich übertrieben, denn Brumm, so der Name des Käfers, war - wie bereits gesagt - sehr dick und es war vollkommen unmöglich, dass er durch das Zittern der kleinen Ameise von seinem Blatt fallen konnte. Er machte jedoch überaus gern Späße und wollte Immerzutun aufmuntern, denn er sah sehr wohl, dass es ihr gar nicht gut ging.
„Ich weiß nicht, wo ich bin!", sagte die kleine Ameise verzweifelt und zitterte noch ein wenig mehr bei dem Gedanken, dass sie scheinbar ganz allein in der Fremde war. Sie spürte mit einem Mal, wie die gesamte Kraft aus ihren Ameisenbeinen entwich und sie sich vor Angst kaum noch aufrecht halten konnte.
Brumm betrachtete sie ausgiebig und nickte dann bedächtig. „Was machst du denn sonst, wenn du dich verlaufen hast?",