So schützen sie ihre Kinder vor Alkohol und Drogen: "Sprechendes" Ratgeber-Ebook mit Audioguide-Download
Von Rene Raimer
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Über dieses E-Book
Gibt es aber Anzeichen, dass Ihr Kind dem Alkohol oder Drogen verfällt? Sie haben keine Kontrolle mehr und können dabei nur noch zu sehen?
Das ist wohl der Albtraum aller Eltern und Großeltern. Wenn Sie nicht möchten, dass ein solcher Albtraum eines Tages wahr wird, dann sollten Sie im Rahmen Ihrer Erziehungsmöglichkeiten präventiv vorbeugen.
Und wenn Sie bereits mittendrin sind in diesem Albtraum und Ihr Kind sich längst auf der "schiefen Bahn" befindet, dann wird es allerhöchste Zeit einzuschreiten und dafür zu sorgen, dass Ihr Kind nicht komplett unter die Räder kommt.
Die gute Nachricht: In den meisten Fällen, ist es nicht zu spät!
Für beide Fälle sollten Sie sich diesen Ratgeber "So schützen sie ihre Kinder vor Alkohol und Drogen?" sichern. Mit den darin enthaltenen professionellen Anleitungen und Tipps fällt es Ihnen wesentlich leichter, Ihren Nachwuchs in einer evtl. Sucht-Situation kompetent zu begleiten und die drohende Gefahr noch rechtzeitig abzuwenden.
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Buchvorschau
So schützen sie ihre Kinder vor Alkohol und Drogen - Rene Raimer
So schützen sie ihre Kinder vor Alkohol und Drogen
Einleitende Hinweise zum Buch
Vorwort
Pubertät ist eine starke Herausforderung für alle
Ernst nehmen und stark machen
Machen Sie sich selbst schlau
Erkennen Sie Schwierigkeiten
Seien Sie selbst gute Vorbilder
Wie schützen Sie Ihre Kinder vor Alkohol und Drogen?
Reden, reden und nochmals reden
Klären Sie auf
Immer weniger Jugendliche rauchen
Ein Thema für die Schule
Schock-Therapie
Konfrontieren Sie
Fragwürdige Methoden
Spielen Sie auch nicht „Daddy cool"
Ehrliches Interesse zeigen
Information ist alles
Gutes Beispiel sein
Der Diabetiker spürt jede Zigarette
Besuchen Sie Obdachlose
Diabolisches Syndrom
Kinder brauchen Perspektiven
Kennen Sie die neuen Trends?
Drogen mal probieren?
Besuch in der Drogenberatung
Lasst sie doch Erfahrungen sammeln
Stopp den Verboten!
Wo ist Ihre Empathie?
Selbstbewusstsein fördern
Haben Sie Ihr Kind erwischt?
Hilfe in Konflikten
Langeweile vermeiden
Probleme erkennen
Trennungs-Schmerz
Missbrauch?
Auf emotionale Zuwendung ist Verlass
Keine Überforderung bitte
Perspektive bieten
Spiel- und Computersucht bemerken
Erkennen Sie den Frust?
Kinder entgleiten Ihnen
Respekt beibringen
Erziehung zur Respektlosigkeit vermeiden
Jugendliche brauchen Grenzen
Das Problem mit der Volljährigkeit
Menschen in Lebenskrisen sind besonders labil
Auch Pubertierende brauchen Rituale
Schlusswort
Audio-Guide Download
Einleitende Hinweise zum Buch
Einleitende Hinweise zum Buch So schützen sie ihre Kinder vor Alkohol und Drogen
Lizenzgeber:
Ararembe LLC
45B West Wilmot Street
Suite 201
Richmond Hill
Ontario L4B 2P3
Canada
Lizenznehmer und Autor (nach Überarbeitung):
Rene Raimer
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Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt.
Als Leserin und Leser, möchte ich Sie ausdrücklich darauf hinweisen,
dass keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen im
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werden können. Der Leser ist für die aus diesem Ratgeber resultierenden
Handlungen selbst verantwortlich.
Vorwort
Das Sprichwort „Ein gebranntes Kind scheut das Feuer sagt doch alles: Kinder sind neugierig und erkunden die Welt. Dabei geht manchesmal etwas schief, weil sie noch nicht alle Gefahren kennen und gelernt haben.
Gebranntes Kind" meint: Sie haben schlechte Erfahrungen gemacht, sich vielleicht die Finger verbrannt oder die Hand eingeklemmt und so gelernt, bestimmte unangenehme Dinge nicht mehr zu wiederholen.
Neugier treibt unsere Kinder und Jugendlichen an, Neues selbst auszuprobieren und ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln. Sie treibt sprichwörtlich die Gier nach Neuem an. Die fundierten Lebenserfahrungen Älterer werden von den jungen Menschen nicht ohne Weiteres akzeptiert und übernommen. Nein, sie wollen es selbst ausprobieren. Sie wollen selbst feststellen, wo und wie die Grenzen verlaufen und welche Konsequenzen Grenzüberschreitungen
haben. Dahinter steckt auch der Wille, es doch einmal den Altvorderen zu zeigen und zu beweisen, dass das Gegenteil möglich ist. Erst auf der Grundlage selbst gesammelter (manchmal schmerzlicher) Erfahrungen werden dann die Erfahrungen der Älteren Generation