Suki: Wenn Sucht und Kind aufeinander treffen
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Über dieses E-Book
Ein mulmiges Gefühl im Magen...Das Erste was Suki spürte, als sich alles veränderte. Kein Pfannkuchen Duft am Morgen, Mama liegt niedergeschlagen im Bett und dann diese vielen Flaschen Wein. Wie Suki und ihre Eltern mit dieser Situation umgehen und was es bedeutet süchtig zu sein, könnt ihr hier lesen.
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Buchvorschau
Suki - Lisa Cano Cifuentes
„Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen."
Aurelius Augustinus
Mit Illustrationen von Lea Jarnicki
Inhalt
Vorwort
Beitrag von Diplom Sozialpädagogin Sabine Link
Teil I: Konsum und Sucht
Konsum, was ist das?
Sucht, was ist das?
Teil II: Suki – Wenn Sucht und Kind aufeinander treffen
Das ist Suki!
Papa Fred und Mama Paula
Was ist nur mit Mama los?
Streit am Geburtstag
Ärger in der Schule
Mama geht in Therapie?!
Besuch in der Klinik
Alles beim Alten?
Teil III: Informationen für Groß und Klein
Webadressen, Bücher für Kinder, Erwachsene und Fachkräfte
Zu der Autorin
Ella
Danksagung
Vorwort
Liebe Kinder, Eltern und Fachkräfte,
wie ihr sicherlich alle bestätigen könnt, ist das Thema Sucht nicht das Beliebteste! Trotzdem betrifft es ganz viele Kinder, Eltern und somit Familien. Als Kind weiß man im Regelfall noch nicht, was es bedeutet süchtig zu sein und als Erwachsener ist es oft schwer das zu erklären. Trotzdem ist es wichtig, dass Groß und Klein sich untereinander austauschen und gegenseitig erzählen was sie bereits wissen, was sie denken und fühlen und vielleicht auch was sie selbst schon einmal erlebt haben. In diesem Buch findet ihr Informationen was Sucht bedeutet, ihr entdeckt eine Geschichte über ein Mädchen namens Suki, die mit ihrer suchtkranken Mutter zusammen lebt und findet Hilfen, an die ihr euch wenden könnt, wenn ihr selbst in so einer Situation seid oder in eine solche kommt.
Ihr könnt das Buch natürlich auch lesen, wenn ihr euch gar nicht mit dem Thema Sucht auskennt und einfach neugierig seid!
Das Buch sollte immer mit einem Erwachsenen gemeinsam gelesen werden, so können Gedanken oder Anmerkungen direkt besprochen werden und keiner ist mit seinen Fragen alleine.
Aufgepasst!
Immer wenn ihr ein Kleblatt seht, gibt es einen kleinen Tipp.
Viel Spaß beim Lesen und gemeinsamen Entdecken!
Prävention für Kinder suchtkranker Eltern
Grundsätzlich ist Suchtvorbeugung als Elternaufgabe zu verstehen: Kinder bieten ihren Eltern Anlass für viele glückliche Momente. Mütter und Väter erleben jedoch auch Zeiten der Unsicherheit und Sorge und fragen sich vielleicht: Wie schaffen wir es, unsere Tochter oder unseren Sohn sicher auf einem guten Weg ins Leben zu führen? Wie sollen wir reagieren, wenn es unserem Kind einmal nicht so gut geht und wir feststellen, dass es Trost bei anderen Dingen findet wie z. B. Tabak, Alkohol oder illegalen Suchtmitteln? Die Fachkräfte sind sich einig: Eltern können Kinder stark machen und damit einem späteren Suchtmittelmissbrauch vorbeugen. (vgl. http://www.kinderstarkmachen.de/suchtvorbeugung/eltern.html, 26.07.2014)
Was aber, wenn die Eltern aufgrund einer Suchterkrankung dazu nicht in der Lage sind?