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Komasaufen + Drogen: Wie halten Sie Ihr Kind davon ab?
Komasaufen + Drogen: Wie halten Sie Ihr Kind davon ab?
Komasaufen + Drogen: Wie halten Sie Ihr Kind davon ab?
eBook48 Seiten33 Minuten

Komasaufen + Drogen: Wie halten Sie Ihr Kind davon ab?

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Über dieses E-Book

Das ist wohl der Albtraum aller Eltern und Großeltern schlechthin: Ihr Kind verfällt dem Alkohol oder Drogen, Sie stehen hilflos daneben, haben keinerlei Kontrolle über die Situation und sehen hilflos zu.
Um diesen Albtraum nie wahr werden zu lassen, sollten Sie präventiv im Rahmen Ihrer Erziehungsmöglichkeiten vorbeugen.
Und wenn Sie bereits mittendrin sind in diesem Albtraum und Ihr Kind sich längst auf der schiefen Bahn befindet, dann wird es allerhöchste Zeit einzuschreiten und dafür zu sorgen, dass Ihr Kind nicht komplett unter die Räder kommt. In den meisten Fällen, ist es nicht zu spät!
In "Komasaufen + Drogen" erhalten Sie Tipps und Tricks, um Ihren Nachwuchs kompetent zu begleiten und einen eigenen Weg zu finden, Ihr Kind von Alkohol und Drogen abzuhalten.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum24. Sept. 2019
ISBN9783748562573
Komasaufen + Drogen: Wie halten Sie Ihr Kind davon ab?

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    Buchvorschau

    Komasaufen + Drogen - Thomas Werk

    Vorwort

    Waren es vor einigen Jahrzehnten die Zigaretten, die bei Jugendlichen als Einstiegsdroge für Härteres angesehen worden sind, ist die Gefahr des Drogenkonsums trotz der Rückläufigkeit von heranwachsenden Rauchern leider immer noch nicht gebannt. Drogen sind weiterhin ein Problem bzw. eine Versuchung für die junge Generation, sie einmal auszuprobieren.

    Der Umgang mit dem Alkohol hat sich hingegen in den letzten Jahren extrem verändert. Zeitungsberichte über das Saufen bis zum Abwinken (das sogenannte Komasaufen) und Alkoholleichen im Schüleralter sind heutzutage im Gegensatz zu früher keine statistischen Ausreißer mehr, sondern weltweit Realität.

    Als Eltern werden Sie mit diesen Phänomenen konfrontiert, ob Sie wollen oder nicht. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist, sondern reagieren Sie frühzeitig, um Ihr Kind von Komasaufen und Drogen abzuhalten.

    Einführung

    „Gebranntes Kind scheut Feuer" sagt doch alles: Kinder sind neugierig und erkunden die Welt. Dabei geht manches schief, weil sie noch nicht alle Gefahren kennen. Gebranntes Kind meint: Sie haben schlechte Erfahrungen gemacht, sich vielleicht die Finger verbrannt oder die Hand eingeklemmt und so gelernt, bestimmte unangenehme Dinge nicht mehr zu wiederholen.

    Neugier ist das Stichwort – „Neu und „Gier – Kinder und Jugendliche wollen Neues selbst ausprobieren und ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Sie treibt sprichwörtlich eine Gier nach Neuem an. Man kann jungen Menschen aus den Erfahrungen Älterer so oft man will etwas sagen, dass dies und jenes nicht funktioniert. Doch deshalb übernehmen sie es noch längst nicht einfach so. Nein, die Kinder wollen es selbst ausprobieren und eben auch feststellen, dass etwas nicht klappt. Dahinter steht der Wille, es vielleicht doch einmal den Altvorderen zeigen zu wollen und zu beweisen, dass das Gegenteil möglich ist. Erst nach eigener Erfahrung akzeptieren wir Dinge dann auch endlich.

    Jedes Kind hat so gelernt. Denken Sie doch mal an sich selbst. Vielleicht finden Sie an Ihrem Körper noch Narben oder Brandwunden, die Sie an Ihre eigene Neugier und Erkundungstour erinnern.

    Kinder orientieren sich an Vorbildern, manchmal leider auch an schlechten. Sie übernehmen oft ungeprüft solche Verhaltensweisen, die als „cool" empfinden und mit denen sie den starken Mann markieren. Leider können das auch gefährliche Versuche sein wie etwa mal das Zigarettenrauchen auszuprobieren oder Drogen zu testen.

    Kinder leben in ihren Familien, aber auch in Gemeinschaften wie Schule, Sportverein, mit Freunden und in Cliquen. Da ist der Gruppenzwang groß. Man will dabei sein und voll integriert in der Gruppe. Wer da nein sagt, gehört nicht richtig dazu. Aus reinem Gefallen lehnt man die angebotene Zigarette oder den Schluck aus der Pulle nicht ab. So fängt es an. Vom Joint ist man da nicht weit entfernt. „Such dir die richtigen Freunde aus", predigen die Eltern einem ständig. Ja, schaut sie euch genau an, mit denen Ihr euch einlasst.

    Und eben unter solchen „Freunden" kommen junge Menschen schnell mit

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