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Die Versuchstierpflegerin, Im Ausland
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Die Versuchstierpflegerin, Im Ausland
eBook55 Seiten41 Minuten

Die Versuchstierpflegerin, Im Ausland

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Über dieses E-Book

Meine Zeit als Versuchstierpflegerin im Ausland. Ich habe viel gelernt und erlebt. Ein kleiner Einblick in den Arbeitsalltag.
Ich gab denn Hunden im zwei Minuten abstand ihre Kapseln. Es waren 42 Hunde, als ich mit dem letzten fertig war, durfte ich die ersten Hunde schon Füttern. Zwei Stunden später, gab ich dann die nächste Runde Kapseln. Am nächsten Tag ging es den Hunden der niedrigen Dosis sehr schlecht. Und zwar so schlecht, dass sofort eine Entscheidung getroffen werden musste, wie es mit diesem Versuch weiter gehen sollte.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum7. Apr. 2016
ISBN9783741801600
Die Versuchstierpflegerin, Im Ausland

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    Buchvorschau

    Die Versuchstierpflegerin, Im Ausland - Mandy Köhler

    Die Versuchstierpflegerin, im Ausland

    Geschrieben von Mandy Köhler als Autorin und Astrid Gast als Lektorin

    Vorwort

    Wer noch nie diesen Schritt gewagt hat, alleine ins Ausland zu gehen, der hat auch keine Vorstellung davon, was das bedeutet. Vor allem, wenn man so Jung ist wie ich es damals war, merkt man erst sehr viel später, wie hoch der Preis dafür ist. In der Schweiz habe ich sehr viel gelernt. Nicht nur berufsbezogen sondern auch das zwischenmenschliche, sowie Werte welche man nicht vergessen sollte. Meine Zeit in der Schweiz hat mich auch bis heute sehr geprägt. Wenn es um irgendwelche Probleme oder Erneuerungen sowie Verbesserungen geht, die herangetragen werden müssen. So ist es immer etwas, was ich aus der Schweiz mitgenommen habe. Nach der Schweiz kam Nord Irland, hier bin ich gelandet durch meinen Ex Freund Dr. Stefan Kuhlar. Er ist Tierarzt, der hauptsächlich Nutztiere behandelt. Ich habe ihn während der Ausbildung kennen gelernt. Er war in der Klinik für Rinder als Tierarzt angestellt. Dort verliebten wir uns auch.

    Nun nicht lange um den heißen Brei herumgeredet, ich war zwei Jahre in der Schweiz und nebenbei, bin ich ca. fünf Jahre regelmäßig in Nord Irland arbeiten gewesen. Beides sehr bedeutsame Zeiten in meinem Leben.

    Ein neuer Weg

    Ein Jahr nach meiner Ausbildung, ging ich in die Schweiz. Über einen Arbeitsvermittler der für die Firma AH arbeitete, hatte ich mich beworben.

    Dieser war sehr erfreut über meine Bewerbung und meinte, dass solch gut ausgebildete junge Leute von hoher Wichtigkeit für diese Firma sind. Zumal es in der Schweiz keine vergleichbare Ausbildung für diesen Beruf gibt. Diese Worte erfreuten mich sehr, allerdings hatte die Schweiz nichts was mich reizen würde, außer auf die Aussicht ein sehr gutes Gehalt zu bekommen. Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade erst 18 Jahre jung.

    Wir fanden schnell einen Termin für ein Vorstellungsgespräch. Ich musste zuerst zum Arbeitsamt und mir eine Zugfahrkarte besorgen. Die Arbeitsvermittlerin, hatte ein riesen Problem damit mir eine Zugfahrkarte für die Schweiz auszuhändigen. Sie meinte, dadurch, dass es ins Ausland geht, gebe es wohl zum einen keinen Versicherungsschutz und zudem wollte zu dieser Zeit Deutschland das Arbeiten im Ausland nicht unterstützen. Nun war mein Kommentar aber, ich bin jung und bekomme die Chance im Ausland arbeiten zu können. Wie kann es sein, dass man mir dann so im Wege steht? Darauf hatte sie zum Glück keine Argumente mehr und so bekam ich dann mein Zugticket. Ich ging also eine Etage runter und holte mein Ticket. Nächste Woche Dienstag um 04:30 Uhr ging es also mit dem Zug zum Schweizer SBB Bahnhof in Basel. Der Arbeitsvermittler, wollte sich mit mir am Bahnhof treffen um mich dann zu der Firma AH zu bringen.

    Die Fahrt mit dem Zug ging ca. 8 Stunden. Diese waren wirklich sehr lang, aber ich bin einmal von Hannover längs durch Deutschland gefahren. So habe ich nochmal einiges von dem Land sehen können, in dem ich lebte. Am SBB angekommen, stand ich da nun. Ich versuchte erstmal den Ausgang zu finden und ging natürlich prompt in die falsche Richtung. Aber ich schaffte es trotzdem zur rechten Zeit zum verabredeten Treffpunkt.

    Nun stand ich da und wartete und wartete. Da klingelten mein Handy und der Vermittler war dran. Er fragte mich wo ich denn sei? Ich erklärte im wo ich stand und welche Gebäude

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