Spiegelwelten Das Hexenschloss
Von Rolf Glöckner
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Über dieses E-Book
Die Hexenkönigin will Rache nehmen an denen, die sie einst von der Erde verbannten.
So richtete sie ihren Feldzug gegen die Bewohner des kleinen Kontinents Mu, den sie im Meer versinken ließ. Aber auch die Menschheit ist bedroht.Die Freunde, unterstützt von der geheimnisvollen Elisabeth, nehmen den Kampf auf und auch dieses Mal steht ihnen die Wissenschaft zur Seite.
Ein spannendes Abenteuer nimmt seinen Lauf.
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Buchvorschau
Spiegelwelten Das Hexenschloss - Rolf Glöckner
Über den Autor
Spiegelwelten
Das Hexenschloss
Ein Fantasyroman von
Rolf Glöckner
© Rolf Glöckner
2. Auflage
Coverfotos: © Fotolia
© Geoff Chester (Hale Bopp)
© NASA/JPL-Caltech (Vesta)
© Rolf Glöckner privat
Creator: © Tom Jay
Bild 1Rolf Glöckner, geboren 1945 in Georgsmarienhütte, lebt in Oldenburg. Er genießt seinen wohlverdienten Ruhestand und befasst sich nun mit Astronomie, Astrophysik, Fotografie und natürlich und vor allem mit dem Schreiben. Er ist verheiratet und hat einen Sohn. „Spiegelwelten – Das Hexenschloss ist nach „Spiegelwelten – Die zwölf Bücher
und „Spiegelwelten – Der Kristallkrieg" Glöckners dritter Fantasyroman.
Kapitel 1
Rückblick
Nachdem die Familie immer wieder vor der Presse, im Rundfunk und im weltweiten Fernsehen über ihre Abenteuer zu berichten hatte, zog sie sich in ihr altes herrschaftliches Haus an der Südküste Englands zurück, um Luft zu holen und ein wenig Abstand vom Trubel zu gewinnen.¹ Zwischen den einzelnen Auftritten lagen immer wieder Veranstaltungen, an denen sie teilzunehmen hatte. Schließlich waren alle Familienmitglieder nun öffentliche Personen. Das Privatleben der Kinder, ihrer Eltern June und Marc und ihres Onkels Hans mit seinem Troll und ihrem bärigen Freund Sulass vom Volk der Rucks war mehr oder weniger auf der Strecke geblieben.
Bei öffentlichen Auftritten rief Lanudas, der Troll von Hans, immer wieder Begeisterungsstürme hervor und auch Sulass war bekannter geworden, als ihm lieb war. Fast sieben Monate waren vergangen, seit sie das letzte Kristallmonster besiegt und ihre Heimatwelt vor einer großen Gefahr bewahrt hatten.
Auf der Erde hatte sich in diesen Monaten einiges Bemerkenswertes ereignet. Verschiedene Staaten hatten erkannt, was gemeinsames Handeln bewirkt hatte, und planten langfristig ihren Zusammenschluss. Es war, als ob der Einsatz der Familie und derer Freunde eine Lawine der Verständigung ausgelöst hatte. Auch war man bereit, den Weltraumvagabunden eine Heimstatt zu gewähren. Viele Länder würden sie gern aufnehmen, versprach man sich doch davon, von ihnen etwas lernen zu können.
Das ließ Tom, durch das Erlebte inzwischen sehr erwachsen wirkend, die Bemerkung in die Runde geben: „Die Menschen werden sich wohl nie ändern, erhoffen sie sich doch nur Vorteile durch die Übernahme von dem technischem Wissen der Vagabunden."
Hans – natürlich war Lanudas der Troll bei ihm geblieben – nickte ihm bestätigend zu. „Wir können ja Tahona rufen und mit ihr darüber reden, meinte Marc. „Kinder, ihr habt doch von ihr solch ein Kommunikationsgerät bekommen, ruft sie doch an!
Carolyn sprang auf und stürmte die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. Wenig später kam sie mit dem kleinen Kästchen in der Hand wieder herab.
„Tom, rief sie, „mach du das!
Tom nahm ihr das Gerät wie selbstverständlich aus der Hand und drückte den Rufknopf tief in das Gehäuse. Ein Summen ertönte und ein kleiner Stab, einer Antenne ähnlich, schob sich aus dem Kästchen heraus. An der Spitze bildete sich ein blau strahlender Ring, in dessen Mitte nach nur ganz kurzer Zeit das Gesicht einer Frau erschien. Tahona!
Deutlich war ihre Stimme zu vernehmen: „Hallo, Tom, warum rufst du mich? Kann ich etwas für dich tun?"
Aufgeregt berichtete Tom davon, was sich in den vergangenen vier Monaten auf seinem Heimatplaneten zugetragen hatte und dass eine große Anzahl von Staaten übereingekommen war, den Weltraumvagabunden einen Platz auf der Welt, von der sie einst gekommen waren, zur Verfügung zu stellen. Tahona war von dieser Neuigkeit begeistert und rief aus: „Das werde ich gleich meinen Raumschiffkommandanten mitteilen, egal wo sie sich auch gerade befinden. Sicher wird es einige Zeit dauern, bis wir eintreffen können. Wir müssen dann ja auch unseren Stützpunkt auflösen und das ganze Material zur Erde bringen. Gott sei Dank ist es ja nicht besonders weit!"
Marc stutzte. „Nicht so weit? Ja, wo ist denn euer Stützpunkt? Tahona lächelte Marc an und sagte dann: „Im Asteroidengürtel dieses Sonnensystems. Wir haben dort einen der größten Gesteinsbrocken ausgehöhlt und uns, als wir die Erde verlassen mussten, eine Basis eingerichtet.
Tom schoss hoch und rief: „Jetzt wird mir so einiges klar, ihr wart das mit den UFOS, die immer wieder über der Erde auftauchten und zu allerlei Spekulationen Anlass gaben. Tahona lächelte. „Ja, das waren wir, schon lange beobachten wir eure Entwicklung.
Die Geschwister sahen sich erstaunt an und auch die Erwachsenen schauten verdutzt in die Runde. Tahona, die immer noch aus dem blau schimmernden Ring hervor sah, wandte sich plötzlich ab und redete mit jemandem, der hinter ihr stand. Dann blickte sie nach vorn und ihr Gesicht sah überhaupt nicht mehr fröhlich aus.
„Gerade bekomme ich eine Meldung über ein merkwürdiges Vorkommnis, welches unsere Beobachtungsstation soeben entdeckt hat. Irgendetwas passiert da draußen. Sollte ein alter Feind, dem wir in unserer fernen Vergangenheit schon einmal begegnet sind und der am Untergang unseres Inselkontinents beteiligt war, wieder aufgetaucht sein? In einem System mit einer kleinen roten Sonne, die von sechs Planeten umkreist wird, hat sich eine Welt aus ihrer Bahn gelöst und fliegt nun hinaus ins All. Nach Berechnungen wird der Planet, der sich mit einer abnorm hohen Geschwindigkeit bewegt, in einer nicht so fernen Zukunft euer Heimatsystem durchkreuzen. Wir sollten schauen, was wir bis dahin tun können, um dies zu verhindern, aber das hat ja noch genügend Zeit."
Aufregung machte sich breit und Tom rief: „Tahona, wir sollten uns treffen, um weiter darüber zu sprechen, komm am besten zu uns. Tahona lächelte ihn an und sagte dann: „Ich hatte sowieso vor zu kommen. Wollte mich ein wenig umschauen, wer uns denn aufnehmen möchte, und ich habe dazu einen Vorschlag zu machen. Ich werde also in etwa zwei Tagen bei euch sein.
Das Gesicht verschwand und der blaue Ring erlosch.
Carolyn, die regungslos und in Gedanken versunken in einem der alten Ledersessel saß, sagte ganz plötzlich und wie zu sich selbst: „Ich denke, vielleicht hat das mit einem Traum zu tun, der mich seit einigen Nächten quält.
Hört alle zu, ich will versuchen, euch von diesem Traum zu erzählen. Ob er aber mit dem, was uns Tahona eben mitteilte, in einem Zusammenhang steht, das kann ich noch nicht mit Sicherheit sagen."
Gespannt wandten ihr ihre Eltern und ihre Freunde die Gesichter zu, und selbst Lanudas kroch aus der Jackentasche von Hans und setzte sich auf seine Schulter, um von dort aus auch ganz bestimmt nichts zu versäumen.
Kapitel 2
Carolyns Traum
Zögernd begann Carolyn zu sprechen. „Ich träumte – und dieser Traum verfolgt mich seit einigen Nächten – ich wäre an einem Platz, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Im Hintergrund stand eine Burg oder ein Schloss, umgeben von einem geheimnisvollen, rötlich schimmernden Licht. An den Seiten standen irgendwelche flachen Gebäude und plötzlich war ich in einer dieser Hallen. Ich flog durch das Dunkel, ja, ich flog! Überall ratterten Maschinen und spuckten merkwürdige Teile aus, die von Gestalten, die ich nicht erkennen konnte, abtransportiert wurden. Diese Gestalten versuche ich zu beschreiben, aber das einzige, was mir von dem Traum in Erinnerung geblieben ist, waren die langen schwarzen Kutten, in die sie sich eingehüllt hatten und die von glitzernden Ketten zusammengehalten wurden. Und dass es in dieser Halle fast dunkel war. Auf dem Kopf trugen sie spitze schwarze Hüte. Es war sehr gruselig anzuschauen, und ich hatte das Gefühl, dass von dieser merkwürdigen Fabrik und dem Schloss eine große Gefahr ausgehen könnte. Ich hörte auch Stimmen, die seltsame Sprüche vor sich hinmurmelten, und nach einer langen Zeit, die ich frei schwebend unter dem Hallendach verharrte, wurde ich ins Freie hinausgeworfen, sah wieder diesen gespenstisch leuchtenden Turm und hörte ein hämisches Gelächter, welches nicht enden wollte.
Ich kann mich nicht erinnern, was dann noch geschah, denn ich wurde schlagartig wach und war von kaltem Schweiß bedeckt. In jeder Nacht, in der mich dieser Traum heimsuchte, endete er immer genau an dieser Stelle. Was hat das denn wohl zu bedeuten? Und warum wurde er immer genau an der gleichen Stelle unterbrochen? Noch nie habe ich so deutlich geträumt!"
Ihre Mutter erhob sich und nahm ihre Tochter in den Arm, um sie zu beruhigen. „Wir werden gemeinsam versuchen herauszubekommen, was es mit diesem Traum auf sich hat, sagte sie zu Carolyn, und Tom ergänzte: „Bestimmt hast du am Abend vorher etwas Schweres gegessen, dann träumt man so etwas!
– „Jeden Abend?, antwortete Carolyn schnippisch. „Ich bin doch nicht du!
Lanudas, der immer noch auf der Schulter von Hans hockte, rieb sich seine lange spitze Nase und wisperte leise, so dass es fast nicht hörbar war: „Ich werde mal meine Freunde und vielleicht auch unsere Ältesten nach der Bedeutung des Traumes fragen, geduldet euch einem Augenblick." Er streckte seinen dünnen Zeigefinger aus und ein Licht bildete sich an seinem spitzen Fingernagel und stieg zur Decke. Es gab einen lauten Knall und der Troll war verschwunden. Gleich darauf erschien er mit einem ebenso lauten Knall wieder zurück, aber er war nicht allein. In seinem Schlepptau hatte er Ladina und Lakuno! Was wollte er denn mit den beiden Trollen? Konnten die Trollfreunde denn helfen, das Rätsel des Traumes zu lösen?
Hans, der seinen Gefährten gut kannte, schmunzelte und dachte: Der kleine Zwerg verbirgt mal wieder etwas vor mir.
Aber ich wundere mich doch immer wieder, über welche Fähigkeiten er verfügt und was er mir im Laufe der Zeit alles verheimlicht hat!
Lanudas erzählt
Der Troll, nun umgeben von seinen beiden Freunden, setzte sich in Positur. Seine Augen blitzten aufgeregt und er begann zu erzählen. „Ich war etwa zwei Tage in unserer Heimat und habe dort allerlei erfahren. Es hat in der Vergangenheit schon einmal jemanden gegeben, der von solchen Träumen gequält wurde, und es ist aufgeschrieben worden. Es hat etwas mit einer Hexenwelt zu tun, die irgendwo dort draußen sein soll. Wie ihr wisst, gibt es sowohl schwarze – also böse– Hexen als auch die weißen Hexen, die ihr Leben dem Guten und der Hilfe für die Menschen gewidmet haben. Die genaue Position der Hexenwelt ist uns nicht bekannt, aber es ist überliefert, dass diese Hallen aus dem Traum, in denen etwas produziert wird, ein schlimmes Geheimnis bergen. Immer dann, wenn dort etwas angefertigt wird, können große Gefahren über die Menschheit oder eine der anderen Welten hereinbrechen. Wir müssen alle Völker warnen. Es braut sich etwas zusammen, dort draußen". Er verstummte.
Lakuno, sein Freund und Verwandter, ergänzte in knappen Worten: „In eurem Kreis gibt es jemanden, ja, eigentlich zwei Menschen, denen das Hexenwerk nicht fremd ist, und diese beiden müssen sich auf den Weg machen, die Hexenwelt zu finden." Ratlos schauten sich Kinder und Eltern an.
Wer war denn damit gemeint? Die Trollin Ladina löste die rätselhafte Andeutung auf. „Es gab in eurer Familie eine weiße Hexe, unsere alten Trolle wissen davon. Sie war in den vergangenen Abenteuern immer wieder bei euch, um zu helfen. Auch dieses Mal sollte es so sein. Und die zweite Person? Mit diesen Worten sah sie Carolyn an, und diese spürte, wie sich die Haare auf ihren Armen aufrichteten und sie plötzlich eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam.Tom schaute nachdenklich auf und meinte: „Da kann doch nur Betty gemeint sein, unsere geheimnisvolle Ahnin. Wie sollen wir uns denn mit ihr in Verbindung setzen? Sie lebt doch in einer anderen Zeit, und wie sollen wir sie denn dort erreichen?
Elisabeth
Oben im Haus klappte eine Tür, Schritte auf der Treppe wurden hörbar und eine Frau in den besten Jahren trat in das Wohnzimmer. Sie trug einen spitzen blauen Hut und einen langen dunkelblauen Umhang, der mit goldenen Sternen besetzt war. In der Hand trug sie eine längliche silberne Schachtel. Alle schauten verdutzt, nur Marc lächelte verhalten. Er ahnte, wer da gekommen war, eine Ähnlichkeit mit seiner Frau June war unverkennbar. „Hallo, Elisabeth, wandte er sich an den Neuankömmling, und die Frau antwortete: „Hallo, June, hallo Marc. Ich sehe, Hans ist auch da mitsamt seinen Trollen. Seid herzlich gegrüßt, Carolyn und Tom. Carolyn, die das Lächeln ihres Vaters wohl richtig gedeutet hatte, sprang auf und rief fragend: „Bist du Betty? Und warum siehst du jetzt fast wie meine Mutter aus?
Die Frau wandte sich ihr zu und sah sie lange an. „Groß bist du geworden. Hier, nimm!, und sie reichte Carolyn das silberne Kästchen. „Öffne es!
, sagte sie, „Du wirst darin etwas sehr wichtiges finden. Du wirst es für das, was wir jetzt gemeinsam unternehmen wollen, als dein neues Handwerkszeug dringend benötigen."
Erstaunt drehte Carolyn das Kästchen in ihren Händen, und dann klappte sie den Deckel auf. Ein grünsilbern schillernder Stab, an dem ein fein ziselierter Schlüssel hing, kam zum Vorschein. „Was ist das?", wandte sie sich an Betty.
„Das ist dein Zauberstab. Und der Schlüssel gehört zu einem Schrank in einem uralten Gebäude an einem fernen Ort. Diesen Platz werden wir jetzt gemeinsam besuchen, und dort wirst du allerlei lernen. Hab keine Angst, dir wird keine Zeit verlorengehen. So wie du mit mir gemeinsam gehen wirst, kehrst du nur wenig später zurück, obwohl in der Zwischenzeit allerlei geschehen wird. Als eine Reisende zwischen den Welten – ich gab dir die Fähigkeit dazu² – müssen wir gemeinsam deine Ausbildung vollenden. Packe dir ein paar Sachen ein und dann komm, wir sollten schon bald gehen, die Zeit drängt. Betty sah in die Runde, sah June beruhigend an und sagte: „Keine Sorge, wir sind bald zurück.
Carolyn hatte inzwischen hastig ihren Rucksack gepackt und sah Betty an. „Was nun?", fragte sie, und Betty, die wie eine erwachsene Frau aussah, die etwa so alt wie ihre Mutter war, antwortete:
„Erstmals wirst du diesen Stab benutzen, er wird uns gemeinsam in eine Schule bringen. Eine Schule, in der du die Geheimnisse der weißen Hexerei lernen wirst. Und da wir ja schon bald zurückkehren werden, können die anderen ruhig noch etwas sitzen bleiben."
Tom sprang auf. „Ich möchte auch mit, vielleicht wird ja aus mir ja einmal ein berühmter Zauberer! Er zögerte einen Augenblick und murmelte dann: „Ach nein, lieber studiere ich dann doch Astrophysik, ich möchte doch Neues entdecken und die Geheimnisse des Universums erforschen, so wie mein großes Vorbild, der amerikanische Astrophysiker Ralph Charles Bell.
Betty oder besser Elisabeth schüttelte nur den Kopf und sagte zu Tom: „Nein, das wird nicht gehen, du und deine Freunde, ihr werdet dann gebraucht werden, wenn wir zurück sind. So, und nun ist es genug. Komm, Carolyn, nimm den Stab zur Hand!" Carolyn nahm das Utensil, das sich wie von selbst in ihre Hand schmiegte, aus seiner Hülle und sah ihre Ahnin fragend an. Diese sagte nur: „Hebe ihn hoch, schwinge ihn hin und her und dann sage laut und deutlich das Wort „ALUSHI"
Carolyn folgte ihrer Anweisung, ein Licht bildete sich aus der Spitze des Stabes, und an der Zimmerdecke entstand plötzlich ein großer, glitzernder Wirbel, der um einen kleinen schwarzen Mittelpunkt rotierte.
Aus diesem Mittelpunkt schnellte ein helles Licht hervor, stieß auf die beiden Personen herunter und sie begannen daraufhin zu schweben. Langsam näherten sie sich dem merkwürdigen Gebilde und mit einem Ruck wurden sie aufgesaugt und waren im Lichtwirbel verschwunden. Die Decke des großen Wohnzimmers sah aus, als wäre nichts geschehen.
Kapitel 3
In der Hexenschule